Betty Barton - Reborn

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Als Bonnie sich auf die Beziehung mit dem Jungen ihrer Träume einlässt, ahnt sie nicht welche Folgen diese Verbindung haben würde.
Von einen Tag auf den anderen ist ihr Leben plötzlich in Gefahr und alles was sie zu wissen glaubt in Frage gestellt. Es sollte sich herausstellen, dass Bonnie und Brians Verbindung tiefer geht als die Beiden es je erwartet hätten. Und auch die Bedrohung, die die beiden Liebenden umgibt, ist älter und gefährlicher als sie verstehen können.

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Er nahm meine Hand und hielt sie in seiner. Seine Finger umschlangen meine und nichts auf der Welt hätte mich dazu bringen können diesen Griff zu lösen. Nichts, außer dem Gedanken an Phil und Jenny.

„Nein.“, sagte ich laut und voller Inbrunst.

„Nein, das ist verrückt. Ich kann das einfach nicht.“ Ich sprang auf und stellte mich vor Brian hin. So sehr mich dieser Junge anzog, so sehr musste ich auch versuchen mich von ihm fern zu halten.

„Ich bin mit Phil zusammen, das weißt du. Und dann ist da noch Jenny. Ich kann sie nicht nochmal verletzen. Es geht einfach nicht.“

Brian sah mich mit dem traurigsten und enttäuschtesten Blick an, den ich jemals gesehen hatte. Er stand auf und stellte sich mir gegenüber, versuchte erneut meine Hand zu halten. Doch ich zog sie weg. Ich war selbst überrascht wie entschlossen ich war ihm die kalte Schulter zu zeigen.

Brian versuchte es kein weiteres Mal. Er senkte seinen Blick und ging.

Ich hörte die Tür hinter ihm ganz leise und sanft zuschlagen. Er schien nicht wütend zu sein. Scheinbar hatte ich ihn so verletzt, dass neben Traurigkeit kein Platz mehr für Hass oder Wut war, und diese Erkenntnis fügte mir selbst unendliche Schmerzen zu. Doch ich wusste, dass ich das Richtige tat. Ich konnte nicht alles nur wegen eines Traumes über den Haufen werfen. Ich musste so gut es ging vernünftig bleiben.

Ein großer Schritt

Die nächsten Tage verbrachte ich damit mich voll und ganz auf die Schule zu konzentrieren. Ich mied jeglichen Kontakt zu Brian. Mr Solece, der kleine näselnde Wicht, war natürlich neugierig und wollte wissen ob wir bereits gelernt und er den Stoff verstanden hatte. Ich musste mich nicht rechtfertigen. Brian kam mir zuvor und erklärte Mr Solece, dass wir alles Nötige für den Test durchgenommen hatten und er sich jetzt auf die Übungsbeispiele konzentrierte. Also war ich aus dem Schneider. Ich fand es sehr fair von ihm mir diesen Abstand zuzusprechen, schließlich hätte er mich ja auch auflaufen lassen können. Ich hätte ihm weiter Nachhilfe geben müssen und keine Möglichkeit gehabt Abstand von ihm zu bekommen.

Jenny jedoch ließ sich nicht so leicht abwimmeln. Ihr permanentes Gefrage und ihre ständigen Selbstbeweihräucherungen waren mittlerweile mehr als lästig. Immer und immer wieder fragte sie mich ob ich Brian von ihr erzählt hatte und die Dinge, die „wir“ besprochen hatten während des Lernens fallen gelassen hatte. Ich antwortete immer mit einem knappen ja. Doch wie erwartet reichte ihr diese Antwort nicht.

„Na sag schon, was hat er dazu gesagt. Wird er mich um ein Date bitten? Was hast du ihm alles erzählt? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“

Ich hatte einfach keine Geduld mehr für dieses Fragespiel.

„Jenny, bitte. Ich habe dir schon erzählt was ich zu ihm gesagt habe.“

„Ja, aber wie hat er darauf reagiert? Wie hat er dabei ausgesehen? Wirkte er interessiert oder überrascht, oder erfreut oder…“

„… oder genervt.“, vollendete ich ihren Satz. Im selben Moment als ich es ausgesprochen hatte tat es mir auch schon wieder leid. Ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, aber das ständige Reden über Brian war mir auch nicht recht. Ich wollte mich so wenig wie möglich mit diesem Jungen befassen.

Jenny blabberte immer weiter, unaufhörlich. Manchmal fragte ich mich ob sie sich selbst beim Reden zuhörte, und falls ja, ob sie merkte wie sehr sie nerven konnte wenn sie wollte.

„Jetzt mach mal halblang. Wenn du unbedingt ein Date mit ihm möchtest, dann frag ihn doch ganz einfach. Und halte mich aus dieser ganzen Sache raus, okay?“

Ich sprach mit solch einer energischen und fast schon zornigen Stimme, dass es Jenny die Sprache verschlug. Ich war überrascht, dass es eine Möglichkeit gab sie zum Schweigen zu bringen. Hätte ich das doch bloß früher schon entdeckt. Dann hätte ich mir viele stundenlange Monologe erspart.

