Dr. Hanspeter Hemgesberg - Fibromyalgie-Syndrom (FMS)
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Bisher ist die Ursache nicht eindeutig geklärt und somit gibt es auch keine kausale Heilmöglichkeit.
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7.)Fibromyalgie und Depressionen
Bei der Fibromyalgie bestehen häufig – bzw. diese Beschwerden treten quasi „im Verbund“ auf – psychische Symptome wie Depressionen(); der Betroffene fühlt sich krank.
Es ist bekannt, dass es bei Fibromyalgie zu Änderungen der Regel-Systeme der Schmerzempfindung im Gehirn kommt.
Manche Botenstoffe des Gehirns, wie etwa Serotonin (vgl. später unter Therapie) und Tryptophan (vgl. später unter Therapie + unten), werden herunter reguliert, während andere, wie die Substanz P (s. unten + im Teil-Kapitel „Schmerzen“ später + vgl. später unter Therapie) – eine bestimmte Schmerztransmitter-Substanz – vermehrt gefunden werden.
Trotz dieser organischen, d.h. körperlichen Veränderungen des Gehirns, ist aber
immer noch nicht klar, ob die Fibromyalgie letztendlich eine primär orthopädisch-rheumatologische Erkrankung ist oder eine psycho-somatische Erkrankung ,
bei der die Veränderungen der Botenstoffe des Gehirns erst sekundär entstehen oder ob es sich um eine Stoffwechselerkrankung des Gehirns mit der Folge von Schmerzen und psychosomatischen Störungen handelt.
Sicher ist aber, dass die schmerzhaften Stellen des Bewegungssystems bei Fibromyalgie nicht verändert oder gar entzündet sind, sondern erst die veränderte Schmerzempfindung im Gehirn dazu führt, dass der Schmerz des Bewegungssystems empfunden wird.
8.)Fibromyalgie und Stress-Reaktion(en)
Schmerzen durch das FMS bedeuten mehr oder weniger permanenten Stress/Distress für den menschlichen Organismus.
Das ist (sollte sein) Fakt.
D.h.: das immens wichtige Hormon-Verbund-System aus „Hypothalamus-Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Nebennieren(rinde)-Gonaden“ – genannt die „Hormonelle Stress-Achse“ – gerät aus den Fugen und es kommt zu einer ständigen Hyperaktivität/Hyperreagibilität (ohne, dass jedoch ein manifester Funktionsausfall nachweisbar ist) der Stress-Hormone.
Diese Achse nimmt in der Schmerzentstehung eine absolute ‚Schlüssel-Stellung’ ein!
Es kommt zu einem regelrechten Circulus vitiosus (Teufelskreis):
Schmerz verstärkt Stress, Stress steigert Schmerz usw. (fast wie ein perpetuum mobile).
In der Folge kommt es zu einer gestörten Homöostase der Stress-Hormone mit der weiteren und unausweichlichen Folge für den Betroffenen:
Er ist in einem anhaltenden psychischen, später auch kognitiven (mentalen/geistigen) und zuletzt auch physischen Alarmzustand versetzt und wird dort unabwendbar festgehalten (Prof. Dr. Wolf-Dieter Gerber, Direktor des Instituts für medizinische Psychologie und medizinische Soziologie der Uni Kiel / publiziert 07/2011).
Oder auch umgekehrt:
Zuerst die Beschwerden physisch, dann psychisch und zuletzt kognitiv/ mental.
Fazit:
M.M.n. ist das FMS auch eine Stress-Erkrankung mit zentral-nervösen Konsequenzen!
Dennoch handelt es sich aber um echte und nicht etwa eingebildete Schmerzen!
! Relativ neu in der FMS-Diskussion !
1.Schwermetalle als Co-Faktor für ein FMS
Dr. Frank Liebke (Facharzt für Allgemeinmedizin, Experte in Präventiv-Medizin und Umwelt-Medizin/Wedel) formuliert es so:
„Grundsätzlich besteht bei jeder chronischen Erkrankung der Verdacht, dass Schwermetalle an ihrer Entstehung maßgeblich beteiligt sind."
Ich ergänze:
Diese Mutmaßung – vielmals bereits hoch-wahrscheinlich! – ergänze ich durch die toxische Belastung durch Kunststoffe, Umwelttoxine und nicht zuletzt auch durch Edelmetalle!
Die hochgradige Toxizität des Schwermetalls Quecksilber und auch von Cadmium ist seit längerer Zeit zweifelsfrei durch zahlreiche (natur-) wissenschaftliche Studien nachgewiesen.
Es gilt zu wissen, dass Quecksilber und Cadmium nicht ausschließlich durch lange Exposition (beruflich) oder sonstigen langen/regelmäßigen Kontakt mit diesem Schwermetall in den Organismus aufgenommen werden kann/wird, sondern (leider) auch durch die Nahrung.
