K.B. Stock - Kampf um SANTOR - Testfall HATHOR 2

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Kampf um SANTOR - Testfall HATHOR 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 3. Band der Science-Fiction-Serie mit dem Titel «Planet der Sklaven» konnte die Vernichtung der Erde nur durch den halsbrecherischen Einsatz des Kugelraumers ODIN unter dem Kommando der Lemurerin Brigid-Thor gerade noch verhindert werden. Die larojanische Großkanzlerin Shira-Khor sowie der Oberbefehlshaber der Joint Defence & Explorer Force (JDEF), Großfürst Kendo-Khar, entwickeln daraufhin eine Liste vorrangiger Projekte, die es für die neu gegründete Allianz schnellstens zu realisieren gilt und die man mit den irdischen Nationen abstimmen muss.
Nach dem Auffinden des fast fertiggestellten lemurischen Großkampfschiffs FREYA in Nevada im Sommer 2018, tauchen bei der Abwehr einer unverhofft mit Kurs auf die Erde auftauchenden STYXX-Flotte zudem zwei fremde Menschen auf, die sich selbst als Mandoraner bezeichnen und die angeblich aus der Andromeda-Galaxis stammen. Die nächste Überraschung ist die Entdeckung einer Gruppe versklavter Menschen an Bord der Invasionsflotte, die sich selbst Hathorianer nennen und die im Zuge des Kampfs aus den anfliegenden STYXX-Schiffen geborgen werden.
Als man schließlich mit dem gigantischen 4.000-Meter messenden Großkampfschiff MARKON noch weiteren Besuch aus MANDORAN erhält und darüber hinaus ein Fernraumschiff der Lemurer in einer unterozeanischen Werft nahe der Osterinsel entdeckt wird, sind die Weichen gestellt, um mittelfristig endlich die Stützpunktwelten der STYXX im Santor-System angreifen und die dort gefangen gehaltenen Nachfahren larojanischer Auswanderer befreien zu können …

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Dass meine lemurischen Kollegen damit seinerzeit nicht ganz so verkehrt gelegen haben, zeigt uns darüber hinaus unsere gemeinsame Geschichte. Denn zuvor wurden andere Layouts ausprobiert, aber schlussendlich für die Flotte als untauglich verworfen.“

„Damit spielst du auf unsere horusianischen Verbündeten auf LUXOR 2 an, richtig?“, fragte Alexander Kranz ohne langes Nachdenken.

„Korrekt. Ihr kennt doch alle die Geschichte der 50 antiken Fernraumschiffe unserer gemeinsamen Vorväter, die kurz vor der Katastrophe mit noch nie getesteten Antrieben und in der Form völlig abweichenden Schiffsbauten nach Andromeda aufbrachen – und die am Ende genau deswegen bei ihrer äußerst gewagten Mission scheiterten.

Von deren Schicksal und ihrer abenteuerlichen Geschichte wissen wir heute bruchstückhaft nur deshalb etwas, weil der horusianische Kapitän Hor-Ench-Amun vom Planeten LUXOR 2 als Nachfahre dieser mutigen Frauen und Männer im letzten Jahr mit seinem lädierten Großkampfschiff CHRONOS und seiner notdürftig zusammengewürfelten Besatzung Zuflucht auf eurem Planeten fand.

Über die anschließende larojanisch-terranische Befreiungsmission, bei der der angreifende STYXX-Schwarm auf LUXOR 2 am Ende vernichtet wurde, muss ich euch ja nichts erzählen. Schließlich waren viele von euch ja selbst bei diesem Einsatz dabei.

Und, wie ihr ebenfalls wisst, erinnern nicht nur die Namen der Horusianer an die alten Ägypter. Kapitän Hor und seine Leute haben uns ja auch erzählt, dass sie eigentlich in Richtung der ägyptischen Pyramiden unterwegs waren, weil sie sich von dort Hilfe erhofften.

Möglicherweise, weil die mutigen Auswanderer nach Andromeda zu ihrer Zeit von dort gestartet waren. Vielleicht ist ja in der Gegend der Pyramiden im Tal der Könige noch immer etwas verborgen, was eure terranischen Forscher bislang nie entdeckt haben ...“

„... von dem aber die Horusianer wussten, dass es genau dort existiert“, ergänzte Mora Kranz die Worte von Oberst Thure-Pan.

„Sie wussten das deshalb, weil das Volk der Horusianer schon vor etlichen Jahrtausenden terranischer Zeitrechnung zeitweisen Kontakt zu den damals dort lebenden alten Ägyptern und später auch zu den südamerikanischen Völkern der Mayas und Azteken sowie zur Urbevölkerung in Nordamerika und Asien hatten.

Mein Gott, überlegt doch mal. Was haben all diese Orte gemeinsam? Das sind doch die Pyramiden, die sich äußerlich so sehr gleichen und von denen da draußen ebenfalls eine steht.“

„Mora hat recht“, meldete sich in diesem Augenblick der bislang nur sehr interessiert zuhörende Kommandierende General der JDEF Amerika, Bart Blackhorse, zu Wort.

„Verehrte Kameraden, vergessen wir bei alledem bitte nicht – Kapitän Hor hielt die heutige Erde für den Ursprungsplaneten seiner Zivilisation – und ich denke, dass er damit richtigliegt. Vor allem, weil er die den Larojanern und Lemurern sehr viel geläufigere Bezeichnung TERRUM kannte.

