Alec J. Archer - Seelenjagd

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Skeyra ist eine halsabwärts gelähmte junge Frau, die von der Regierung für tödlich verlaufende Bewusstseinsexperimente missbraucht werden soll. Unerwartet findet sie Helfer, die sie befreien wollen. Auf das Treffen mit dem ungewöhnlichen Fischer Laric, der sie aus ihrer Lethargie holt, war sie nicht gefasst. Doch das ist noch nicht alles, denn vieles deutet auf das Erwachen fantastischer Urwesen und die Tradition der alten Paladine hin. Überraschende Wendungen mit Tempo werfen immer wieder die Frage auf: Wer bin ich?

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Sofort schieße ich wieder in die Höhe. Maximale Rotordrehzahl.

Unter uns zerlegt es einen der Hammerhaie im Wasser. Der Pilot hat keine Chance. Der dritte fliegt auf uns zu.

Ich halte den Jet im Schwebeflug. Beide Torps feuern Raketen ab. Luft-Luft-Raketen. Sie haben sich mit optischen Zielvorrichtungen, die über Computer abgeglichen werden, eingeloggt.

Der eine Hammerhai hat immer noch keine Sicht. Der Pilot geht auf Distanz. Er wird landen müssen, wenn er es schafft, nach Instrumenten heil runterzukommen.

Der dritte Hammerhai kommt frontal auf uns zu und feuert aus allen Rohren. Ich sacke durch. Das geht schneller, als nach oben zu beschleunigen. Projektile zerfetzen irgendwas. Ich bete, dass keine der Hydraulikleitungen getroffen sind.

Eine Anzeige bestätigt mir, dass beten in solchen Situationen wenig hilfreich ist. Ich verliere die Dämpfung des Steuerknüppels. Das Manövrieren wird zum Kraftakt.

Der Hammerhai fliegt mitten in die Raketen, als er versucht, mir zu folgen. Vier Sprengköpfe detonieren.

Der Jet schüttelt sich, als wollte er uns loswerden. Ich beschleunige maximal nach vorne, um unter der Explosion wegzukommen.

Wie durch ein Wunder bleiben sowohl die Kabine als auch alle vier Rotoren intakt.

Ein Torp verfolgt uns, da momentan kein Hammerhai mehr in der Luft ist — keiner, der die Verfolgung aufnehmen kann.

Der andere Torp versucht, sich weiter oben für einen erneuten Raketentorpedobeschuss in Stellung zu bringen.

Ich fliege in eine weitere Schlucht. Der hoch fliegende Hammerhai verliert uns. Der andere ist mir so dicht auf den Hacken, dass unser Abgasstrahl seine Nase aufleuchten lässt.

Ich mache eine Vollbremsung, ehe er seine Bordkanone einsetzen kann.

Der Torp rast in unser Heck.

Der Jet wird von dem schwereren Torp stark durchgeschüttelt und überschlägt sich.

Ich stabilisiere ihn in einem Außenlooping. Dabei sehe ich, wie es dem Torp geht: Teile meines Heckleitwerks haben die Kanzel in Stücke gerissen. Der Torp trudelt und zerschellt schließlich an einem Felsen.

Ein Feuerball kündet vom Ende unseres Verfolgers.

Mein Außenlooping bringt mich in Sichtweite des zweiten Torps. Ich muss ihn zu mir locken, ehe der Hammerhai wieder in der Luft ist. Hoffentlich ist der Pilot dumm oder überheblich genug.

"Komm schon", murmele ich.

"Komm schon!", schreie ich, dass die anderen zusammenzucken.

Endlich setzt sich der Torp in Bewegung. Zwei Raketen rasen auf uns zu. Kein Problem. Ich sinke hinter den Bergkamm. Die Raketen verlieren ihr Ziel. Sie fliegen über uns hinweg.

Sie Scannen das Gebiet und finden mich. In weitem Bogen wenden sie und nehmen erneut Kurs auf uns.

Ich warte, bis sie fast heran sind. Ich habe ausgerechnet, wie schnell ein Torp bei Vmax, also maximaler Beschleunigung, hier sein kann. Ich habe die Daten sämtlicher Luftfahrzeuge im Kopf. Ich habe alles geflogen, von der Cobra bis zum Jet der Reichsverwalterin.

Die Entfernung zum Torp war kurzzeitig in meinem Visier aufgeblitzt, als wir Sichtkontakt hatten.

Ich bin darauf trainiert, Informationen in Sekundenbruchteilen zu erfassen und auszuwerten.

Drei Sekunden. Ich gebe Vollschub und steige auf.

Zwei Sekunden. 90% Turbinenleistung. Mist. Das wird knapp.

Eine Sekunde. Ich steige über die Hügelkuppe. Die Raketen haben uns fast erreicht.

Das Kreischen von Stahl kündet von T-Minus-Null . Der Torp streift das Heck des Jets an der Unterseite - oder das, was noch davon übrig ist. Meine Maschine trudelt. Ein Rotor ist beschädigt.

