Ein wahr gewordener Traum!
Carmen, das Sexmonster, neben mir am Boden, meinen Befehlen gehorchend. Ich spürte, wie sich ein Lusttropfen aus meiner Eichel den Weg ins Freie bahnte.
Die Kamera!
Ich ließ mir Zeit, ging durchs Studio und sah immer wieder zu Carmen zurück, nur um mich zu vergewissern, dass das alles Wirklichkeit war.
Die Hasselblad vom Stativ genommen, die 4KW-Stufe auf dem Rollstativ ein paar Meter hinter Carmen und mich selbst in Position gebracht, eine Sache von Sekunden.
Carmen hatte sich tatsächlich nicht bewegt, und wenn doch, dann nur um sich noch mehr durchzustrecken, ihren Hintern noch höher zu bekommen, zugänglicher, verletzlicher zu machen. Nur, um mir noch besser zu gefallen, gesetzt den Fall, dass das noch möglich war.
Ich lag in der gedachten Verlängerung der Achse des Scheinwerfers und meines Opfers auf dem Boden. Frontales Gegenlicht, ich ging quasi hinter ihr in Deckung, um keine Reflexe in der Optik zu erzeugen.
Belichtung runter, sie war nur als schwarze Silhouette vor grellem Hintergrund sichtbar. Kniend, die berühmte Brücke bildend. Der dünne Stoff ihrer offenstehender Leinenjacke hatte dem Scheinwerfer nichts entgegen zu setzen, hing an ihr herab und betonte die dunklen Schatten ihrer riesigen Brüste nur noch mehr.
„Nimm deine Ellbogen vom Boden, greif dir an die Arschbacken! Gerade nur so, dass deine Titten nicht den Boden berühren!“
Carmen reagierte schnell, sank dabei ein wenig zurück auf ihre Fersen. Eine unmögliche Turnübung, die ich ihr da abverlangte, aber dieser Traum von einer Frau sollte leiden, das stand fest.
Ich wollte wissen, wie gut sie wirklich war!
Und tatsächlich, sie schaffte es, diese Position länger zu halten, ohne nach vorne zu kippen, als ich es ihr selbst beim besten Willen zugetraut hätte. Ihre langen, harten Nippel drückten sich durch den Stoff nach unten.
„Ich sehe nur deine Silhouette, Carmen! Mach deinen Mund weit auf und lass ihn offen! Gut so, nicht mehr schließen! Denk dir deinen Ballknebel dazu. Ja, so bleiben!“
Die ersten Bilder des Tages!
Ein Daumenkino der Geilheit, fotografisch primitiv, aber was für ein Start!
„Erzähl ruhig weiter! Wir sind nicht beim Film, du musst nicht leise sein.“
„Was wollen Sie hören, Meister?“
„Na, was schon! Eine Entschuldigung wäre ein guter Anfang, denke ich!“
Carmens Silhouette tanzte vor meinen Augen, in meinem Sucher. Ihre Stimme klang wie die gelungene Variante eines Pornosoundtracks.
„Ich … ich … möchte mich entschuldigen für den schweren Fehler, den ich eben begangen habe, Meister“, stotterte sie zögerlich. „Mein Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen und … und ich muss Sie bitten, mich durch entsprechende Maßnahmen daran zu erinnern, wo mein Platz in diesem Studio und in Ihrer Anwesenheit ist. Bitte bestraft mich, Meister, sodass ich diesen … Fehler nicht umsonst begangen habe und in Zukunft Ihren hohen Anforderungen besser entsprechen kann!“
Yesss!
Was für eine Schande, dass Hasselblad keine Mikrofone in die Kameras einbaut. Wie schade, dass das kein Film war! Ein neuer Winkel, ich robbte um sie herum und kam vor ihrem Kopf zu liegen. Das Licht des Scheinwerfers zerriss ihren Körper in zwei Hälften, eine Aufhellung für die dunkle Seite konnte nicht schaden. Ich erhob mich.
„Bleib so liegen! Ich bin gleich wieder da! Erzähl mir dafür, was du mit deiner Bemerkung über Sin City vorher gemeint hast.“
„Oh, ich denke, das war einer dieser unerklärlichen Zufälle, Meister! Sie haben gerade diesen Film erwähnt.“
„Ja und?“
„Naja, meines Herrn Instruktionen für das heutige Set sehen vor, dass die Aufnahmen gestalterisch in diese Richtung gehen, sehr grafisch sein sollten.“
„Oh! Cristobal möchte dich in einem Sin City-Style?“
„Genau, Meister.“
„Das schaffe ich nicht ohne Nachbearbeitung!“
„Er weiß das. Es ist Ihnen gestattet, die Bilder zur Nachbearbeitung hier zu behalten.“
Ich hatte ein passendes Stativ gefunden, brachte die Tafel in Position und legte mich wieder vor Carmen auf den Boden. Sie war immer noch bemüht, die unmögliche Pose zu halten, kippte dabei aber mehrmals nach vorne auf ihre Titten.
