Betty Barton - Reborn

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Als Bonnie sich auf die Beziehung mit dem Jungen ihrer Träume einlässt, ahnt sie nicht welche Folgen diese Verbindung haben würde.
Von einen Tag auf den anderen ist ihr Leben plötzlich in Gefahr und alles was sie zu wissen glaubt in Frage gestellt. Es sollte sich herausstellen, dass Bonnie und Brians Verbindung tiefer geht als die Beiden es je erwartet hätten. Und auch die Bedrohung, die die beiden Liebenden umgibt, ist älter und gefährlicher als sie verstehen können.

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Den restlichen Abend verbrachten wir damit Musik zu hören und über unsere Eltern, deren Eheprobleme und all das, was wir nach unserem Abschluss an der Valley High machen wollten, zu sprechen.

Es war ein sehr befreiender und angenehmer Abend. Jenny lenkte mich dermaßen ab, dass ich schon fast nicht mehr an Brian denken musste. Kurz bevor wir das Licht ausmachten und uns in unser Bett kuschelten, fielen mir die Zeichnungen, die ich auf den Zeitungsstapel gelegt hatte, wieder ein. Ich wollte nicht, dass Jenny sie sah. Ich versuchte sie so unauffällig wie möglich in meine Nachttischlade zu bucksieren. Da Jenny sowieso gerade dabei war sich ihre Nachtspange in den Mund zu stecken bekam sie davon auch nichts mit.

Am nächsten Morgen hatte sich mein Übernachtsungsgast bereits angezogen als ich gerade erst aufgewacht war und mir den Schlaf aus den Augen rieb.

„Sorry, dass ich so schnell aufbrechen muss. Wir haben heute Vormittag Cheer Training.“

Darauf hatte ich ganz vergessen. Manchmal verdrängte ich einfach, dass Jenny, obwohl wir uns in vielen Dingen ähnelten, auch viele Interessen hatte, die ich so überhaupt nicht verstand oder verstehen wollte.

„Sehen wir uns heute noch?“ fragte ich sie.

„Ich denke nicht. Meine Ma will heute Nachmittag mit mir shoppen gehen. Sie ist der Meinung ich bräuchte mal dringend was Neues zum Anziehen. Trifft sich gut, ich brauche sowieso ein neues Outfit für mein Date mit Brian.“ Sie zwinkerte mir zu.

Brian, diese Augen und dieser Mund.

„Na toll.“ murmelte ich.

Schon waren meine Erinnerungen rund um unser erstes Zusammentreffen wieder fest in meinem Kopf verankert.

„Hast du was gesagt?“

Ich stammelte ein „Nein nein, na dann viel Spaß beim Shoppen.“

Jenny verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zu ihrem Training. Und ich saß in meinem Zimmer, alleine mit meinen Gedanken und diesen verrückt verwirrenden Gefühlen. Ich brauchte unbedingt eine Ablenkung. Ich trommelte ein paar Leute für ein Basketballspiel zusammen. So konnte ich mich auspowern und mich von ungewollten Gedanken ablenken.

Hätte ich Phil auch Bescheid sagen sollen? Ich war nicht in der Stimmung ihn zu sehen. Die peinliche Unterhaltung von gestern war genug für ein ganzes Wochenende gewesen. Er würde mir bestimmt nicht böse sein. Er machte sich ohnehin nicht viel aus Sport.

Meine Mutter wollte mich zum Basketballplatz fahren, doch ich lehnte dankend ab. Er war nur knappe fünfzehn Gehminuten von zu Hause entfernt, also beschloss ich mich zu Fuß auf den Weg zu machen. Ich fand sowieso, dass wir unsere Beine viel zu wenig benutzten. Egal wo wir hin wollten, wir fuhren entweder mit dem Auto oder dem Bus oder dem Motorrad. Aber keiner wollte sich mehr die Zeit nehmen eine Strecke zu Fuß zurück zu legen.

Ich ging unsere Wohnstraße entlang und sah mir alle Häuser einzeln und im Detail an. Das war es also was auch mich erwarten würde. Mein Weg schien irgendwie bereits fest zu stehen. Alle erwarteten, dass ich nach der Valley High aufs College ging, nach meinem Abschluss Phils Frau wurde und mich in einem der Häuser in Temecula niederließ. Es schien als wäre es selbstverständlich, dass mein Leben in diese Richtung ging. Ich hatte um ehrlich zu sein bis heute auch noch nie hinterfragt ob ich das überhaupt wollte. Ob das das Leben war, das ich zu führen bereit war, oder ob da vielleicht doch noch andere Möglichkeiten auf mich warteten. Ich ging am Haus von Mr. Smith vorbei, der seinen Garten immer mehr als gepflegt hatte. Seit er in Rente gegangen war, war seine einzige Beschäftigung jeden einzelnen Grashalm in seinem Garten abzumessen um sicherzustellen, dass sie auch wirklich alle die gleiche Länge hatten. Ich dachte mir immer wie traurig das Leben für ihn sein musste, nachdem seine geliebte Frau an Krebs gestorben war. Sie war eine sehr hoch angesehene Frau in Temecula. Sie engagierte sich sehr für den Aufbau des Freizeitcenters für Jugendliche um uns von Computer und Fernseher so weit es möglich war fernzuhalten. Keiner von uns wusste, dass der alte Herr noch eine Familie auf einem anderen Kontinent hatte. Er bekam selten Besuch und lebte nach dem Tod seiner Frau sehr zurück gezogen.

