Alec J. Archer - Seelenjagd

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Skeyra ist eine halsabwärts gelähmte junge Frau, die von der Regierung für tödlich verlaufende Bewusstseinsexperimente missbraucht werden soll. Unerwartet findet sie Helfer, die sie befreien wollen. Auf das Treffen mit dem ungewöhnlichen Fischer Laric, der sie aus ihrer Lethargie holt, war sie nicht gefasst. Doch das ist noch nicht alles, denn vieles deutet auf das Erwachen fantastischer Urwesen und die Tradition der alten Paladine hin. Überraschende Wendungen mit Tempo werfen immer wieder die Frage auf: Wer bin ich?

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"Nun denn, Skey", Sandrine breitet die Arme aus. "Willkommen beim Widerstand."

"Willkommen", murmeln auch Sander und Nimor.

Wir sitzen noch lange am Feuer zusammen. Die Temperaturen fallen. Der Winter beginnt bald; der elfte Monat des Jahres ist fast um.

Benga, Sanders Gepardin, liegt unter einer Decke. Jurina liegt warm und geborgen bei ihr.

"Ich wusste, das mit Skeyra wird klappen", wendet sich Sander an Sandrine. "Du hast heute eine Chance, um die dich viele Frauen beneiden. Du kannst den Abend mit dem ersten Menschen verbringen, dem es gelungen ist, den Geist eines Menschen in einen anderen Körper zu transferieren."

Sander will ihr einen Kuss auf die Wange geben.

Sandrine weicht ihm aus, so dass seine Lippen ins Leere küssen.

"Wenn du wüsstest", sagt sie wieder. Ich werde nicht schlau daraus.

"Sander, lass sie in Ruhe. Wenn du scharf auf junge Frauen bist, züchte dir eine", rufe ich ihm zu, als ich mich erhebe. Ich muss mal für kleine Mädchen. Ich verziehe das Gesicht. Ein scharfer Schmerz schießt durch die Wunde.

Als ich zurück bin, beginnt Sander, mir zu erklären, dass er sich doch bereits eine Frau gezüchtet hat und sieht mich auffordernd an.

Plötzlich weicht sein einnehmendes Lächeln einem Ausdruck fassungsloser Bestürzung.

Mir wird schwindlig. Ich drücke eine Hand auf meinen Bauch. Blut. Viel Blut. Die Wunde — ich hatte sie beinahe vergessen.

Alles wird schwarz.

#

Stava

Ich erwache. Hohe Häuser, Hovercars, Menschen. Wir sind in Stava.

Alle sind erleichtert, als ich die Augen öffne.

"Ich habe ihnen gesagt, dass du nicht aufgibst", flüstert mir Sandrine zu. Eine verräterische Träne wischt sie schnell mit dem Handrücken weg.

"Ich kenne hier jemanden, einen Kontakt, bei dem wir erst einmal Unterschlupf finden. Es ist ein Freund einer alten Freundin. Er ist meist unterwegs; Geschäfte machen.

Der Gepard ist weg. Dafür balancieren Nimor und Sander meine Trage auf ihren Schultern.

Als wir im Haus des besagten Freundes ein großzügiges Apartment beziehen, kümmert sich Nimor sofort um mich. Die Wunde blutet wieder. Nimor und Sander bauen improvisierte Apparaturen auf.

"Das Prinzip ist wichtig", erklärt Nimor.

"Genau", stimmt Sander zu. Seine Stimme dringt vom Balkon durch die vollständig geöffnete gläserne Schiebetür.

"Es funktioniert über dieses kleine Kästchen."

Er kommt zu uns herein und hält einen Apparat hoch. Wir erfahren von ihm, dass es sich um einen Prototyp handelt, der einfachere Körpertransfers ermöglichen soll. Denn einen Transfer brauche ich, damit ich nicht sterbe.

Die inneren Blutungen werden mich sonst töten.

Wir können nicht in ein Krankenhaus, denn nach mir und den anderen wird bereits gefahndet.

Nimor kommt zu mir. "Ich hoffe, du verzeihst mir den Kuss", murmelt er zerknirscht. "Ich bin zu weit gegangen, als ich dich in der Simulation geküsst habe."

Ich öffne die Arme. "Komm her", fordere ich ihn auf.

Er beugt sich vorsichtig zu mir herunter. Ich nehme ihn in den Arm und drücke ihn fest. Spüre seine Muskeln unter meinen Fingern. Alles was ich spüre drängt so intensiv in mein Bewusstsein, dass es eine Freude ist. Immer noch. Einen Körper zu besitzen, den man ganz natürlich bewegen, durch dessen Nerven man so viel fühlen kann: Berührung, Kälte, Wärme, Luftzug, Stoff auf der Haut...

"Nein. Ich muss dir danken", gebe ich ihm zu verstehen.

Verwirrt sieht er mich an.

"Du hast mir von deiner Scheidung und deinen Kindern erzählt. Du hast gesehen, wie schlimm mein Körper deformiert war. Wie behindert ich war. Du hast den Beutel geleert..."