„Okay, Carmen! Großartig! Du darfst deine Arme wieder zu Hilfe nehmen. Ich will dich auf allen Vieren sehen, oder besser, greif dir mit einer Hand von unten an deine Titten! Ja, genau so, drück sie ein wenig gegen deinen Oberkörper, ja! Perfekt! So bleiben!“
Die Kamera schnurrte wie eine rollige Katze. Ich versuchte ein paar Überbelichtungen, ließ den beleuchteten Teil von ihrem Körper in einem weißen Nichts verschwinden.
„Jetzt zeig mir dein Gesicht! Streck deinen Hals und schau mir genau in die Optik! Ein bisschen mehr … Schmerz! Nein, lass deinen Mund offen! Ich will so etwas wie Überraschung in deinen Augen sehen, so, als ob du plötzlich ein Ziehen in deinen Titten spüren würdest, ein unangenehmes Ziehen!“
Carmen probierte verschiedene Gesichtsausdrücke durch, spreizte ihre Beine noch mehr und richtete ihren Oberkörper eine Spur auf.
Jetzt!
„Das ist es! Frier ein, nicht bewegen!“
Eine weitere Serie verschwand im Speicher.
„Wow, Carmen, sehr gut! Es macht unendlich viel Spaß, mit dir zu arbeiten. Aber … sag mir doch, was hat Cristobal sich heute wirklich für uns ausgedacht? Ich soll dich doch wohl nicht die ganze Zeit in diesen Leinenklamotten fotografieren? Wobei, wenn ich mir die Bilder so ansehe.“
Ich hielt ihr die Kamera hin, ließ die letzte Aufnahme auf dem Datendisplay wiedergeben.
„Ich habe ein Kostüm in meiner Handtasche“, flüsterte sie leise, starrte dabei selbstverliebt auf den kleinen Monitor.
„Tatsächlich? Na, da kann das Textil aber nicht sehr groß sein. Doch nicht etwa wieder der Wolford Schlauch?“
„Nein, Meister, wir müssen diesmal mit weit weniger auskommen. Aber bitte, es steht Ihnen frei, selbst nachzusehen.“
Ich legte die Kamera beiseite.
„Du bleibst trotzdem so liegen! Besser noch: leg dich richtig auf deine fetten Titten, drück deinen Oberkörper gegen den Boden und streck deinen Arsch wieder ein bisschen höher in die Luft!“
Ihr Versuch, meinen Befehlen zu folgen, war besorgniserregend. Als könnte sie mit meinen Augen sehen, als würde sie mit meinem Hirn denken.
Alles, was sie tat, war perfekt!
Ich nahm das kleine Täschchen, zog den eingearbeiteten Reißverschluss auf. Das war keine typische Frauenhandtasche, denn ich fand mich sofort zurecht. Mein Schwanz hatte da mehr Probleme, denn das Ding war eigentlich leer! Und das Wenige, das ich zu Tage förderte, raubte mir den Atem.
„Jesus Christus, Carmen! Das ist der … kleinste … hm, Bikini, den ich je gesehen habe! Das Ding ist für dich?“
„Ja, Meister. Es passt, nun, unten herum besser als oben, aber … sie werden sehen, Meister! Ohne mich selbst loben zu wollen, aber das Teil sieht wirklich … sehr scharf aus an mir!“
„Das glaube ich gern, Carmen! Wer stellt so etwas her?“
„Die Firma nennt sich Wicked Weasel, Meister und ist in Australien ansässig. Der Bikini gehört zur Serie 414. Das Oberteil ist eine Sonderanfertigung, weil man meine Größe gar nicht herstellt.“
„Oh, wow!“
Ich hielt beide Teile in der Hand.
Sie bestanden aus nichts als weißen Bändern und drei winzig kleinen Stoffdreiecken, die so was von glänzend und doch durchsichtig waren, dass jede vernünftige Frau gleich ganz darauf verzichtet hätte. Das Dreieck des Slips war von oben nach unten durch eine Mittelnaht geteilt. Ich fragte mich, welchen Effekt das auf ihren Kitzler haben würde.
„Okay, und welches Setting hat Cristobal sich dazu vorgestellt? Ich habe keinen karibischen Strand als Hintergrund.“
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