„Danke Mrs. Smith.“, dachte ich als ich an dem Haus vorbeiging. Es schien mir nur angemessen mich für ihren Einsatz zu bedanken, da ich ja schließlich gerade auf den Weg zum Freizeitcenter war, wo sich auch der große Basketballplatz befand. Ich warf einen letzten Blick auf das Haus und entdeckte dabei, dass bei einem der Fenster im Erdgeschoss die Gardine ein wenig zur Seite gezogen wurde. Ich sah etwas genauer hin und begegnete dem Blick eines neugierigen Jungen.

„Brian.“, flüsterte ich. Sofort, als unsere Augen sich getroffen hatten, zog er den Vorhang ruckartig zu.

„Eigenartig. Warum hat er mich beobachtet?“

War er nur neugierig wer gerade die Straße entlang schritt, oder wusste er, dass ich es war und beobachtete mich mit voller Absicht? Ich schüttelte den Kopf und versuchte mir ein Lächeln zu verkneifen.

Die anderen warteten schon ungeduldig auf mich. Sie hatten sich bereits aufgewärmt und warfen ein paar Probekörbe.

„Na endlich!“, stieß Dominic hervor.

„Wir warten schon seit 10 Minuten auf dich! Wo warst du so lange?“, ergänzte Lucy.

„Jetzt macht mal halb lang. Ich bin zu Fuß gekommen.“

„Wieso bist du denn nicht mit dem Auto gefahren?“, ein hämisches Lachen machte sich auf Dominics Gesicht breit.

„Achja, du hast ja keinen Führerschein:“

Und schon stimmten alle Anwesenden zu einem herzhaften Gelächter ein.

Es war wirklich ungewöhnlich als 17 Jährige in Temecula ohne Führerschein unterwegs zu sein. Aber ich hielt nun mal nicht sehr viel davon ständig nur mit dem Auto unterwegs zu sein. Ich wollte mich selbst erst gar nicht in Versuchung führen mich von diesem Vehikel abhängig zu machen. Ich fuhr auch nur Phil zuliebe jeden Tag mit dem Auto in die Schule mit. Wenn ich es mir recht überlegte, wäre es mir tausend Mal lieber gewesen auch diese kurze halbstündige Strecke zu Fuß zurück zu legen.

„Jaja, haben wir jetzt alle genug gelacht? Ja? Na dann legen wir los!“

Ich freute mich auf ein intensives und schweißtreibendes Spiel. Dominic, Lucy, die Anderen und ich würden uns nichts schenken. Es würde ein hartes aber faires Match werden.

Die Freundinnen der Spieler saßen auf der Tribüne und feuerten ihre Lieblinge an. Es gab nur wenige Mädchen an der Valley High, die sich freiwillig mit Sport befassten. Für mich war es immer ein willkommener Ausgleich für den teilweise monotonen Schulalltag. Natürlich war es den Mädls nicht unbedingt recht, dass ihre Freunde Basketball, eine Körperkontaktintensive Sportart, mit anderen Frauen spielten. Daher war es schon fast an der Tagesordnung, dass sie offiziell um ihre Männer anzufeuern, inoffiziell um sie zu kontrollieren, bei jedem Spiel dabei waren.

Lucy und ich machten uns gerne einen Spaß daraus und rempelten die Jungs ab und zu an, um dann die Farbveränderung in den Gesichtern der Mädchen zu beobachten. Es war einfach zum Brüllen komisch.

Doch heute waren sie nicht die einzigen, die auf der Tribüne saßen. Ein Junge, nicht irgendeiner, sondern Brian, war ebenfalls hier und blickte in sein Buch während er immer wieder aufsah um den Spielverlauf zu beobachten. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sich während des Spiels noch jemand dem Zuschauerteam angeschlossen hatte. Anders als sonst waren die Mädls heute nicht so auf das Spiel fixiert, sondern sammelten sich rund um Brian und versuchten seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er jedoch würdigte sie kaum eines Blickes sondern konzentrierte sich darauf zu lesen und nebenbei alle wichtigen Spielphasen mitzubekommen.

Während des Spiels sah ich noch ein paar Mal hinüber um herauszufinden was er tat und bemerkte, dass er hauptsächlich mir zusah. Die anderen schienen ihn gar nicht so sehr zu interessieren, er folgte so gut wie immer nur meinen Schritten. Doch wieso tat er das? Wieso war er hierher gekommen? Wollte er sich langsam in die Jugendgruppen von Temecula integrieren und besuchte daher vielleicht auch nur zufällig heute den Basketballplatz? Oder war er mir gefolgt, nachdem er mich an seinem Haus vorbeigehen sah.

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