Andreas Parsberg - Die Rückkehr der Dämonen, Teil 3 (Pengersick Castle, 1184 n. Chr.)

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Die Rückkehr der Dämonen, Teil 3 (Pengersick Castle, 1184 n. Chr.): краткое содержание, описание и аннотация

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Der achtzehnjährige Henri Vogt aus Germering wird durch eine ungewollte Geisterbeschwörung an den Dämon Djehuti, den ehemaligen Hohepriester von Pharao Ahmose, gebunden, der vor 3500 Jahren zu einem grausamen Tod verurteilt wurde, als er sich das geheime Wissen von Seth zunutze machte. Um dieses magische Band wieder zu lösen, muss sich Henri in drei unterschiedlichen Zeitepochen dem Dämon zum Kampf stellen.
Das erste Zusammentreffen findet auf der Lady Lovibond, einem englischen Kriegsschiff, im Jahr 1747 statt. Henri wird in die grausamen Auseinandersetzungen zwischen Engländern und Franzosen um die indische Kolonie gezogen. Nachdem er eine blutige Seeschlacht nur knapp überlebte, wird er auf der Flucht von Piraten gefangen genommen und als Sklave ausgebeutet.
Die zweite Spielrunde führt Henri in das Waverly Hills Sanatorium ins Jahr 1926. In dieser psychiatrischen Anstalt begegnet er vielen Menschen, manche verrückt, andere sehr gefährlich, die meisten aber unberechenbar. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse! Unter dem Sanatorium befindet sich eine schwarzmagische Pforte, die Henri ins Reich der Finsternis schleudert, wo die grässlichen Wesen der Hölle nach seinem Leben trachten.
Die dritte Begegnung ist auf Pengersick Castle im Jahr 1184. Henri erlebt unerbittliche Ritterkämpfe mit Schwert und Lanze. Als er in den Sümpfen von Cornwall einem blutgierigen Werwolf begegnet, erkennt er seine wahre Aufgabe: Er muss die Ereignisse ändern, bevor sie ihren Anfang nahmen.
Ein hochspannender Fantasy Thriller der Extraklasse.

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Sah so der Tod aus?

Plötzlich veränderte sich alles!

„Hey, Fettarsch“, rief eine unangenehme Stimme. „Mutti sagt, ich soll dich wecken, sie hat das Frühstück hergerichtet.“

Chloé öffnete langsam ihre Augen und erkannte ihre Schwester Michelle, die sie zynisch von der Zimmertür angrinste.

„Miststück!“

3

Das Germeringer Dorffest wurde jedes Jahr von der Burschenschaft veranstaltet. Aufgrund des hundertjährigen Jubiläums sollte es dieses Jahr als Kostümfest gefeiert werden. Schon seit Tagen freuten sich die Besucher auf dieses besondere Fest, das in einem großen Zelt am Stadtrand ausgerichtet wurde.

Chloé und Anna stellten ihre Fahrräder in sicherer Entfernung ab. Vorsichtshalber hatten sie auf das Auto verzichtet, für den Fall, dass sie Alkohol tranken. Die beiden Mädchen hatten sich für ein einfaches Kostüm entschieden. Sie trugen eine Flickenjeans, farbenfrohe Blusen und bunte Bänder in den Haaren.

Chloé war überwältigt von der Masse, die sich dem Festzelt näherte. Dutzende junge Menschen drängten sich ausgelassen auf der Straße. Die meisten trugen bunte Kostüme mit aufwendigen, kunstvollen Masken. Einige der Verkleidungen waren lustig, andere düster und furchteinflößend.

Chloé betrachtete die Häuser an der Straßenseite. Auch aus den Fenstern blickten fröhlich lachende Gesichter und feierten mit. Jeder Besucher freute sich auf das Dorffest, nur ich nicht, dachte Chloé niedergeschlagen. Der Alptraum der vergangenen Nacht hatte ihr mehr zugesetzt, als sie sich selbst eingestehen wollte. Sie spürte eine böse Vorahnung, als würde in Kürze etwas Schreckliches geschehen.

Alle um sie herum feierten und sie war ein einziges Nervenbündel. Wenn wenigstens Henri an meiner Seite wäre, dachte sie. Aber als Freund der Burschenschaft arbeitete er im Bierzelt. Entweder beim Ausschank oder als Security an den Eingängen. Sicher wusste er es noch nicht, als sie zuletzt telefonierten. Aber Chloé würde ihn finden und dann in seiner Nähe bleiben.

„Wie wär ̉s mit einem Bier, Chloé?“, unterbrach Anna ihre düsteren Gedanken. Irgendwoher hatte sie eine Bierdose geholt und nahm einen Schluck. Chloé schüttelte ablehnend mit dem Kopf.

Der Lärm ringsum traf sie jetzt mit voller Wucht. Aus geringer Entfernung erklang die laute Blasmusik aus dem Bierzelt. Das Ergebnis war ohrenbetäubend.

Alle amüsierten sich prächtig. Alle, außer Chloé! Die Menschen tanzten bereits auf der Straße. Ein paar leichtbekleidete Mädchen taten, als würden sie strippen, was die angetrunkenen Jungs dazu veranlasste, sie lautstark anzufeuern. Chloé wurde rot und wandte sich ab.

Ihr Blick fiel auf eine schöne Villa, die nur ein paar Häuser vom Festplatz entfernt war. Das große, weiße Haus lag hinter einem schwarzen, schmiedeeisernen Zaun. Das Tor stand im Moment leicht offen. Hinter dem schwarzen Zaun befand sich der seltsamste Garten, den Chloé je gesehen hatte. Warum war ihr diese Grünfläche in Germering noch nie aufgefallen?