„Ist ja schon gut. Ich hab‘s kapiert.“

Es war nicht zu übersehen, dass ich sie verärgert hatte. Ich wollte sie nicht verletzen, aber dieses unaufhörliche Geschwafel über Brian machte mich einfach nur fertig. Ich wollte mich in keinster Weise mehr mit diesem Jungen befassen müssen. Ich war wütend auf ihn und die Gefühle, die er in mir auslöste.

„Es tut mir leid Jenny. Ich will nicht, dass du sauer auf mich bist. Aber ich finde wirklich du solltest die Sache selbst in die Hand nehmen.“

Sie wirkte sehr nachdenklich.

„Ja, du hast ja recht. Aber was wenn er nein sagt und mich einfach abblitzen lässt?“

Da war es wieder, ihr unsicheres Verhalten, dass sie versuchte mit diesen selbstüberschätzenden Äußerungen zu verdecken. Ich kannte sie einfach zu gut. Ich wusste genau, dass der einzige Grund für ihre überspitzte Art die Unsicherheit war, die sie empfand. Nicht, dass sie sich ihres ansprechenden Äußeren nicht bewusst gewesen wäre. Doch was ihren Charakter angelangte, war sie schon immer sehr selbstkritisch. Ihre offene und naive Art hatte ihr schon so manche Probleme eingebracht. Erst nachdem sie sich diesen oberflächlichen Schutzpanzer zugelegt hatte und sich selbst als oberflächlich und von sich selbst überzeugt gab, begannen auch die anderen sie auf diese Art zu sehen.

Nur Phil und ich wussten wie es wirklich in ihr aussah. Vielleicht war ich auch deshalb so genervt von ihrer Art. An irgendeinem Punkt hatte sie begonnen sich auch uns gegenüber so zu verhalten. Ich würde fast soweit gehen zu sagen, sie hatte sich selbst verraten nur um den anderen zu gefallen. Und das ärgerte mich am Meisten. Denn so wie sie war, war sie ein wundervoller und liebenswerter Mensch. So wie sie sich jetzt benahm, war sie nur eine unter den vielen Pubertierenden an der Valley High. Ich antwortete nicht auf ihre Frage. Ich wusste was ich hätte sagen sollen. Aber ich wollte ihr keine unnötigen Hoffnungen machen.

Ich ging nach der Schule so schnell ich konnte nach Hause. Dort konzentrierte ich mich aufs Lernen. Um etwas Ausgleich in die Sache zu bringen ging ich jeden Tag zum Basketballplatz und warf ein paar Körbe. Der Weg zum Jugendzentrum war zwar etwas weiter als sonst, da ich das Haus der Smiths umging, aber das störte mich nicht im Geringsten. Hauptsache ich lief nicht „zufällig“ in Brian hinein. Ich tat alles um die Zeit bis zu Phils Rückkehr so schnell wie möglich vergehen zu lassen.

Jenny rief mich ein paar Mal an um ihr Verständnis für einige der Matheübungen ein wenig aufzufrischen. Ich erwartete jeden Tag, dass sie mir von ihrem Versuch Brian zu einem Date einzuladen erzählte. Doch sie tat es nicht. Ich wusste nicht, ob sie ihn bereits gefragt und er nein gesagt hatte und es ihr zu peinlich war es mir zu erzählen, oder ob sie sich dazu entschloss sich vorerst auf das Wesentliche, den Mathetest zu konzentrieren und erst danach ihre Pläne mit Brian in die Tat umsetzte.

Ich war froh als der Freitag endlich vorbei gegangen war, und ich mich auf ein Wochenende mit Phil freuen konnte. Er hatte bestimmt viel zu erzählen. Diese Familienfeiern waren immer etwas Spannendes. Man konnte fast darauf wetten, dass sich irgendein Teil der Familie mit einem anderen Teil in die Haare kriegte. Es waren einfach zu viele unterschiedliche Menschen auf einem Haufen. Im Normalfall konnte man sich von Personen, mit denen man nicht gut zu Recht kam fern halten. Doch seine Familie kann man sich nun mal nicht aussuchen. Also egal wie wenig man mit einem Familienmitglied gemeinsam hat, und alles was einen verbindet die DNA ist, so muss man doch irgendwie versuchen mit der Person auszukommen. Schließlich ist sie ein Teil der Familie.

Mom holte mich von der Schule ab. Ein Unwetter war dabei aufzuziehen. Laut Wettervorhersage sollte es das ganze Wochenende dauern. Es störte mich nicht sonderlich zu wissen, dass ich wenig Zeit außerhalb meiner vier Wände verbringen würde. So konnte ich die Zweisamkeit mit Phil wenigstens richtig genießen, ohne, dass uns jemand ablenkte oder störte.

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