Wir schweigen einen Moment.

"Ich habe tatsächlich überlegt, ob du nicht meine letzte Chance bist. Und dann dachte ich, es wäre unfair dir gegenüber."

Nimor sieht mich an. "Nein. Ich wäre für dich da gewesen. Du bist besonders. Du bist einfühlsam. Da ist noch mehr. Etwas, das meiner Frau am Ende fehlte."

Ich sehe ihm in die Augen. Gebe ihm einen Kuss auf die Wange und löse mich von ihm.

"Danke. Vielleicht solltest du sie noch nicht abschreiben. Wenn sie dich gewählt hat, und mit dir zusammenleben wollte, kann sie keine schlechte Frau sein, oder?"

Ich sehe ihm tief in die Augen. "Ich schulde dir so viel."

Ich hauche ihm einen Kuss auf die Wange.

"Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle nicht erwidern kann."

Er sieht mich an. "Du gibst mir schon so viel, Skey. Sie wird sich anstrengen müssen. Die Messlatte liegt jetzt sehr weit oben."

Ich drücke seine Hand — wortlos. Vielleicht hat er zum Schluss tatsächlich von seiner Frau gesprochen.

Es scheint, dass ich mit jeder Meile, die wir zurückgelegt haben, nicht nur die Distanz zu meinem alten Körper angewachsen ist, sondern auch zu meinem Zynismus und meinem Hass auf die Welt.

Sander gesellt sich zu uns.

"Wessen Latte liegt wo?"

Wir lachen alle drei. Sander ist ein unverbesserlicher Macho.

Heij, Skey", fragt er spitzbübisch. "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich deinen Körper... Also, wenn du einen neuen bekommen solltest, wenn ich den hier..."

"Untersteh dich!", funkele ich ihn an.

"... verbrenne, um die Spuren zu verwischen."

Sander lacht herzhaft. "Keine Sorge." Er zwinkert. "Ich will nur einen Körper, in dem ein Geist wohnt."

Mir wird heiß. Ich bin feuerrot. Sein Kompliment ist mir unangenehm, auch wenn ich ihn mag. Als Kumpel und Mitstreiter.

Als ich am Fjord bei ihm zu Besuch war, war ich nicht ich selbst. Ich könnte mich nie in einen Typ wie ihn verlieben.

Sandrine kehrt gerade von einem kurzen Erkundungsausflug zurück. "Lass sie in Ruhe. Du bist nicht ihr Typ. Sie ist kein Freiwild, dem ihr nach Belieben nachstellen könnt."

Wieder erröte ich heftig. Eine Chamäleonforelle ist ein Amateur gegen mich.

"Im Gegensatz zu wem? Zu dir?" Sander sieht Sandrine auf eindeutige Weise an, sodass sie mit den Augen rollt.

"Nicht. Im. Traum."

Ich lache. "Danke. Du bist meine Erlösung."

Sandrine lächelt.

Schmerz. Heftiger Schmerz. Ich krümme mich, halte mir den Bauch und hebe eine Hand. Sie ist blutverschmiert.

Sandrines Lächeln verzieht sich zu einer Leidgequälten Miene. Das ist das Letzte, das ich sehe.

"Shit", höre ich Nimor fluchen, ehe die Dunkelheit mich endgültig umschlingt. "Wir müssen uns beeilen."

#

Ein neuer Körper

Ich schlage die Augen auf. Mann, geht es mir gut.

Ich frage Sander, ob er mir einen Kuss geben kann. Er duftet so gut.

"Aber klar." Er beugt sich zu mir herunter.

Sandrine stößt ihn unsanft beiseite.

"Sie steht unter Morphium. Lass sie in Ruhe."

"Das ist noch lange kein Grund, ihr eine freundliche Behandlung zu verwehren", beschwert sich Sander.

"Freundliche Behandlung." Sandrine ist aufgebracht. Wieso nur? "Ich geb dir gleich eine freundliche Behandlung."

"Ist das ein Versprechen?" Sanders Zähne blitzen.

Sandrines Augen verengen sich. "Wir haben jetzt keine Zeit für sowas."

Sander nickt. "Stimmt, dafür sollten wir uns mehr Zeit nehmen."

Ich grinse wie ein betrunkenes Eichhörnchen. "Man, zwischen Euch geht es ziemlich ab. Ihr solltet euch mal miteinander abreagieren."

"Mein Reden", lacht Sander.

Sandrine presst die Lippen zusammen.

"Bist du soweit, Nimor?"

Sandrine knickt mir die Ohrmuschel ab. Will sie, dass ich nicht lausche? Lächerlich.

Ich will den Kopf drehen, doch es geht nicht. Ein Bohrgeräusch folgt. Es dröhnt in meinem Kopf. Nur kurz. Dann sehe ich Nimors Gesicht. Er macht sich auf der anderen Seite meines Schädels zu schaffen. Sandrine nimmt das andere Ohr. Dann dröhnt es noch einmal.

Sie wollen mich wieder transferieren. Ein neuer Körper. Woher haben sie so schnell einen aufgetrieben?

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