Einen Teil der Doppelturbine hat es erwischt. Wir ziehen einen öligen schwarzen Schleier hinter uns her. Das Kerosin vermischt sich zum größten Teil unverbrannt mit dem Abrieb der Turbinenschaufeln.

Ich verlange der Maschine das Letzte ab, indem ich Vollschub gebe. Ich sinke hinter den Hügelkamm. Auf die Seite, die dort liegt, wo der Torp herkam. Das bringt uns vor den Auswirkungen der Explosion in Deckung, die erfolgt, als der Torp von seinen eigenen Raketen in Stücke gerissen wird.

Der Hammerhai ist wieder in der Luft. Der Pilot scheint die Scheibe der Kanzel notdürftig gereinigt zu haben. Viel zu schnell für meinen Geschmack.

Er muss uns nicht lange suchen. Allein mit dem Auge ist die schwarze Spur unübersehbar, die ich hinter mir herziehe.

Ich fliege über den Hügelkamm zurück. Das Tal dahinter ist eng. Ich beschleunige.

Hier gibt es wenig Platz zum Manövrieren. Die Schlucht verjüngt sich immer weiter.

Der Hammerhai bringt sich hinter uns in Position.

Immer wieder muss er den Zielanflug abbrechen, da er nicht in meinen öligen Schweif geraten will, der von den letzten Zuckungen des Jets kündet.

Eine Anzeige leuchtet rot auf. Immerhin gibt es eine Warnung für feindliche Zielerfassung.

Zwei Sekunden höchstens, dann schießt der Hammerhai uns mit seinen Bordkanonen in Fetzen.

Diesen Gefallen tue ich ihm nicht.

Ich löse den Bremsfallschirm für Triebwerksausfälle aus und lasse meinen Vogel durchsacken.

Richtig kalkuliert: Der Hammerhai kreuzt die Ölspur und zieht nach oben, um aus der engen Schlucht zu entkommen. Er fliegt geradewegs in meinen mittels Treibladung herausschießenden rotweißen Bremsfallschirm hinein. Der Schirm bedeckt die Glaskanzel und nimmt dem Piloten vollständig die Sicht.

Ein Ruck geht durch unseren Jet, als sich die Leinen des Bremsfallschirms straffen. Sie bestehen aus nahezu unzerreißbaren Kunstfasern, die mehr Belastung vertragen, als der beste Stahl. Auch hohe Temperaturen machen ihnen nicht zu schaffen.

Der Hammerhai schleppt uns mit. Dafür ist er nicht ausgelegt. Zumindest nicht, um aus der Schlucht zu entkommen.

Er zerschellt an der oberen Kante der Klippe.

Sofort löse ich die Verbindung zum Bremsfallschirm.

Gefährlich nahe schrammen wir an dem Rand des Canyons vorbei. Ich ziehe hoch. Dann sind wir über die Kante hinweg.

Unter uns stürzen die Überreste unseres letzten Gegners in die Tiefe.

Das Display meines Helms ist eine einzige Ansammlung roter Blinklichter. Die lästigen Warntöne stelle ich mit einem gezielten Griff zum Lautsprecherkabel unter der Abdeckung der Mittelkonsole ab, indem ich es herausreiße.

Die Turbinenleistung sinkt um 5% pro Sekunde, das Heckleitwerk ist weg, die Kabine leck, das Fahrwerk hinüber und die Betriebstemperatur liegt bei 150%.

Alles in allem: Wir müssen so schnell wie möglich runter und aussteigen.

Das Problem: Einen Schleudersitz gibt es nur für den Piloten.

Ich schalte das Triebwerk ab.

"Was zur Hölle tust du?", schreit Sander mich an.

"Anschnallen!", schreie ich zurück. "Falls jemand das vergessen hat, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt."

Ich beginne etwas, das vor mir noch nie jemand versucht hat: Die Landung eines Hoverjets per Autorotation.

Nach den technischen Vorgaben ist so etwas mit einem Hoverjet unmöglich. Lediglich alte Helikopter haben so etwas gekonnt. Durch den Freilauf werden die Rotoren angeströmt und laufen weiter.

Erst kurz vor Schluss wird der Anstellwinkel der Rotoren erhöht und die Bewegungsenergie in maximalen Auftrieb umgesetzt, um das Fluggerät zur Landung abzufangen. Auf dem Weg nach unten sammeln die Rotoren auf diese Weise eine Menge Bewegungsenergie ein, da der Fahrtwind durch die Rotorblätter streicht.

Tatsächlich lassen sich bei diesem uralten Ziviljet die Anstellwinkel der Rotoren manuell verändern. Eigentlich diente das der Feinjustierung für die Triebwerksleistung.

Aber ich - damit ist Sirani gemeint - habe schon immer gern das getan, was andere für unmöglich hielten. Und sei es nur, um zu beweisen, dass es doch möglich ist.

Quod erat demonstrandum , wie mein Physiklehrer in einer der alten Sprachen zu sagen pflegte: was zu beweisen war.

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