Indira Jackson - Rayan - Das Blut Von Zarifa

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Rayan - Das Blut Von Zarifa: краткое содержание, описание и аннотация

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Der vorangegangene Teil der Reihe hat Scheich Rayan Suekran al Medina y Nayran nach einem dramatischen Angriff am Ende in einem äußerst kritischen Zustand hinterlassen, der bereits das Schlimmste befürchten lässt. Während seine Frau Carina sich darauf einstellen muss, ihren Sohn Zahir womöglich ohne Vater zur Welt zu bringen, sieht sich Rayans ältester Sohn Tahsin plötzlich mit den Aufgaben eines Herrschers konfrontiert. Noch ein Jahr zuvor ein verwöhnter Teenager muss er sich nun in die Rolle des Anführers einfinden. Ist er dieser Anforderung gewachsen?
Ein Blick zurück ins Jahr 1936 enthüllt, weshalb der Skorpion und sein Bruder die Bewohner von Zarifa derart hassen und was ihr eigentliches Ziel des Angriffs auf die Heimat der Tarmanen ist. Immer wieder entziehen sich die Feinde den Kriegern Tahsins. Wie soll es jemals gelingen, aller Männer Sedats in der entlegenen Wildnis Zarifas habhaft zu werden? Kann die Gefahr gebannt werden, und das große Tal endlich wieder seinen Frieden finden?
Der ein wenig exzentrische «Nosy Nutter» erfährt, dass die Stunde der Rache an dem Agenten Smith endlich gekommen ist! Mit Hilfe von Rayans Freund Taib Riad gelingt es, Smith zu überlisten – nun ist für den Engländer Zahltag!
Eine Rückblende in Rayans Kindheit offenbart, wie dieser sich im Alter von gerade einmal dreizehn Jahren nach der Flucht vor seinem tyrannischen Vater alleine den Gefahren der Wildnis aussetzt und schließlich als Verräter gebrandmarkt wird.

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Als sie entblößt vor ihm lag, verspürte sie keine Scham, obwohl er noch vollständig angezogen war. Er war ihr Herr, und wenn es ihm gefiel, sie so zu betrachten, dann war das das Natürlichste der Welt. Sie wollte sich ihm ganz unterordnen, würde alles tun, was ihm beliebte. Zumal er niemals aufhörte, sie zu streicheln. Und dann beugte er sich zu ihr hinunter und begann, die Stellen die er mit seinen Fingern erkundet hatte, mit seinen Lippen und seiner Zunge zu erforschen. Er begann mit einem Kuss auf ihre Schulter und wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten. Als seine Lippen sich ihren Nippeln näherten, wurden diese hart wie Stein und reckten sich ihm willkommen heißend entgegen. Ihr Atem beschleunigte sich und sie gab ein fast jammerndes Geräusch von sich, als er begann, mit seiner Zunge ihre sensible Spitze zu umkreisen. In ihrer Lust wollte sie nach ihm greifen, doch er gebot ihr, still liegen zu bleiben. Als er seine Lippen über ihre zweite Brust stülpte, begann er zu saugen und mit seinen Zähnen an dem Nippel zu knabbern, sodass sie scharf die Luft einsog, als ein leichter Schmerz sie durchfuhr. Instinktiv wollte sie ihre Hand dort hinführen, doch erneut verbot er ihr, sich zu bewegen. Und dann konnte sie ohnehin keinen klaren Gedanken mehr fassen, weil seine Finger den sensiblen Punkt zwischen ihren Beinen gefunden hatten. Und wie zuvor bei ihrem Busen war er auch dort anfangs ganz sanft, sodass sie die Berührung eher ahnte als spürte, doch schnell wurden seine Bewegungen fester, fordernder. Es dauerte nicht lange und Rabia reckte ihm ihre Hüften entgegen, sie wollte mehr von diesen Gefühlen, auf deren Intensität sie niemand vorbereitet hatte. „Du bist ja ein richtiger Wildfang“, lobte er zufrieden und erneut wunderte sich die junge Tarmanin unterbewusst, wie verändert seine Stimme klang. Er wurde schneller und drang mit zwei seiner Finger in sie ein, während der Daumen weiterhin ihre Klitoris streichelte. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, schrie sie seinen Namen in die Nacht, sodass er von den Felswänden widerhallte.

Und nun meine Schöne, wirst du dich um mich kümmern“, keuchte er erwartungsvoll, aber sichtlich zufrieden über die Freuden, die er ihr bereitet hatte. Seine Ehre gebot ihm, sich niemals zu nehmen, was er nicht auch der Frau geboten hatte.

Rabia erschrak, als sie seine Worte hörte, denn spätestens jetzt musste er ja merken, wie unerfahren sie war, oder? Würde es ihn abschrecken? Schnell verbarg sie ihr Gesicht, um sich nicht anmerken zu lassen, wie rot sie geworden war. Doch es war ohnehin schon dunkel genug. Zwei Dinge kamen ihr jedoch zugute: Zum einen war auch Amir inzwischen so erregt, dass er glaubte, ihre Hände würden aufgrund der Lust so sehr zittern. Und dann war er ein Mann, der es gewohnt war, seine Wünsche zu äußern. Sie brauchte also nur seinen heißer geflüsterten Befehlen Folge zu leisten.

Und dann endlich war es so weit! Amir legte sich auf sie und in einer Mischung aus unendlicher Lust, gepaart mit ein wenig Angst spürte sie seinen hart erigierten Penis an ihrer Öffnung. Als sie erstarrte, flüsterte er leise schöne Dinge ins Ohr und so öffnete sie sich willig für ihn, soweit sie konnte. Aufgrund der intensiven Vorarbeit war die ausreichende Ölung des Zugangs kein Problem, sodass er sich kaum über den Widerstand wunderte, der sich ihm da so unerwartet in den Weg stellte. Aber der Moment war zu kurz und ihre beider Lust zu groß, um nun noch umzukehren.

