Dr. Hanspeter Hemgesberg - Fibromyalgie-Syndrom (FMS)

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Fibromyalgie betrifft den Kranken in allen seinen Ebenen (Körper, Geist, Seele) und führt zu vielmals schwersten Schieflagen und Störungen, auch im sozialen und beruflichen Bereich.
Bisher ist die Ursache nicht eindeutig geklärt und somit gibt es auch keine kausale Heilmöglichkeit.

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FMS-Bewusstseinstag

Jedes Jahr wird weltweit erinnert an die alle Ebenen des Körpers tangierende chronische Krankheit „Fibromyalgie“ mit dem

International Awareness Fibromyalgia-Day

12. Mai

dem internationalen FMS-Bewusstseinstag.

Eine ‚kleine‘ Einführung

Unstrittig in der ‚gesamten Medizin‘ – der wissenschaftlichen (Schul-) Medizin wie der seriösen biologischen Medizin – ist:

Fibromyalgie heißt und bedeutet, …

… ständig mit Scherzen zu leben, leben zu müssen!

Ich ergänze:

Nicht einzig mit Schmerzen; hinzukommen oftmals zahlreiche und wechselnde Beschwerden & Störungen!

Gestritten respektive äußerst kontrovers diskutiert wird in der Medizin – leider immer noch und immer wieder – darüber, ob denn es die Fibromyalgie überhaupt gibt bzw., ob es sich überhaupt um eine eigenständige Krankheit handelt?

Ich darf hier einen Fachartikel der „ÄRZTLICHE PRAXIS“ (zertifizierte Fortbildung „Das Fibromyalgie-Syndrom“ – Prof. Dr. Winfried Häuser [Facharzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; spezielle Schmerz-Therapie, Sportmedizin – Ärztlicher Leiter des Schwerpunktes Psychosomatik der Klinik Innere Medizin I des Klinikums Saarbrücken – FMS ist ein Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeiten] und Prof. Dr. Volker Köllner [Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Verhaltens-Therapie; zuvor Fachklinik für Psychosomatische Medizin Bliestal-Kliniken/ Blieskastel (Saarland) und Institut für Psychoanalyse und Psychosomatische Medizin der Universität des Saarlandes/Universitäts-Kliniken; jetzt ärztl. Leiter Reha-Zentrum Seehof der DRV Bund in Teltow] erwähnen: …

.. „Nach wie vor wird von etlichen Ärzten die Sinnhaftigkeit der Diagnose des Fibromyalgie-Syndroms [FMS] infrage gestellt und immer noch und immer wieder wird von Ärzten (auch von medizinische/ ärztlichen Gutachtern) den Betroffenen vorgeworfen, sie seien lediglich überempfindlich oder sie simulierten und aggravierten (d.i. das bewusste Übertreiben vorhandener Krankheitssymptome durch einen Patienten) sogar.“ …

Wie auch immer:

Das FMS wurde – nach langem kontrovers diskutiertem ‚Hin & Her‘ – in die Internationale Klassifikation der Erkrankungen (ICD) der WHO (Weltgesundheitsorganisation) und so auch in der Deutschen Modifikation als eigenständige Diagnose mit dem Code M 79.7 aufgenommen und somit als „Krankheit des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes“ eingestuft.

Das heißt aber, dass diese Krankheit den Erkrankungen des Bewegungsapparates – sprich: des Weichteilgewebes – zuzurechnen ist bzw. derzeit zugerechnet wird.

Das ist m.M.n. ein Rückschritt in Richtung „Weichteilrheumatismus“.

Außen vor bleiben dabei die nachweislich bestehenden psychischen bzw. psychosomatischen Störungen.

M.M.n. handelt es sich nämlich beim

FMS um eine hochkomplexe, vielschichtige und den betroffenen Menschen in allen seinen Ebenen (körperlich + geistig + seelisch) permanent tangierende und in seinen Funktionen und in seinem Leistungsvermögen (graduell unterschiedlich) einschränkende & behindernde „chronische Schmerzkrankheit“!

Fakt ist, ganz gleich, ob FMS als eine autoimmune, orthopädische, rheumatologische oder psychische/psychosomatische Erkrankung angesehen wird:

FMS ist definitiv eine Krankheit!

Zweifelsfrei eine gravierende dazu!

Zudem eine, die den Menschen in allen seinen Ebenen tangiert.

