Horst Udo Barsuhn - Conn - Happy Years
Здесь есть возможность читать онлайн «Horst Udo Barsuhn - Conn - Happy Years» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Conn: Happy Years
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 60
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Conn: Happy Years: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Conn: Happy Years»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Der Maine-Coon-Kater «Coon» lebt in einem kleinen pfälzischen Städtchen. Von seinen Erlebnissen und Begegnungen, die Coon mit Menschen und Tieren hat, erzählt er uns. Seine Freunde sind ihm wichtig, gleich ob es sich um Mensch oder Tier handelt. Durch Katzenaugen wird die Welt betrachtet wodurch und ein veränderten Blickwinkel entsteht.
Conn: Happy Years — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Conn: Happy Years», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Als ich am See, in Richtung der Schachecke vorbeilaufen will, steht am Uferrand ein kleiner, blonder Junge, der eine Hundeleine in seiner Hand hält und der angstvoll in Richtung des Wassers ruft: „Albi, Albi, wo bist du“? Der Junge beschirmt seine Augen um besser gegen die gespiegelte Sonne im Wasser sehen zu können. „Albi, Albi“! Jetzt will der Junge, mit seiner ganzen Kleidung, ins Wasser laufen, um seinen Hund Albi zu retten. Ich renne zum Uferrand, beiße mich, in der Jeans des Jungen fest und zerre ihn zurück. Als er verdattert dasteht, stelle ich mich zwischen ihn und den See. Dem blonden Jungen kullern nun einige Tränchen über seine Wangen und er unternimmt noch einen letzten Versuch: „Ich muss doch Albi retten, als ich die Leine weggemacht habe, ist er ins Wasser gesprungen und nicht mehr aufgetaucht. Lass mich vorbei, damit ich zu ihm schwimmen kann“. Doch ich schüttele verneinend den Kopf, denn ich denke dass das viel zu gefährlich ist. Die Kleidung würde sich rasch mit Wasser vollsaugen und die dann nassen Schuhe würden ein Übriges tun das Kind untergehen und ertrinken zu lassen. Ich bewache den Knaben und der getraut sich nicht mehr sich dem Seerand zu nähern.
Ich denke an eine Geschichte die sich, zum gleichen Thema, in der Lüneburger Heide abgespielt hat: Ein 40jähriger Mann hat seinen Hund, der sich in einen Fischteich begeben hatte, zur Hilfe kommen wollen. An diesem Tag war es auch noch sehr kühl gewesen und so hat der Mann, bis auf die Schuhe, die gesamte Kleidung anbehalten und ist ins Wasser gesprungen, um seinen Hund vor dem Ertrinken zu retten. Die Kleidung hat sich mit dem Wasser vollgesaugt und die kalten Wassertemperaturen haben dazu geführt, dass sich der Mann unterkühlte und selbst nicht mehr schwimmen konnte und unterging. Eine Rettungsschwimmerin hat dann den Mann aus dem Fischteich herausgeholt. Die Ersthelfer und später die Sanitäter und Ärzte versuchten den Mann zu reanimieren, was aber von keinem Erfolg gekrönt wurde. Der Mann ist gestorben. Übrigens ist der Hund, freudig mit dem Schwanz wedelnd, von selbst aus dem Fischteich herausgekommen.
Doch zurück zum kleinen Jungen, der hat alle Versuche eingestellt, an mir vorbei, ins Wasser zu springen um seinen Hund zu retten. Plötzlich ist eine Bewegung im See sichtbar und eine kleine Promenadenmischung schwimmt ohne Probleme an Land. Ein schlanker, halbhoher Hund, mit schwarzem Fell, das von weißen Haaren an den Pfoten und an der Brust unterbrochen wird und Spitzschweif, kommt heraus. Er schüttelt das Wasser aus seinem Fell, sieht mich, - überlegt ob er mich anbellen soll, verzichtet klugerweise aber darauf und macht lieber einen größeren Achtungsbogen um mich herum, damit er sich an die Seite seines jungen Herrn stellen kann. „Albi, Albi, was machst du denn für Sachen“? wird der Hund ausgeschimpft. Der klemmt seinen Schwanz ein wenig zwischen seine Beine und stellt sich hinter seinen jungen Begleiter, damit er einen Schutzwall zwischen sich und mich bringt. Dann überlegt Albi nochmals ob er mich nun verbellen soll oder nicht, aber der Hund hat intelligente Augen und erkennt wie schnell ich bei ihm sein könnte und ihm einige kräftige Krallenspuren verpassen könnte. Der Junge streichelt seinen Hund, dann gehen sie beide zufrieden zum Parkausgang. Albi schaut sich ab und zu noch vorsichtig nach mir um, denn einen so großen Kater hat man nicht gerne unbeobachtet im Nacken sitzen.
Freunde, bitte sagt es Euren Kindern: Wenn der Familienhund ins Wasser springt, nicht nachrennen und zu retten versuchen, denn meistens kommt der Hund von selbst auch unbeschadet wieder aus dem Gewässer, wie meine kleine Geschichte zeigt. Wenn eine Gewässerströmung aber zu stark sein sollte, dann ist die Strömung auf jeden Fall für Euch ebenfalls zu stark, denn der Hund hat noch einige tierische Instinkte und die helfen ihm hilfreiche und gute Entscheidungen zu fällen, wie die eigene Rettung am sinnvollsten erreicht werden kann. Liebe Eltern, macht Euren Einfluss geltend, nehmt Euch Zeit für die Aufklärung und sorgt dafür, dass keine Kinder unnötig dem Wasser zum Opfer fallen.
