Alec J. Archer - Seelenjagd

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Skeyra ist eine halsabwärts gelähmte junge Frau, die von der Regierung für tödlich verlaufende Bewusstseinsexperimente missbraucht werden soll. Unerwartet findet sie Helfer, die sie befreien wollen. Auf das Treffen mit dem ungewöhnlichen Fischer Laric, der sie aus ihrer Lethargie holt, war sie nicht gefasst. Doch das ist noch nicht alles, denn vieles deutet auf das Erwachen fantastischer Urwesen und die Tradition der alten Paladine hin. Überraschende Wendungen mit Tempo werfen immer wieder die Frage auf: Wer bin ich?

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Sandrine klärt mich über das auf, was geschehen ist: Mein Zusammenbruch, nachdem ich fünf Kampfjets ohne eigene Bordwaffen erledigt habe, die Notoperation durch Thorsmid mit mehr als dürftig improvisierten OP-Besteck und die große Katze - ein Gepard, der Sander folgt, wie ein fügsamer Hund. Die Großkatze zieht mich seit zwei Tagen durch die Gegend in Richtung Südwesten, wo Stava liegen müsste.

"Das wars im Großen und Ganzen", endet Sandrine.

Sander steht auf der anderen Seite meiner Trage und setzt ein kleines Leopardenbaby auf meine Brust.

"Hier, ich habe sie in meiner Tasche mitgenommen. Ich wollte sie dir eigentlich während des Fluges anvertrauen, aber du warst ziemlich beschäftigt."

Ich spüre die Verbindung. Sie hält immer noch. Das Kätzchen schmiegt seinen Kopf an meine Brust. Es scheint ebenso zu spüren, dass ich mit ihm verbunden bin, auch wenn ich jetzt in einem anderen Körper wohne.

"Du musst ihm einen Namen geben", fordert mich Sander auf. Er schüttelt sein langes rotblondes Haar und bindet es mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz.

"Jurina", sage ich. "Sie soll Jurina heißen."

"Willkommen Jurina." Sander streichelt der kleinen Leopardin über den Kopf.

Sandrine lächelt ihn an. "Eines Tages wirst du vielleicht einen guten Vater abgeben."

"Hast du was näheres im Sinn?", fragt er verschlagen. "Ich habe noch Termine frei. Wie wäre es mit heute Abend?"

Sandrine geht um meine Trage herum und boxt ihm vor das Brustbein, dass er aufkeucht.

"Sag deiner Katze, dass sie weiterlaufen soll."

Sander klopft sich vor die Brust und hustet. "Klar doch."

"Tut es sehr weh?" erkundigt sich Sandrine bei ihm.

Er nickt.

"Sehr gut." Sandrine zwinkert mir zu.

"Wenn wir nur ein Navigationsgerät hätten." Nimor fährt sich durch das kurze Haar. Seine Brille scheint die Strapazen gut überstanden zu haben.

Ich schaue an den Himmel. "Wie spät ist es?"

Er schaut auf seine Armbanduhr. Ein analoges Modell mit Zeigern. "Kurz nach vier am Nachmittag."

"Zwei Tage", sinniere ich. "Wie viel Stunden am Tag lauft ihr?"

"Sechs, denke ich", wirft Sander ein.

"Das denkst du doch immer", grinst Sandrine. "Aber du hast recht. Sechs Stunden kommt gut hin."

"Ihr habt etwa 10 Kilometer pro Stunde zurückgelegt, was 120 Kilometern entspricht. Beim Absturz befand sich die Maschine etwa siebzig Kilometer westlich von Tylaris. Ich bin in nördliche Richtung ausgebrochen, weil dort die Canyons mehr Deckung boten.

Durch eure irrige Annahme, wir müssten nach Südwesten habt ihr diese Abweichung korrigiert. Wir sollten etwa 90 Kilometer nach Westen gekommen sein. Wenn wir uns weiter westlich halten, also in Richtung der Sonne, sollten wir morgen Stava erreichen."

"Sehr gut", grinst Sander. Da spricht die Pilotin."

Ich schaue zu ihm auf. "Ja. Ohne Siranis Erinnerungen wären wir alle jetzt tot."

"Du kennst ihren Namen?"

Ich nicke. "Er war in ihren Erinnerungen. Sie hat mehr oder weniger übernommen, als die Regierungsjets auftauchten."

Sander und Nimor sehen sich an. "Es gibt noch einige Mysterien. Ich hoffe, wir erleben keine weiteren Überraschungen."

Nimor sieht nachdenklich zu mir herüber. Sein Blick gefällt mir garnicht.

Als wir weiterziehen, zieht Sander Marrado Nimor Thorsmid damit auf, dass er die Premiere der bionetischen Forschung verpasst hat.

Er hat dafür gesorgt, dass die Agenten aufgehalten wurden. Ohne ihn hätte ich nie überlebt. Die anderen wohl auch nicht.

Wen hätte das gewundert: Das lässt Sander nicht gelten. Es bringt Thorsmid auf die Palme. Ununterbrochen streiten die beiden. Das lenkt sie zumindest ein wenig von unserer Lage ab.