Als der Mond schon aufgegangen war, liebten sie sich noch ein weiteres Mal, diesmal mit weniger langem Vorspiel, dafür umso intensiver. Rabia konnte nicht genug von diesen neuen Gefühlen bekommen und feuerte Amir zu immer schnelleren und immer festeren Stößen an.

Diese junge Frau schaffte es mit ihren Rufen, dass er sich so verausgabte wie selten zuvor. Schwer atmend blieb er danach eine Weile neben ihr liegen. Dann lachte er leise. Es war ein samtiger Ton, der ihr eine Gänsehaut der Erregung über den ganzen Körper bescherte. „Du gibst dich nicht mit dem Mittelmaß zufrieden, was?“, neckte er sie.

Dann wurde er ernst: „Du hättest es mir sagen müssen!“, murmelte er ruhig, aber mit einem deutlich hörbaren Vorwurf. Sie brauchte nicht zu fragen, was er meinte: die Tatsache, dass sie noch Jungfrau gewesen war. Das hätte sie tatsächlich tun sollen, doch dann hätte er sie vermutlich nicht angefasst. War es wirklich so verwerflich, dass sie ihre Begegnung heute Nachmittag für einen Wink des Schicksals gehalten hatte, den sie sich nicht hatte entgehen lassen wollen? Rabia schwieg und er beließ es bei seinem Kommentar. Es war jetzt ohnehin nicht mehr zu ändern. Als er ihr dann die nächste Frage stellte, zuckte sie erschrocken zusammen: „Aber du weißt doch zumindest, wie man Folgen einer solchen Zusammenkunft verhindert?“, Amir sah sie prüfend an. „Aber natürlich!“, log sie schnell. Sie hatte gehört, es gebe gewisse Mittel …Sie konnte inzwischen nicht mehr sagen, warum sie ihm in diesem Moment nicht die Wahrheit gesagt hatte - nämlich, dass sie keinen Schimmer hatte, wie sie das anstellen sollte. Die Wahrheit war, dass sie zu unerfahren und naiv gewesen war, um auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Und ihr auch niemand einfiel, den sie deswegen vertraulich konsultieren konnte. Aber sie wollte vor ihm auf keinen Fall wie das dumme kleine Mädchen dastehen, das sie offensichtlich war.

21. Dezember 2015 - Zarifa: vor dem Herrenhaus - Erinnerung an frühere Zeiten

Hanif wartete, bis Carina sich vollständig beruhigt hatte. „Na komm schon! Wir müssen uns wieder zurückmelden, sonst meinen die anderen noch wir beide haben ein Verhältnis.“ Sein Scherz zauberte ein schwaches Lächeln auf die Lippen der Scheicha. Sie begann, sich die Tränen abzuwischen. Die Tatsache, dass man zu Hause in Deutschland bald Weihnachten feiern würde, trug nicht dazu bei, dass sie sich besser fühlte. Bevor dieses ganze Chaos ausgebrochen war, hatten sie Pläne gehabt, nach München zu Carinas Familie zu fahren und ihnen endlich Sheila persönlich vorzustellen. Die hatten die Kleine nämlich bisher nur über „Skype“ gesehen. Und nun diese ganze verfahrene Situation hier!

„Und außerdem gibt es auch gute Nachrichten“, sagte Hanif in diesem Moment betont fröhlich, „Tahsin hat mich vorhin angerufen, er wird schon in zwei Stunden hier sein. Vielleicht haben die Fährtenleser ja neue Erkenntnisse gewonnen.“

Die Deutsche nickte dankbar für die tröstenden Worte, doch ihr war klar, dass diese Chancen nicht sehr gut standen, sonst hätten sie längst davon gehört.

„Und noch eine ganz wunderbare Neuigkeit habe ich“, platzte Hanif heraus. Die Art wie er es sagte ließ ein gewisses Zögern erkennen, als wäre er sich selbst nicht sicher, ob die Nachricht in der Tat positiv war.

„Leila ist auf dem Weg hierher“, vollendete er seinen Satz und sofort war Carina klar, warum er so herumgedruckst hatte. Ein Schatten huschte über ihr Gesicht, denn mit ähnlichen Worten hatte Rayan sie damals - vor scheinbar so unendlich langer Zeit - aus Zarifa quasi vertrieben. Nur dass es damals eine Lüge gewesen war.

In diesem Moment fügte Hanif leise, fast flehentlich hinzu: „Das macht dir doch nichts aus, oder?“ Er kannte Carina inzwischen gut genug, dass er ihre verhaltene Reaktion bemerkt hatte, obwohl sie sofort versucht hatte, ihre Gefühle zu kaschieren.

„Aber nein! Hanif, es freut mich für dich - für euch- wenn sie sich endlich entschlossen hat, einmal hierher zu kommen. So könnt ihr euch wenigstens sehen, was ohnehin viel zu selten ist.“

Jetzt lächelte der Tarmane sie offen an, was sein sonst stets finsteres Gesicht aufhellte. Er sah auf einmal unverschämt attraktiv aus. „Du solltest wirklich öfter einmal lächeln. Das steht dir“, zog Carina ihn auf und prompt war der Ausdruck wieder verschwunden und er verdrehte die Augen. „Wenn ich für jedes Mal, als dein Ehemann diesen Spruch zu mir gesagt hat, eine Münze bekäme, wäre ich steinreich!“, maulte er gespielt gequält, doch dann grinste er spitzbübisch.

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