19: Nebel im Park:
Wenn die Kraft der Sonne allmählich nachlässt und die Tage kälter werden, bildet sich im Spätjahr oft Nebel. Für mich ist es besonders reizvoll mir in unserem Park, die besonderen Lichtverhältnisse und die Pflanzen in dieser geheimnisvollen Atmosphäre anzuschauen. Alles was man glaubte eindeutig bestimmen zu können ist durch den veränderten Schall und die Schattenbildung nun ein neues Erblicken und Sehen. Das Gras bildet Raureif, die meisten Blätter der Bäume haben entweder schon ein gelbes oder rotes Kleid, falls überhaupt noch Blattwerk vorhanden ist. Der Park wird von Mauern teilweise begrenzt, die restliche Umzäunung bilden Metallstäbe und ein großes Eingangstor. Auf der Parkmauer sind einige Leuchten angebracht, die die nächtliche Idylle in ein schwaches, zauberhaftes Licht tauchen.
Natürlich ist es für manche Menschen eine tolle Mutprobe die Einfriedungen des geschlossenen Parks zu überwinden und dann durch die verlassenen Wege zu streifen. Wenn es sich um ein junges Pärchen handelt, oder auch um frisch Verliebte allgemein, die ohne das konzentrierte Licht der Öffentlichkeit, gemeinsam ihre Liebe entdecken wollen, dann wäre dieses für mich kein Problem. Auch ich bin manchmal verliebt und wenn man miteinander im Park, gemeinsam die intimen Stunden verbringen kann, dann stellt das ein wunderschönes Erleben dar.
Selbst wenn einige Leute die Mauer überwinden und nur einen Spaziergang machen wollen, oder nach Schicksalsschlägen wieder zu sich selbst finden möchten, habe ich kein Problem damit. Das alles ist für mich in Ordnung, ganz gleich wie alt die Natur liebenden Eindringlinge sind, oder welchem Geschlecht sie angehören. Allzu viele nächtliche, menschliche Besucher hat der Park übrigens auch nicht mehr, seit sich hartnäckig das Gerücht hält, ein schwarzer Panther würde ab und an durch ihn hindurchstreifen und sogar Menschen jagen (siehe Coon, „Band 4: Großes Finale“). Üblicherweise ist also überhaupt kein Tätigwerden für mich erforderlich!
Aber wenn einige „Dummbeitel, Ochsenfrösche und Rotzlöffel“ meinen, sie müssten lautstark, mit Alkoholflaschen und Farb-Spraydosen bewaffnet, im Park ihr nächtliches Unwesen treiben, dann habe ich etwas dagegen. Genau zu dieser Sorte gehören die 5 jungen Heranwachsenden die soeben die Mauerumgrenzung überwunden haben und nun respektlos durch eine Parkanlage laufen, die rechtschaffene Menschen bezahlt, gestaltet und gepflegt haben. Was für einen Sinn soll es haben Weidenzweige abzureißen, Parkbänke mit den Spraydosen zu besprühen und die kleine Konzertmuschel mit Permanentmarkern zu verunstalten? Wieder kreisen die Alkoholflaschen durch die Reihe der fünf. Eine Flasche scheint bereits leer zu sein und wird jetzt heftig auf den Gehweg geworfen, bis die Glasscherben herumspritzen. Gegenseitig stachelt sich die Gruppe zu immer „größeren Heldentaten“ an. Dort werden Blumen herausgerissen, hier eine Sitzbank umgeworfen, dann die nächste Schnapsflasche, durch heftiges Hinwerfen, zum Zerbersten gebracht. Ich folge der Gruppe auf ihrem Weg der Verwüstung, bis mir eine Idee kommt. Ich schlage einen Bogen und bin schon nach kurzer Zeit auf dem Weg, den die „fünf Knallerbsen“ jetzt voraussichtlich gehen werden. Ich springe auf die Mauer, bleibe aber zunächst noch auf einer, nicht von einer Leuchte angestrahlten Stelle und warte den günstigsten Zeitpunkt ab. Als die Gruppe gerade an meinem Versteck vorüberwankt, schlüpfe ich auf der Mauer, vor die Lampe. Auf der gegenüber liegenden Mauer ist jetzt ein großer, sich bewegender, dunkler Schatten einer riesigen Raubkatze zu sehen. Der Nebel fördert noch die Gänsehaut die sich bei den fünf Pantoffelhelden bildet. Als dann noch oberhalb und direkt hinter ihnen das tiefe, knurrende Drohen einer Großkatze zu hören ist, gibt es für sie keine Möglichkeit mehr den Fluchttrieb auszublenden. Alle Flaschen und Spraydosen werden jetzt fallen gelassen, oder auch fortgeworfen, als auch noch einer panisch brüllt: „Das ist der Panther, der schwarze Panther ist direkt hinter uns, rennt, rennt“! Zuvor hatten einige der Jugendlichen ganz schön geschwankt, aber wie die alle jetzt losdüsen können und ohne Rücksicht auf den Nebenmann oder die Nebenfrau sich einen Vorsprung verschaffen wollen, ist einfach bemerkenswert. Immer nach dem Motto: Ich muss vielleicht nicht der schnellste aus der Gruppe sein, es genügt schon wenn ich schneller bin als einige andere, die dann zuerst von der Wildkatze angefallen werden und mir dadurch kostbare Zeit für meine Flucht verschaffen.
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Conn: Happy Years»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Conn: Happy Years» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Conn: Happy Years» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.