Sandrine schaut immer wieder nach mir. Da alle so besorgt um mich sind, erwähne ich lieber nicht, dass ich mich auch an Siranis liebstes Hobby erinnern kann: Den Schwertkampf.

Sie hat sich mit mittelalterlicher und moderner Fechttechnik beschäftigt. Abseits von Wettbewerben. Sie hat die Ferchtkunst der alten Paladine studiert, die von einer geheimen Gruppe, die sich regelmäßig traf, geübt und praktiziert wurde. Was soll ich jemals damit anfangen? Fechtwaffen sind heute, im Zeitalter der Schusswaffen genau so sinnvoll, wie ein Fahrrad während einer Verfolgungsjagd mit dem Bürgerschutz.

Wer weiß, was Sirani noch alles in meinem Geist hinterlässt. Ich hoffe, ich verblasse nicht eines Tages dahinter.

#

Schelte

Reichsverwalterin Moranna Angstorm stand vor ihrem Sekretär Collen Rievers; ihrer rechten Hand.

"Wer hat die Abfangjäger losgeschickt?" grollte sie.

"Moranna", begann er besänftigend. "Die Jets fliegen einmal wöchentlich zwischen Stava und Tylaris Patrouille, um die Straßen zu beobachten. Und um Schmuggel zu unterbinden."

"Auf wessen Anordnung?", herrschte die Reichsverwalterin.

"Auf meine." Collen Rievers fuhr mit seinem Finger zwischen Hals und Hemdkragen. Er imitierte das Gefühl, nicht mehr genügend Luft zu bekommen.

Im Fenster, hinter dem es bereits dunkel war, überprüfte er den Sitz seiner kurzgeschorenen blonden Haare. Alles an ihm saß perfekt. Doch das würde Moranna Angstorm nicht besänftigen, wie er wusste.

"Dann weise deine Truppen an, nicht blindlings das Feuer auf Ziviljets zu eröffnen!", herrschte sie ihn an. "Fünf Jets werden doch wohl einen gewöhnlichen unbewaffneten Hoverjet zur Landung zwingen können."

Die Reichsverwalterin zog ihr graues Kostüm glatt. Collen wusste, dass sie das immer tat, um sich zu sammeln.

"Wie konnten sie dennoch entkommen?", fragte sie gefährlich leise und sah zu den Lichtern der Skyline hinter dem Fenster ihres Büros.

"Ich will mit den Piloten der Patrouille sprechen. Unverzüglich."

"Sie sind tot."

Erstaunt drehte sich Moranna Angstorm zu Collen um. "Eine einzige unbewaffnete Maschine schaltet eine Patrouille unserer Luftstreitkräfte aus? Einfach so?"

"Ich kann es mir auch nicht erklären", gab Collen mit ausgebreiteten Händen zu. "Es gibt unbestätigte Gerüchte, dass Thorsmid illegal einen Körper gezüchtet hat, dessen DNS von einer Militärpilotin stammt.

Collen Rievers, Leiter der Behörde für Bürgerschutz, sah auf sein Holokom. Eine Nachricht blitzte auf.

"Ich erhalte soeben die Bestätigung, Ladri Angstorm", presste er hervor. Er nannte sie diesmal nicht bei ihrem Vornamen. Nicht heute, obwohl sie sonst sehr vertraut miteinander umgingen.

"Er hat den Körper von Sirani Berlyn geklont."

Die Reichsverwalterin zog ihre Stirn kraus. "Die Frau, die meinen persönlichen Hoverjet zuschanden geflogen hat."

KAPITEL FÜNF - Kritische Zustände

Skey

Das Lagerfeuer prasselt. Es geht mir besser, ich kann sogar ohne Schmerzen mit den anderen zusammensitzen.

Gegen die Kälte habe ich eine Decke um mich geschlungen.

"Skeyra", sagt Sander. "Ich freue mich so für dich. Du kannst bald wieder alles machen, was du willst. Hovercar fahren, Luftgefechte führen...", er grinst.

"Turnen, Shoppen, dein Leben genießen", fällt Sandrine ein. "Aber nicht mit diesen Versagern.", sie zeigt auf Sander und Nimor.

Du hast was Besseres verdient, Skeyra", lacht Sandrine.

Ich gebe Sander eine Backpfeife.

Überrascht hält er sich die Wange. "Heij, was soll das?"

Ich grinse. "Ich habe es dir vor dem Transfer versprochen, für deine dummen Bemerkungen."

Sander reibt sich sie schmerzende Stelle. "Also gut, Skeyra. Dieses Mal kommst du davon, ohne dass ich dich übers Knie lege." Er hebt den Zeigefinger. "Dieses eine Mal."

"Skey", verbessere ich ihn. "Meine Eltern haben mich immer Skey genannt."

Es scheint mir nur richtig, dass ich endlich wieder Freunde habe. Echte Freunde, auf die ich mich verlassen kann. Sie haben mir das Leben gerettet.

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