Unsere Bezeichnung TERRA ist davon ja nicht allzu weit entfernt. Da wir uns schon bald der Erkundung der Seepyramide widmen wollen, wäre es meines Erachtens nicht schlecht, wenn uns die Horusianer von LUXOR 2 bei der Erforschung der übrigen großen Pyramiden – speziell in Ägypten – später ein wenig unter die Arme greifen könnten.“

„Da stimme ich dir und Fürstin Mora zu, Bart“, erwiderte Admiral Mero-Khan nach kurzem Nachdenken. „Immerhin sind die Horusianer nach eigenem Bekunden ja diejenigen, die in der jüngeren Vergangenheit des Öfteren Kontakt zu den Nachfahren der auf der Erde zurückgebliebenen Menschen suchten.

Da für diese Überlebenden über Millionen von Jahren vor allem das eigene Überleben im Vordergrund ihres Handelns stand, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sie das großartige technische Wissen ihrer Vorväter allmählich vergaßen.

Und es waren sehr wahrscheinlich eben diese Völker, die die Pyramiden zur Verehrung ihrer vom Himmel herabgestiegenen Götter erschufen. Weil diese Götter nämlich genau mit den Pyramidenschiffen auf der Erde erschienen, die sie aus überlieferten Zeichnungen ihrer Priester bereits kannten.“

Nach dieser Debatte mahnte Oberst Thure-Pan erneut zur Eile.

„Belästigen wir die Arbeiten hier drinnen nicht weiter – wir können ja nach dem Verlassen des Schiffs noch in der Messe weiterdiskutieren.

Vor allem, weil sich General Blackhorse schon die ganze Zeit über Notizen auf seinem Tablet-Computer gemacht hat und sicher noch viele Fragen stellen möchte.“

Damit ging die Schiffsbesichtigung schließlich zu Ende, doch sofort danach trafen sich alle noch immer intensiv miteinander diskutierenden Teilnehmer in der provisorisch eingerichteten Offiziersmesse erneut.

Kapitel 7 Neue Herausforderungen

„Gut – genug der Spekulationen. Ich fasse dann nochmal die nächsten vor uns liegenden Schritte zusammen“, ergriff der Kommandeur der JDEF Amerika, Bart Blackhorse nach dem Eintreffen im Messezelt abschließend das Wort.

„Tony und Robert, ihr kümmert euch bitte ab sofort um die Lösung des Personalproblems bei der Bemannung dieses hoffentlich bald vollendeten Schiffs, wobei die Ausbildung der internationalen Crews für die FREYA-Shuttles absoluten Vorrang haben müssen.

Ich werde darüber auch mit Erzherzogin Shira-Khor sprechen. Sie verhandelt ja ohnehin noch mit den UN-Botschaftern in New York und sie kann uns sicher dabei helfen, diesbezüglich auftretende Schwierigkeiten bei der Gewinnung von künftigen Besatzungsmitgliedern anderer Nationen aus dem Weg zu räumen.

Wobei ich außerdem davon ausgehe, dass Großkanzlerin Shira umgehend ein paar ausgebildete Leute von LARO 5 als künftige Crewmitglieder der FREYA hierher in Marsch setzen wird“, fügte er sofort an, ehe er unmittelbar darauf bereits wieder fortfuhr:

„Ferner fangen wir direkt morgen mit der Erforschung der Seepyramide hier im Pyramid Lake an. Oberst Thure-Pan und Alex, das wird – sofern ihr einverstanden seid – eure nächste Aufgabe. Ich wäre euch nämlich dankbar, wenn ihr morgen früh mit Astor 1 und einer ausreichenden Anzahl an Technikern in die angemessene Makronitkammer im Inneren der Pyramide springen könntet.

Schaut euch dort zunächst nur mal um und kommt dann wieder zurück an die Oberfläche. Dann berichtet ihr uns, wie’s da unten aussieht, ehe wir entscheiden, wie wir danach am besten weiter vorgehen.

Ganz nebenbei – wenn es stimmt, dass sich in dieser Kaverne ein riesiger Transmitter befindet, stellt sich zudem die Frage, ob auch andere große Pyramiden über ehemaligen lemurischen Transmitterstationen oder gar anderen, noch unbekannten technischen Einrichtungen errichtet wurden.

Also Leute, falls es den hiesigen Transmitter tatsächlich gibt, müssen wir also alles tun, um dieses Monsterding wieder zum Laufen zu bringen. Mit der Reaktivierung notabgeschalteter Energieerzeugungsanlagen habt ihr ja inzwischen schon ein wenig Übung“.

„Das ist korrekt, lieber General – und die erste Erkundung per Teleportation ist auch kein Ding. Aber für weitere Arbeiten dort unten brauchen wir einen direkten Zugang zu dieser Kaverne.

Schließlich kann ich die notwendigen Transporte als momentan einzig verfügbarer Teleporter nicht alleine bewerkstelligen. Mein Cousin Alec wird ja vorerst noch als Arzt bei der Versorgung der lemurischen Patienten gebraucht. Und eine Tiefgrabung vom Seeufer her verbietet sich von vorneherein ebenso – selbst, wenn dieser Hohlraum Außenschotte haben sollte, die wir noch dazu erst mal knacken müssten.“

„Das, mein lieber Alex, habe ich mir ebenfalls schon gedacht“, erwiderte General Blackhorse umgehend. Der vom Lake Tahoe über den Truckee River gespeiste Pyramid Lake hat ja keinen Abfluss. Da sein Wasser demnach nur durch die Wüstensonne verdunstet, würde uns eine Bohrung von außen – so, wie wir sie am Hill of Tara in Irland zur Schaffung eines Zugangs durchgeführt haben – nur die ganze Anlage unter Wasser setzen.

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