Fibromyalgie – so schreibt Dr. Gerhard H.H. Müller-Schwefe (Allgemein-Medizin, Anästhesiologe, spezieller Schmerztherapeut, Akupunktur, Naturheilverfahren / Schmerz- und Palliativ-Zentrum Göppingen, Präsident des schmerztherapeutischen Kolloquiums der Deutschen Gesellschaft für Schmerz-Therapie e.V. [DGS – Anschrift s. Glossar]) – …

… „ist eine äußerst vertrackte Angelegenheit:

Der Körper tut weh, obwohl organisch keine krankhafte Veränderung vorliegt.

Der Schmerz entsteht nicht an den betroffenen Organen, sondern im Nervensystem – im Gehirn. Für den Patienten macht dies indes keinen Unterschied: Der Arm zwickt, der Bauch drückt – ihm ist egal, woher die Schmerzinformationen ursprünglich stammen.“ …

Ein FMS-Patient wünscht sich nichts sehnlicher – hier spreche ich aus langjähriger Erfahrung in der Behandlung von chronischen „Schmerz-Patienten“ jedweder Couleur –, als endlich von seinen Schmerzen befreit zu werden.

Zumindest aber, dass durch die Behandlung(en) es erreicht werden könnte bzw. sogar nachhaltig kann, die Schmerzen auf ein tolerables Ausmaß herabzudrücken und dort zu halten, so dass letztlich es wieder möglich ist/sein wird, ein lebenswertes Leben mit guter Lebensqualität zu führen.

„An eine Schmerzbefreiung wagen die Betroffenen überhaupt nicht zu denken!“

Wie bei Schmerzkrankheiten ganz generell, so gilt insbesondere für und beim FMS:

So früh als möglich, so intensiv und umfassend wie erforderlich und dabei für den Kranken so schonend wie möglich behandeln.

Nebenbei:

Das setzt allerdings unabdingbar voraus, dass die beklagten Störungen und Beschwerden des Patienten von den Behandlern – ganz gleich, ob Mediziner oder auch Heilpraktiker – von der „ersten Stunde an“ ernst genommen werden und, dass so früh wie möglich eine differential-diagnostische Abklärung erfolgt!

Und:

Dass nicht der (zielführenden) FMS-Diagnostik – vielmals nach einer jahrelangen regelrechten ‚Odyssee‘ und einer „Tour-de-France“ von einem Arzt (der verschiedenen Fachdisziplinen) und vielmals auch von verschiedenen Heilpraktiker und im „schlimmsten“ Fall sogar von sogen. ‚Heilern‘ – ein jahrelanges „Probieren von Therapien“ (arzneilich wie nicht-arzneilich) vorausgeht.

Unverzichtbar dabei im Hinblick auf die bestmögliche gesundheitliche Stabilisierung ist in jedem Falle ein beträchtliches Quantum an „Eigenleistungen“ des Kranken; ebenso die bestmögliche Mitarbeit und die konsequente Therapie-Einhaltung („Compliance“).

Hierzu darf ich an ein zutreffendes schwedisches Sprichwort erinnern, das da heißt:

„Gesundheit ist ein Geschenk,

das man sich selbst machen muss!!“

Behandlung von Fibromyalgie heißt aber auch mit Blick auf den Patienten:

Sich bewusst sein (werden), dass die FMS-Behandlung ein langer und vielmals steiniger und von Rückschlägen gekennzeichneter Weg ist (sein kann, sein wird).

Mit Blick auf den/die Behandler:

Den Patienten mit seinen Beschwerden „ernst zu nehmen“, ihn nicht sogleich in die „Psycho-Ecke“ zu stellen, sich Zeit zu nehmen und zu lassen – d.h. zuerst einmal ‚geduldig‘ dem Patienten zuzuhören –; weiter:

Mit allen in die Behandlung eingebundenen Personen (Fachärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, Heilpraktiker, sonstige Therapeuten wie z.B. Physiotherapeuten) zusammenzuarbeiten.

Vor allem aber auch den Kranken in „seine Therapie“ einzubinden.

Meine langjährigen Erfahrungen bestätigen sich immer wieder:

Die nachhaltigsten und somit bestmöglichen Behandlungsergebnisse sind für die FMS-Kranken zu erreichen mit einem

Individuellen = personalisierten multi-modalen integrativen

ganzheitlichem Behandlungskonzept

i.S.e. symbiotischen Synergismus von wissenschaftlicher Schul-Medizin und seriöser Biologischer Medizin.

Dabei immer befund-adaptiert, selektiv, variabel und individuell!

Paradigmen für diese Therapie sollten stets sein:

1. Cui bono? (wem hilft’s: einzig dem Patienten) +

2. Fortiter in re, suaviter in modo (Intensiv in der Anwendung der Therapie, aber so schonend als möglich in der Vorgehensweise) +

3. Nihil nocere! (durch die Therapie nicht noch weiteren Schaden verursachen) +

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