Dr. Hanspeter Hemgesberg - Fibromyalgie-Syndrom (FMS)
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Bisher ist die Ursache nicht eindeutig geklärt und somit gibt es auch keine kausale Heilmöglichkeit.
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Diese Metalle können im Speichel gelöst werden und durch die hoch-resorptive Mundschleimhaut im Körper aufgenommen werden („leaky gut-Syndrom“). Dort können Sie auf Grund ihrer Polarität mit körpereigenem Eiweiß Verbindungen eingehen und dabei wichtige Schaltstellen in Neurotransmittern, Mitochondrien und Enzymen blockieren“. …
Ein Wort – im Vorgriff – zur Diagnostik und Therapie.
Unbenommen ist eine schulmedizinische serologische Laboruntersuchung auf Schwer- und Edelmetalle. Aber das ist – einmal abgesehen, wenn es sich um eine arbeitsmedizinische Untersuchung handelt – ist für den Patienten sehr teuer.
Bewährt und effizient sind nach meinen jahrelangen Erfahrungen als Ganzheitsmediziner die folgenden beiden biologischen Untersuchungs-Verfahren:
1.)Verfahren der Bioresonanz
[z.B. Oberon®-NLS-Analyse – ggfls. mit zusätzlicher Verwendung von
standardisierten Schwer- und Edelmetall-Testsätzen]
2.)Haar-Elementar-Analyse
(früher Haar-Mineral-Analyse)
[auf „Langzeit-Status“ von Edel- & Schwermetallen, von Toxinen, von Mineral-Stoffen und Vitaminen]
Was die Therapie angeht, d.h. die bestmögliche „Detoxifikation“ (d.i. Ausleitung und Entgiftung der belastende Schwer- und/oder Edelmetalle), stehen auch hier wiederum zwei Optionen zur Verfügung: einmal die Behandlung von chemisch-definierten Arzneiwirkstoffen der Schulmedizin – hier muss der behandelnde Arzt individuell entscheiden – und dann die biologische Option:
Für eine Entgiftung und Ausleitung aus dem betroffenen Organismus stehen Komplex-Bildner/Chelat-Bildner (Chelatoren) zur Verfügung, welche die (Schwer-)Metallkationen ausschwemmen.
Zurzeit stehen zwei Therapiewege zur Verfügung:
1.parenterale „Chelat“-Therapie
(Infusions-Therapie mit Chelatoren)
Vorsicht!
Bitte unbedingt beachten!
Keine Anwendung bzw. eingeschränkte Anwendung unter sehr enger Überwachung bei Vorliegen von Herzerkrankungen, schwerer Leber-Schädigung, fortgeschrittener Nierenfunktionsstörung!
Vorsicht auch geboten bei einigen Formen von Blutbildungsstörungen, insbesondere bei Thrombozytopenien.
Meine persönliche Anmerkung:
Wenn eine parenterale Chelat-Therapie vorgenommen wird, dann sollte diese einzig erfolgen bei einem in Fragen der Chelat-Therapie umfassend versierten & qualifizierten Behandler mit dem entsprechenden apparativen Equipment und den Therapie-Einrichtungen zur Behandlung eines unter der Therapie evtl. eintretenden medizinischen Notfalls!
2.orale „Chelat“-Therapie
(Ausleitung und Entgiftung mit selektiv anzuwendenden oralen Chelatoren, z.B.
EDTA, DMSA, DMPS usw.)
Entsprechend den Vorbefunden sollte die Behandlung über mindestens 1 Monat und maximal 3 Monate sich erstrecken; danach Nachkontrolle anzuempfehlen.
Es gilt zu beachten:
Eine akute „Vergiftung (Intoxikation) mit Schwer- und Edelmetallen“ wird in aller Regel sofort erkannt und als medizinischer Notfall umgehend einer entsprechenden Akut-Behandlung zugeführt!
Gefährlicher sind die chronischen Intoxikationen; weil vielmals über Jahre schleichend, maskiert und unerkannt und somit auch unbehandelt.
Was dann in aller Regel zu nur schwer zu behandelnden und zu behebenden Schädigungen führt!
2.Vitalstoffe und FMS
a)Spurenelemente
Türkische Wissenschaftler fanden bei Patienten mit Eisenmangel-Anämie häufiger ein FMS als bei gesunden Kontrollpersonen. Bei Frauen mit einem FMS lagen die Ferritin-Konzentrationen signifikant niedriger als bei gesunden Kontrollpersonen. Möglicherweise spielt Eisen als Co-Faktor der Serotonin- und Dopamin-Synthese in der Ätiologie der Fibromyalgie eine Rolle.