Wunderschöne Blumen, schattenspendende Bäume und ein Wasserbecken zur Bewässerung zierten den Garten. Besonders auffällig war der Lotus, der weiß und blau blühte. Ein weitläufiger Teich mit Schilf und vielen bunten Fischen bildete den zentralen Platz des Gartens. Daneben stand eine schattige Laube, außerdem eine weinbewachsene Pergola aus Papyrusstängeln. Neben den gepflasterten Wegen wuchsen Feigenbäume, Dattelpalmen und Akazien. In den gepflegten Beeten blühten Zichorien, Koriander, Phönizischer Wacholder, Rettich und Weinreben.

Es wirkte eher wie ein altertümlicher botanischer Park als ein Garten in Germering. Chloé rieb sich nochmals verwundert die Augen. Außer ihr schien niemand von der Schönheit der Natur beeindruckt zu sein.

Während sie die grüne Pracht bewunderte, überlief sie plötzlich eine Gänsehaut. Es war ihr Unterbewusstsein, das ihr riet, sich von diesem Garten fernzuhalten.

Los, komm, beweg dich, warnte sie eine innere Stimme. Aber ihre Füße waren schwer wie Blei. Sie konnte sich nicht von der Stelle rühren. Dann sah sie etwas. Ich muss mich irren, dachte sie.

Chloé traute ihren Augen nicht!

Zuerst schien es nur ein großer, muskulöser Mann in einem seltsamen Kostüm zu sein. Jemand, der über seinem Kopf die Maske eines Schakals trug. Chloé konnte die lange Schnauze sehen, deren Lefzen sich knurrend hoben und spitze Raubtierzähne entblößten. Die Gestalt hatte lange schwarze Haare, die wie ein Fell über die Schultern fiel.

Chloé blinzelte verwirrt. Dann schaute sie das Kostüm näher an. Ihr erster Eindruck war falsch gewesen. Es war keine Verkleidung!

Das kann doch nicht sein, fuhr es ihr durch den Kopf. Während Chloé noch angestrengt nach einer Lösung für diese seltsame Gestalt suchte, stolperten drei betrunkene Jungs die Straße entlang und kamen auf das schmiedeeiserne Gitter zu.

Schnell zog sich der unheimliche Mann mit dem Kopf eines Schakals in den Schatten der Gartenlaube zurück. Im Bruchteil einer Sekunde war er eins mit dem Gebüsch geworden und lauerte auf seine Beute.

Chloé rief den drei Jungs eine Warnung zu, aber ihre Stimme ging im Lärm unter. Die Burschen waren ausgelassen und betrunken. Sie sah, dass sie Bierdosen in den Händen hielten, und sie mussten wohl einem dringenden natürlichen Bedürfnis nachgeben. Die Jungs traten durch das geöffnete Gartentor und schritten laut lachend auf die weinbewachsene Pergola zu. Ahnungslos näherten sie sich dem unheimlichen Wesen, das verborgen im Schatten wartete.

Chloé drehte sich um und blickte suchend durch die Menge. Anna schien verschwunden zu sein, die anderen Menschen beachteten sie nicht. Ihre böse Vorahnung wurde so stark, dass ihr fast übel wurde. Sie schaute wieder in den Garten der Villa und konnte nicht fassen, was sie da sah.

Die drei Jungs lagen reglos auf dem Boden!

Die Bestie mit dem Kopf eines Schakals stand über sie gebeugt. Das Wesen fletschte seine spitzen Zähne und riss seine gewaltige Schnauze auf. Dann packte er einen der Burschen und schleifte ihn hinter eine dichte Eibenhecke.

Vor Entsetzen blieb Chloé fast die Luft weg. Sie weigerte sich zu glauben, was sich da vor ihren Augen abspielte. Der Typ trägt nur ein Kostüm mit Maske und das Ganze ist nur ein schlechter Scherz, redete sie sich ein.

Wenige Sekunden später kehrte die Bestie zurück und verschleppte den zweiten jungen Mann. Chloé blieb ein Schrei im Hals stecken. Aufgeregt sah sie sich nach Hilfe um. Um sie herum tobte die Menge im Alkoholrausch, die laute Blasmusik tönte vom Bierzelt herüber. Keiner hatte das Monster gesehen, niemand vermisste die Burschen.

Chloé stöhnte vor Frust und wandte sich wieder zur Villa um. Gerade wollte die Bestie den dritten Jungen in die Dunkelheit der Hecke ziehen.

Doch bevor die Kreatur im Garten verschwand, hob sie den Kopf und schaute Chloé direkt in die Augen. Ihre böse Vorahnung wurde stärker und stärker, bis sie am ganzen Körper zitterte. Das ist es, dachte sie, davor hatte mein sechster Sinn mich warnen wollen!

Dann hob das unheimliche Wesen den Kopf zum Himmel und stieß ein markerschütterndes Heulen aus.

Seltsam, niemand sonst schien es zu hören.

Nur Chloé!

Zum zweiten Mal blieb ihr der Schrei im Hals stecken. Sie wollte rennen, fliehen, aber es ging nicht. Die Beine verweigerten ihren Dienst.

Wie gebannt war ihr Blick auf das offene Gartentor und die Bestie geheftet. Die Kreatur starrte Chloé so intensiv an, als wollte sie sich ihr Gesicht einprägen.

Chloé überlief eine Gänsehaut.

„Anna?“, stieß sie hilfesuchend hervor. Aber ihre Freundin war verschwunden. Sie war im Trubel der lärmenden Menschenmenge untergetaucht.

Langsam kam die Bestie auf sie zu. Die Kreatur hatte große dunkle Augen und ein schwarzes gelocktes Fell. Während das Wesen näher kam, breitete sich ein angedeutetes Grinsen auf seiner Schnauze aus und die dunklen Augen schienen zu glühen.

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