Von Quecksilber (Hg) wissen wir heute, dass es eindeutig die Nerven-Bahnen/Nerven-Fasern und die Nervenscheiden (Myelinscheide) irreversibel schädigt!
Noch ein Wort zu „Amalgam“ :
Ich meine hier das übliche „Zahn-Amalgam“ :
d.i. eine Legierung von Quecksilber mit anderen Metallen wie u.a. Silber („Silberamalgam“), Gold („Goldamalgam“), Silber-Gold-Mischung („Silber-Gold-Amalgam“), Kupfer („Kupferamalgam“), Iridium, Zinn oder Zink als Zahn-Füllungsmaterial.
Menschen, die mehrere verschiedene (Schwer-)Metalle im Mund haben (etwa Gold, Amalgam, Silber), weisen erhöhte Quecksilber-Werte im Blut auf, da durch die Bi-Metall-Korrosionim Mund Quecksilber -Ionenaus dem Amalgam gelöst werden können.
Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fett-Gewebe.
Dies ermöglicht die neurotoxische (schädigende Wirkung auf Nerven) Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebeist u. a. von Fett umgeben.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte(BfArM) empfiehlt, bei Schwangeren und Nierengeschädigten auf die Verwendung von Amalgam zu verzichten.
Ebenso gesichert ist die schädigende/toxische Wirkung des Schwermetalls Blei (Pb).
Blei schädigt vor allem Nervensystem, Nieren, Leber, Hirn und das Blut bildende System – besonders schwerwiegend können die Schäden bei Kindern sein.
Das Schwermetall Cadmium (Cd) wirkt – insbesondere durch langzeitigen Kontakt – hochgradig toxisch.
Hinweis:
Wegen der hohen Toxizität ist Cadmium innerhalb der EU seit 12/2011 in Schmuck, Legierungen und PVC verboten!
In der Arbeitsmedizin – also in Bereichen, in denen mit Cadmium (Cd) und Cadmium-Verbindungen (Lötarbeiten, Eisenwerke, Farbindustrie, Halbleiter-Herstellung, Pestizid- und Düngemittel-Herstellung u.a. Einatmen von Cadmium-Staub und/oder Cadmium-Gasen) gearbeitet wird – müssen die Vorschriften für den Umgang mit Cadmium stringent eingehalten und beachtet werden.
Eine chronische Cadmium-Aufnahme führt zu Anosmie(Verlust des Geruchsinns), Schnupfen, Geschwürenund Atrophieder Magen-Schleimhaut.
Besonders hervorzuheben ist die Cadmium-Nephropathie:
Es handelt sich um eine interstitielle Nephritis oder eine akute Tubulus-Nekrose mit hoher Eiweißausscheidung und fortschreitender Nieren-Funktionsstörung und letztlich evtl. zu einer Nieren-Insuffizienz.
Das Erdmetall Aluminium (Al) ist ebenfalls ein Schwermetall.
Dem Kontakt und zwar dem jahre- bzw. jahrzehnte-langem Kontakt mit Aluminium können wir nicht ausweichen – ich spreche hier nicht von Menschen, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit (Abbau, Gießereien, Betonherstellung, Auto- und Flugzeug-Bau, Elektrotechnik/Elektrik, Optik/Licht-Technik, und dem Umgang mit Aluminium als Konstruktions- oder Funktions-Werkstoff ganz allgemein, Herstellung von Verpackungsmaterial und von Behältern u.a.m.) einem regelmäßigen diesbezüglichen Kontakt/Exposition ausgesetzt sind, sondern insbesondere auch dem „Konsum“ von Aluminium in und durch Nahrungsmittel. So findet sich Aluminium u.a. in Miesmuscheln, Spinat, Laugenbrezeln, Laugensemmeln (Brötchen), Rettich, Kopfsalat, Champignons, Blumenkohl, Weizenbrot, Rote Beete, Brokkoli und in Gerste, Kakao-Bohnen (somit in Kakao und Schokolade), dazu in Frucht-säften und im Wein.
Unverarbeitete pflanzliche Lebensmittel enthalten durchschnittlich weniger als 5 mg/kg in der Frischmasse.
Zuletzt noch:
Hier zitiere ich den versierten zahnärztlichen Kollegen Dr. med. dent. Dr. (PhD-UCN) Johannes Lechner (Ganzheitliche Zahnmedizin, München): …
… „Zahn-Metalle – auch gold-haltige Legierungen – weisen ein überraschend hohes Lösungsprodukt ihrer Metallionen und ihres Abriebes beim Kauen auf“. …
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