In einer Studie der Universität Tübingen, die 1998 publiziert wurde, wiesen Fibromyalgie-Patienten im Vergleich zu Kontrollpersonen signifikant niedrigere Selen-konzentrationen im Serum auf.
Wissenschaftler der Universität von Bagdad fanden bei Fibromyalgie-Patienten sowohl niedrigere Selen- als auch Zink-Konzentrationen.
Über niedrige Zink-Konzentrationen wurde auch in einer türkischen Studie berichtet, die 2008 publiziert wurde. In dieser Untersuchung korrelierte der Zinkspiegel mit der Zahl der Tender-Points; die Magnesium-Konzentration war mit Müdigkeit assoziiert.
Eine Supplementierung mit Magnesium-Citrat führte bei FMS-Patienten zu einer signifikanten Verminderung der Zahl der schmerzempfindlichen Punkte und verbesserte auch die Ergebnisse beim „Fibromyalgia Impact Questionnaire score (FIQ)“ (Das FIQ ist ein Bewertungs- und Evaluations-Instrument zur Messung des Fibromyalgie(FM)-Patientenstatus. FIQ wurde entwickelt, um die Komponenten des Gesundheitszustandes zu messen, von denen man glaubt, dass am stärksten vom FMS betroffen sind).
b) Aminosäuren/AS ()
In einer Studie der Ludwigs-Maximilian-Universität München wurde bei Fibromyalgie-Patienten ein signifikanter Zusammenhang zwischen Schmerz-Scores und den Tryptophan-Konzentrationen festgestellt.
Je höher die Tryptophan-Konzentration, desto niedriger war auch der Spiegel des Schmerz-Mediators Substanz P.
In wenigstens zwei Doppelblindstudien erwies sich 5-HTP (5-Hydroxy-Tryptophan) als nützlich bei der Verbesserung verschiedener Fibromyalgie-Symptome. Insbesondere Müdigkeit, Schmerzintensität, Zahl der Tender-Points und Ängstlichkeit.
Im Jahr 2000 publizierten niederländische Wissenschaftler, dass bei Patienten mit Fibromyalgie im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen signifikant niedrigere Plasmakonzentrationen von Valin, Leucin und Isoleucin sowie Phenylalanin vorlagen.
Wissenschaftler der Universität von Pisa fanden bei Fibromyalgie-Patienten signifikant niedrigere Plasmakonzentrationen von Taurin, Alanin, Tyrosin, Valin, Methionin, Phenylalanin und Threonin. Sie vermuteten mögliche Defekte in der Resorption bestimmter Aminosäuren ().
Außerdem könnte beim FMS eine Störung des zentralen & peripheren katecholaminergen Systems – d.s. Noradrenalin und/oder Dopamin ausschüttende Zellen – vorliegen.
Türkische Wissenschaftler publizierten 2009 über einen signifikanten Zusammenhang zwischen den Glutathion-Spiegeln und der morgendlichen Steifigkeit. Der Glutathion-Spiegel und der Spiegel der Katalase waren bei Fibromyalgie-Patienten signifikant niedriger als bei Kontrollpersonen.
c) Oxidativer Stress ()
Französische Wissenschaftler fanden bei Fibromyalgie-Patienten signifikant niedrigere Konzentrationen von Stickoxid, Katalase und Thiol-Verbindungen sowie eine signifikant erhöhte Peroxidation (d.i. eine Oxidation in einem größtmöglichen Ausmaß, die insbesondere zur Bildung von Peroxiden führt).
Türkische Forscher konnten bei 85 Frauen mit FMS signifikant höhere Malondialdehyd-Spiegel als bei gesunden Kontrollpersonen nachweisen.
Die Konzentration der Superoxid-Dismutasen war hingegen deutlich vermindert.
Die Wissenschaftler vermuteten, dass erhöhte Spiegel Freier Radikale () für die Entwicklung der Fibromyalgie verantwortlich sind.
In einer weiteren Studie türkischer Wissenschaftler wurden bei FMS-Patienten ebenfalls erhöhte Malondialdehyd-Spiegel nachgewiesen, was darauf hindeutet, dass Fibromyalgie-Patienten unter oxidativem Stress stehen.
Bereits 2006 wurde von der Harran University (staatl. Universität in Sanhurfa/Türkei) veröffentlicht, dass die totale antioxidative Kapazität bei Fibromyalgie-Patienten signifikant vermindert ist.
Meine (Therapie-)Empfehlung:
Es wird eine Supplementierung mit Antioxidantien (), bes. mit sogen. „antioxidativen“ Vitaminen wie Vitamin C, D und E empfohlen.
d)Coenzym Q10
Mehrfach wurden Studien über den Status und das Verhalten von Coenzym Q10 bei Fibromyalgie-Patienten durchgeführt.
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