Caroline Milf - Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2)

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Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Ich begann, Carmen langsam zu umrunden, jeden neuen Winkel visuell genießend. Sie stand fast in der Mitte des Raumes, aufrecht wie eine Statue, Hohlkreuz, die Hände trafen sich wie schon vor wenigen Wochen auch am Henkel der kleinen Handtasche vor ihrem Schoß. Ihr Kostüm war wie flüssiges Milchglas, das an ihrem Körper herabfloss, alles bedeckend und doch nichts verhüllend.
David, der erfolgreicher Werbefotograf, ahnte nicht, was auf ihn zukommen sollte. Die fantastische Carmen erschien erneut zu einem weiteren Foto Shooting. Diesmal darf David alle Grenzen überschreiten. Als auch noch seine Assistentin unerwartet auftaucht, entwickelt sich eine Sex-Orgie zu dritt, die jede Vorstellungkraft überschreitet.
Die Gehirne der beteiligten Personen sind ausschließlich auf Sex programmiert!

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Carmen lag immer noch da, ihr Gewicht gegen den Boden pressend, beide Arme nach vorn gestreckt, den Kopf seitlich liegend. Ein paar ihrer blauschwarzen Haarsträhnen verdeckten ihre Wange.

„Er war … besessen von den letzten Aufnahmen, die wir gemacht haben. Sie erinnern sich, Meister?“

Oh ja, ich erinnerte mich!

Und wie ich mich erinnerte.

Der bescheuerte Fahrer hatte mich damals aus dem feuchtesten aller feuchten Träume gerissen, kurz vor der Verschmelzung zweier sexgeladener Neutronensterne die Notbremse gezogen.

Ich nickte.

„Also, ich musste ihm natürlich erzählen, wie es zu meinem … völlig weggetretenen, ekstatischen Ausdruck kam. Er war verliebt in die Idee, die Sie damals einbrachten, Meister.“

„Du meinst, die …“

„Ich meine ihre Aufforderung, mich so zu verhalten, als müsste ich einem biologischen Drang nachgeben.“

„Deine Blase!“

„Genau, Meister! Das dürfte auch den Tee erklären.“

Fuck, ja, das tat es!

Auf Anhieb, wie mein Schwanz mich merken ließ.

„Willst du mir jetzt etwa erzählen, du füllst dich hier mit extrastarkem Blasentee ab, um die Situation authentischer zu gestalten?“

„Gewissermaßen, Meister. Wie schon erwähnt, ich musste ihm alles über das Studio erzählen und ich vergaß dabei nicht, die überaus geräumige, luxuriöse Toilette zu erwähnen. Groß genug, um dort die nötigen Utensilien für ein Foto Set hinein zu bekommen. Das stimmt doch, Meister?“

Ich stand wieder neben und damit über ihr. Irrte ich mich oder sah ich durch die vor ihr Gesicht gefallenen Haarsträhnen hindurch ein Lächeln auf ihren Lippen?

„Das nenne ich Hingabe an den Job! Und nein, du irrst dich nicht, das Ding ist groß genug für ein Set! Komm, steh auf, ich ertrage dieses Bild nicht länger, ohne meine guten Vorsätze als Fotograf über den Haufen zu werfen.“

Carmen hatte recht. Wieso bin ich selbst nie auf die Idee gekommen?

Ich hatte bei der Gestaltung des Studios großen Wert auf den Nassbereich gelegt. Immerhin war das meist der einzige Ort, wohin sich meine Models während eines Shootings zurückziehen konnten, ohne dass irgendein Make-up, Hair- oder sonst etwas Stylist um sie herumwuselte.

Wo man in einem großen Spiegel ein kritisches Auge auf sich werfen konnte, seine Drogen zu sich nahm, mit Mami telefonierte und was es sonst noch alles zu verheimlichen galt.

Die Toilette bestand nicht nur aus dem WC-Sitz, einem Bidet und einem Waschbecken. Ich hatte eine geräumige Dusche einbauen lassen, einen Tisch, ein paar Sessel und vor allem hatte ich die Kacheln an den unterschiedlichsten Stellen durch kleine und große Spiegelstücke ersetzen lassen.

Carmen hatte sich erhoben, fuhr sich durch die Haare und nahm mir den Bikini aus der Hand.

„Setz dich doch, Carmen, trink noch einen Schluck, wenn dir das für deine Rolle heute behilflich sein soll.“

„Ich will nicht unhöflich sein, Meister, aber ich denke, ich habe schon genug getrunken. Ich müsste eher wieder etwas loswerden von dem Zeug!“

Sie brachte mich zum Lachen.

„Na, dann geh doch! Du kennst dich ja bestens aus hier.“

Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als sie mir schon den Rücken zudrehte und mit schnellen, trippelnden Schritten auf ihren High Heels Richtung Toilette verschwand.

„Danke, Meister! Sie haben gerade ein ziemliches Unglück verhindert“, hörte ich, dann das Schlagen der Türe.

Ich blieb sitzen, konnte gar nicht anders.

Carmen hatte es wieder geschafft, mich innerlich völlig aus der Fassung zu bringen. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, aber ihre Anwesenheit hatte etwas Magisches für mich. Ich fühlte mich wie ein Zauberlehrling, der das erste Mal den Stab selbst schwingen darf, unter den gestrengen Augen Merlins.

Gänsehaut, Herzrasen, Augenflattern, nasse Hände, schwierig, all das zu verstecken. Und dann nannte mich diese Irre auch noch ständig Meister! Mich!

