Betty Barton - Reborn

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Als Bonnie sich auf die Beziehung mit dem Jungen ihrer Träume einlässt, ahnt sie nicht welche Folgen diese Verbindung haben würde.
Von einen Tag auf den anderen ist ihr Leben plötzlich in Gefahr und alles was sie zu wissen glaubt in Frage gestellt. Es sollte sich herausstellen, dass Bonnie und Brians Verbindung tiefer geht als die Beiden es je erwartet hätten. Und auch die Bedrohung, die die beiden Liebenden umgibt, ist älter und gefährlicher als sie verstehen können.

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„Seine blauen Augen hat er jedenfalls nicht von seiner Mutter.“, dachte ich als ich ihr so gegenüberstand. Sie war sehr freundlich und meinte Brian hätte mich schon erwartet und ich sollte doch schon mal hinauf in sein Zimmer gehen. Er würde gleich nachkommen. Er müsse noch den Abwasch fertig machen.

Ich alleine in Brians Zimmer. Wie unangenehm mir das schon alleine beim Aussprechen der Worte vorkam. Ich fragte mich ob ich nicht vielleicht vor der Türe warten sollte. Einfach so das Zimmer eines Fremden zu betreten war nicht gerade höflich. Außerdem wusste ich ja nicht, was mich darin erwarten würde. War er eher ordentlich oder sah es in seinem Zimmer wie in einem Schweinestall aus? Das was ich vom restlichen Haus sehen konnte war mehr als ordentlich, fast schon penibel aufgeräumt. Jemand hier musste dem Putzwahn erlegen sein. An den Wänden zu seinem Zimmer hingen Bilder von Brian im geschätzten Alter von 4-5 Jahren. Am Spielplatz, beim ersten Schultag, bei einer Aufführung der Theatergruppe seiner alten Schule. Er wirkte überall sehr gelöst und glücklich. Ganz anders als ich ihn bisher kennengelernt hatte. Seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte wirkte Brian sehr in sich gekehrt, die Nase immer in den Büchern vergraben. Ich fragte mich was diesen Sinneswandel ausgelöst hatte.

Wahrscheinlich wollte er gar nicht umziehen. Ich nahm an, dass der Verlust seiner Freunde, die er bei seinem Umzug zurücklassen musste ihn mehr schmerzte, als seine Eltern vermuteten als sie sich zu diesem drastischen Ortswechsel entschlossen hatten. Ich sah mich weiter um und konnte einige Familienfotos erkennen. Urlaubsfotos aus Europa. Wie sein Leben wohl vor dem Umzug nach Temecula gewesen sein musste? Ich wusste nicht viel von London. Ich hatte von Prinz William und Harry gehört, wer hatte das nicht. Ich wusste welche Sehenswürdigkeiten mich erwarten würden wenn ich eine Reise nach England machen wollte. Doch damit war mein Wissen auch schon erschöpft.

Die Familie schien viel Wert auf das Festhalten der Familiengeschichte auf Fotografien zu legen. Umso mehr wunderte es mich, dass kein einziges Foto von Brians Mom im schwangeren Zustand zu finden war. Kein Babybauch, keine Fotos kurz nach seiner Geburt. Die ersten Fotos, die ich entdecken konnte waren im Alter von 4-5 Jahren. Davor war nichts.

Vielleicht hatten sie zu diesem Zeitpunkt ja noch keine Kamera. Eigentlich ein lächerlicher Gedanke, sie hatten bestimmt schon eine Kamera, aber vielleicht gab es einen Unfall und die Fotos wurden vernichtet. Oder vielleicht…

Ich hörte Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah Brian auf mich zukommen, seinen Blick auf den Boden gerichtet. Irgendwie kamen mir seine Bewegungen eigenartig vor. Anmutig und doch plump. Kräftige, feste Schritte und doch so leichtfüßig als ob er den Boden überhaupt nicht berühren würde. Ich merkte wie ich bei jedem Schritt, den er näher kam, einen Schritt nach hinten ging. Als würde ich versuchen die Distanz zwischen uns so groß wie möglich zu halten.

Er kam auf mich zu und hob seinen Blick. Als unsere Augen sich begegneten waren alle Versuche meine Gefühle für diesen Jungen wegzusperren zunichte gemacht. Ich spürte wie mein Magen sich im Kreis drehte. Die kleinen Härchen auf meinen Armen stellten sich auf und meine Hände wurden schwitzig.

„Hallo Bonnie. Danke, dass du vorbei gekommen bist.“

Ich wusste, dass es die Höflichkeit gebot ihn zu grüßen und ihm zu sagen, dass es kein Problem war und ich ihm gerne bei Mathe half. Doch es fiel mir unendlich schwer auch nur ein Wort heraus zu bringen so gebannt war ich von seinem Erscheinungsbild.

„Ja.“, war alles was über meine Lippen kam.

Ich sah ein sanftes Lächeln über sein Gesicht huschen. Es wirkte ehrlich und aufrichtig, nicht so aufgesetzt wie bei unserem ersten Treffen, als Jenny ihm einer unendlich langen Fragestunde unterzog.

Er ging zur Tür seines Zimmers, die noch immer geschlossen war. Als er an mir vorbei schritt konnte ich ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Er roch so gut. Brian trug kein Parfum oder verwendete irgendein besonderes Duschgel. Nein, es war sein eigener Geruch, sein Körpergeruch der mich so beeindruckte.

Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und schritt hindurch. Auf seinem Schreibtisch lagen breit aufgefächert alle Mathebücher und Übungsbeispiele. Er schien das mit der Nachhilfe sehr ernst zu nehmen. Ich hingegen hatte schon fast vergessen warum ich eigentlich hergekommen war. Ich hatte nur noch diesen Geruch und dieses Lächeln im Kopf. Er ging zu seinem Schreibtisch und blieb kurz davor stehen. Dann wandte er sich mir zu.

„Willst du nicht hineinkommen?“ Seine Stimme war so sanft und wohltuend in meinen Ohren.

Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich noch immer vor der geöffneten Tür stand und das Zimmer noch nicht einmal betreten hatte.

„Natürlich.“ Ich schüttelte den Kopf, so als wollte ich all die Gedanken der letzten Minute von mir stoßen, schärfte meinen Blick und ging in das Zimmer hinein.

Ich sah mich ein wenig in seinem Privatraum um. Es war wie jedes andere Zimmer auch. Ein Schreibtisch, ein Bücherregal, ein Bett und ein paar CDs in einem Regal mit einer Ipod-Dockingstation. Ein Computer, der auf einem separaten Schreibtisch stand um nicht zu viel Platz zum Lernen auf dem anderen, wo er die Mathebücher ausgebreitet hatte, wegzunehmen.

Er setzte sich auf einen der beiden Stühle, die bereits vor dem Tisch standen. Scheinbar hatte er auch die Stühle schon vor meinem Eintreffen vorbereitet, damit wir gleich zur Sache kommen konnten. Ein Indiz dafür, dass es ihm nur um Mathe ging und er keinerlei romantisches Interesse an mir hatte. Aber warum hätte er auch ein solches Interesse haben sollen? Ich war nichts besonderes, ein normales Mädchen mit einem überdurchschnittlichen Matheverständnis, einem festen Freund und einer Freundin, die ihm sozusagen den Hof machte.

Ich ging zögerlich in Richtung Stuhl und ließ mich dann langsam und völlig geräuschlos darauf nieder. Während ich mich setzte schob ich den Stuhl noch ein wenig von Brian weg um mehr Distanz zwischen uns zu schaffen. Schließlich reichte mir die jetzige Entfernung zwischen uns schon völlig um den Verstand zu verlieren. Was wohl passieren würde, wenn ich ihm noch näher wäre? Schnell verdrängte ich die Bilder, die vor meinem geistigen Auge auftauchten und versuchte meinen Körper daran zu hindern mir die Schamesröte ins Gesicht zu treiben.

Nach einer kurzen Atempause löste ich den Knoten in meinem Hals und wir fingen mit der Nachhilfestunde an. Er begriff recht schnell. Seine Probleme kamen scheinbar nur daher, dass er den Stoff noch nicht durchgemacht hatte und er alle derzeitigen Fragestellungen, die für den Test wichtig waren, noch gar nicht kannte. Nachdem ich ihm die Beispiele einmal erklärt hatte, war er auch schon in der Lage alle dazugehörigen Problemstellungen ohne weitere Fragen zu lösen. Seine schnelle Auffassungsgabe beeindruckte mich. Während des Lernens mied ich seine Blicke. Ich starrte die ganze Zeit über nur auf die Bücher und konzentrierte mich darauf den Kopf nicht reflexartig zu ihm zu drehen sobald er mir eine Frage stellte.

„Was hältst du von einer kleinen Pause?“, fragte er nach einer Stunde.

„Ja, gerne. Lassen wir das Ganze mal ein wenig sacken.“

„Möchtest du etwas trinken?“

„Ja, ein Glas Wasser wäre nett.“

Er stand auf und ging hinunter in die Küche, wo ich seine Mutter neugierig fragen hörte wie es wohl mit mir lief und ob er sich anständig benahm.

Irgendwie war es eine äußerst belustigende Situation. Ihr Sohn, der Ausbund an Höflichkeit seit ich dieses Haus betreten hatte, würde sich mir gegenüber unanständig benehmen? Ich war nur froh, dass sie meine Gedanken nicht hören konnte.

Während Brian mit äußerster Geduld auf alle Fragen seiner Mutter einging, stand ich ebenfalls auf um mir meine eingeschlafenen Beine ein wenig zu vertreten. Ich durchschritt sein Zimmer und sah mich ein wenig genauer um. Bücher wie William Shakespeares Romeo und Julia und Tristan und Isolde stachen mir ins Auge. Ein Junge, der gerne solche, wie man so schön sagt, Schnulzen liest, war doch sehr ungewöhnlich. Mir fiel das Buch, dass er in der Schule und auf dem Basketballplatz bei sich hatte, auf. Der Einband war auffällig, schwarz-orange mit goldenen Verzierungen. Auf dem Buchrücken stand „Träume analysieren und verstehen.“ Eigenartig, warum interessierte sich Brian für solch eine doch ungewöhnliche Lektüre? Unterhalb der Bücher waren CDs aufgestellt. Ich konnte zu meiner Freude eine CD von Paramore entdecken. Und dann, unter einem Stapel Bücher am Fuß seines Bücherregals, entdeckte ich einige Zeichnungen. Ich ging näher hin um sie mir anzusehen.

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