Der ich gerade entdeckt hatte, was für eine sagenhafte Droge die erotische Macht über Frauen sein könnte. Mir blieb einzig und allein die Reaktion. Ich spielte ein Spiel, ohne die Regeln zu kennen, ohne die Mitspieler zu kennen, ich hatte noch nicht einmal die kleinste Ahnung, was das Ziel des Spieles sein sollte. Ich war nur versessen darauf, zu gewinnen, ohne den Gewinn auch nur für mich beschreiben zu können, ohne jede Strategie.

Kein guter Ansatz!

Die Kraft, die von dieser Frau ausging, selbst, wenn sie wie eben mir zu Füßen lag, verletzlich wie ein Baby in der Kinderkrippe, ließ mich willenlos werden. Ich war mir nicht sicher, ob das gut sei oder nicht.

Gut für mich?

Meinem Schwanz zufolge, ja!

Die Tür öffnete sich wieder, heraus kam Carmen, die Jacke immer noch geöffnet stakste sie auf mich zu, stolz wie das beste Pferd im Stall eines Scheichs. Ihre Titten wippten im Takt, ich bereute, dass die Strecke zwischen Toilette und Couch so kurz war.

„Ich denke, wir sollten beginnen, Meister! Ich werde mich umziehen, wenn Sie gestatten?“

„Oh, ja, natürlich!“

Sie angelte sich die Handtasche und den Bikini von der Couch.

„Das war wirklich dringend, Meister! Der Tee hält durchaus, was mir der Apotheker versprochen hat!“

„Erzähl mir nicht zu viel darüber. Du erregst mich damit!“

„Ich … errege Sie damit?“

„Und wie!“

Tatsächlich erregte sie mich!

Ich kann bis heute nicht erklären, was für einen Tick ich hatte. Aber Frauen, die Flüssigkeiten absondern, waren für mich der Inbegriff aller Geilheit.

Laura hatte dieses Feuer entfacht, mit der Art, wie sie meinen Schwanz blies. Ihr Mund gab dabei stets eine solche Menge Speichel ab, dass man damit ein afrikanisches Dorf durch den Sommer bringen konnte. Ich liebte das Bild, wenn zwischen ihren Lippen und meiner Eichel Speichelfäden hingen, war versessen auf das schmatzende Geräusch, wenn ich sie tief in ihre Kehle fickte, rücksichtslos, Schaum schlagend. Nicht, dass es mich erregt hätte, angespuckt zu werden. Ganz im Gegenteil hasste ich nichts mehr als Menschen, die in aller Öffentlichkeit auf die Erde spucken. Wenn die Fußballer ständig auf den Boden rotzten, fand ich das widerwärtig.

Beschämend allein der Gedanke daran.

Aber ein nasser Kuss war für mich der Inbegriff von Intimität.

Scheidenflüssigkeit war das nächste Beispiel.

Michelle, die Frau der Agentur, hatte die Gabe, davon so viel zu verlieren, dass man Angst um sie bekam. Zugegeben, das war nicht immer angenehm, aber Schamlippen, überzogen von Feuchtigkeit, brachten mein Hirn zum Stillstand.

Mit großer Verwunderung hatte ich eines Tages festgestellt, dass das auch für Urin galt. Wieder war es Laura, die mich unabsichtlich auf den Gedanken brachte. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann es passierte, Zu welchem Anlass. Kurz vor einem großartigen Orgasmus, als ich schon nicht mehr konnte, mich entladen musste, stöhnte sie plötzlich.

„Komm endlich, fick dir deinen Saft aus den Eiern, bitte, entleere dich endlich! Ich muss pissen und du hämmerst mir auf die Blase! Ich … halt das … nicht mehr lange aus!“

Der Gedanke erregte mich so sehr, überraschte und überwältigte mich in seiner Bedeutung. Ich konnte plötzlich nicht mehr kommen, hielt inne. Wir waren in Missionarsstellung zugange, sie unter mir auf dem Rücken liegend, ihre Beine angewinkelt. Dabei starrte sie mich an, wie im Krampf und legte eine Hand auf ihren Bauch.

„Hey, David! Ich meine es ernst! Entweder du kommst jetzt, oder du lässt mich schnell verschwinden. Aber du kannst unmöglich.“

Das war’s. Trotz meines Schwanzes in ihrer Möse, trotz meines Fingers in ihrem Arsch, trotz allem, spürte ich plötzlich eine warme, nein, heiße Flüssigkeit auf meiner Schwanzwurzel und kurz darauf über meine Eier laufen. Ich richtete mich auf, um zu sehen, und was ich sah, war ein Tabubruch von unendlicher Schönheit. Laura gebärdete sich wie eine Verrückte, sie versuchte sich von mir wegzustoßen, scheiterte aber kläglich an der Festigkeit meines Griffs. Ich drückte sie zu Boden und fixierte sie in dieser Position. Einzig ihr Becken konnte sich bewegen und ich hatte alle Mühe, meinen Schwanz in ihr zu behalten. Es sah aus, als würde sie kommen. Ja, das musste es sein! Laura kam, und ihr Urin war wie weibliches Ejakulat, wie die Rache für all das Sperma, das ich über die Jahre hinweg in ihre Körperöffnungen gepumpt hatte. Sie pisste, und sie pisste noch mehr, sie entleerte sich, völlig übermannt von Allem.

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