Caroline Milf - Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2)

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Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Ich begann, Carmen langsam zu umrunden, jeden neuen Winkel visuell genießend. Sie stand fast in der Mitte des Raumes, aufrecht wie eine Statue, Hohlkreuz, die Hände trafen sich wie schon vor wenigen Wochen auch am Henkel der kleinen Handtasche vor ihrem Schoß. Ihr Kostüm war wie flüssiges Milchglas, das an ihrem Körper herabfloss, alles bedeckend und doch nichts verhüllend.
David, der erfolgreicher Werbefotograf, ahnte nicht, was auf ihn zukommen sollte. Die fantastische Carmen erschien erneut zu einem weiteren Foto Shooting. Diesmal darf David alle Grenzen überschreiten. Als auch noch seine Assistentin unerwartet auftaucht, entwickelt sich eine Sex-Orgie zu dritt, die jede Vorstellungkraft überschreitet.
Die Gehirne der beteiligten Personen sind ausschließlich auf Sex programmiert!

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Carmen sah das, genoss offenbar den Ausblick auf die deutliche Beule in meiner Hose. Dann hob sie ihren Blick wieder, öffnete ihren Mund leicht, sah mich verführerisch an und leckte sich über die Lippen. Wie zufällig, als hätte es in der Situation nichts zu bedeuten. Mein Schwanz und ich waren uns absolut einig, dass dem nicht so wäre.

„Wow, Meister, danke, viel besser so. Ich glaube zu erkennen, dass euch der Ausblick gut gefällt!“

„Carmen, du bist ein Monster! Du bringst mich noch zur Explosion, und das ohne jede Berührung!“

„Gutes Stichwort, Meister: Er hat mir auch aufgetragen, euch dahingehend zu informieren, dass es euch freisteht, mich zu berühren!“

Das war zu viel des Guten!

Carmen hatte die Hände auf ihre Oberschenkel gelegt und das zum Anlass genommen, ihre Beine noch ein wenig mehr zu spreizen. Die Haltung, in der sie mir gegenübersaß, hatte nichts mehr Natürliches an sich, war einfach nur mehr Pose.

„Cristobal hat mir erlaubt, dich zu berühren?“

„Ja, Meister!“

„Wie, was meinst du …?“

„Naja, er war begeistert von den Bildern, die Sie nachreichen mussten.“

„Nachreichen! Das hast du schön gesagt! Man hat mir eine Knarre an den Kopf gehalten, für den Fall, dass ich mich weigern würde.“

„Ich weiß, seine Methoden sind sehr unkonventionell, aber er ist kein böser Mensch, das müssen Sie mir glauben, Meister!“

Meine Hand lag immer noch auf meinem Schwanz. Ich erhöhte den Druck ein wenig, nur um dem ziehenden Schmerz etwas entgegen zu setzen. Leider ergebnislos.

„Also?“

„Also: Sie dürfen mich berühren, wie, wann und wo immer Sie das möchten. Es hat ihn sichtlich erregt, als er die Bilder zu Gesicht bekam, auf denen Ihre Hände an meinen Brüsten zu sehen waren. Es hat ihn so sehr erregt, dass er mich sofort danach benutzte, stundenlang! Und sehr egoistisch. Kein wahnsinnig guter Tag für mich, Meister!“

Mein Hirn begann sich anzufühlen, als hätte es jemand kurz in kochende Schwefelsäure eingetaucht. Ich wusste nicht mehr, was ich mit der Geschichte anfangen sollte. Alles in mir bebte, zitterte vor Aufregung.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals solch ein Gefühl gehabt zu haben.

„Er benutzte dich also. Hm“, stammelte ich ein wenig monoton vor mich hin.

„Aber natürlich! Das ist die Basis unseres Verhältnisses. Nein, Meister, ich bin keine Hure, wie Sie vorher festgestellt haben. Ich bin noch viel schlimmer. Ich bin seine völlig ergebene Sexsklavin. Sein Bettspielzeug. Sein Sperma Eimer, sein Lustwerkzeug. Ich befriedige alle seine Triebe, in jeder denkbaren Form. Dazu wurde ich von ihm erzogen. Er erzieht mich immer noch und betont stets, dass ich noch längst nicht so weit sei, ihn richtig befriedigen zu können. Ich lerne jeden Tag aufs Neue. Ich bin seine ergebene Schülerin!“

„Du erzählst mir hier aus freien Stücken, dass du eine Sex Waffe bist, trainiert von einem Verrückten, ausgebildet, um Männer zu entsaften?“

Keine Antwort!

Nur dieses unglaubliche Lächeln. Ich starrte durch sie hindurch, meine Augen fanden keinen Halt mehr.

„Ach du Scheiße“, murmelte ich in mich hinein.

Dann folgte ein langer Moment der Stille. Eine unglaubliche Spannung hatte sich zwischen uns aufgebaut, es war, als würden wir uns gegenseitig belauern, zwei Ringer auf der Kampffläche, unter den unsichtbaren Augen eines unsichtbaren Kampfrichters: Cristobal!

Und dieser Ringrichter hatte gerade sämtliche Regeln außer Kraft gesetzt und Boxen geschrien.

„Na gut, Carmen! Das muss ich erst einmal verarbeiten“, sagte ich nachdenklich. „Erzähl mir doch, was Cristobal sich heute für uns ausgedacht hat. Er hat sich mir gegenüber sehr bedeckt gehalten und gemeint, ich hätte alles in meinem Studio, was wir für das heutige Set bräuchten. Was haben wir also vor?“

Sie atmete tief ein, ihre Augen blitzten mich an.

Dann fasste sie sich mit beiden Händen von unten an ihre Titten und begann damit, sie zärtlich zu massieren. Ganz nebenbei, ohne auch nur einen kleinen, kurzen Gedanken daran zu verschwenden, was das für ihr Gegenüber bedeuten würde.

„Also, er war sehr neugierig, wollte alles Mögliche über das Studio und dessen Ausstattung wissen, nachdem er die Bilder gesehen hatte. Ich musste ihm jeden Winkel des Studios beschreiben, jedes Detail.“

Es fiel mir wie Schuppen von den Augen.

„Natürlich musstest du das, wie hätte er sonst seinen Revolvermann am Telefon hier durchlotsen können. Dieser Typ sah aus wie der Killer aus dem Film Sin City“, sagte ich leise und nachdenklich. Dieser Cristobal war noch viel schlauer, als ich dachte.

„Ähm, Sin City?“

„Oh, entschuldige. Das ist ein Kinofilm. Kennst du ihn, Carmen?“

„David, jetzt wirst du mir unheimlich. Hast du gerade Sin City gesagt?“

Sie war so erstaunt über meine Worte, dass ihr der kleine Fehler der falschen Anrede gar nicht auffiel.

„Ja, habe ich! Und du hast gerade David gesagt! Wo war die Anrede: Meister?“

Meine Stimme hatte einen kalten, eisigen Tonfall angenommen. Ich gefiel mir zusehends in der Rolle des Meisters. Carmen war überrascht, wie ein Schulmädchen, dass man bei einer kleinen Sünde erwischt hatte. Ihr Mund blieb offen und sie sah mich mit großen Augen an. Ihre Hände, immer noch an ihren Titten, hörten augenblicklich auf sich zu bewegen. Carmen war eingefroren.

„Ich, ich … es tut mir leid, Meister! Bitte, vergebt mir dieses Fehlverhalten. Ich bemühe mich, besser zu werden …“

Sie schlug ihren Blick zu Boden, senkte ihr Kinn, legte die Hände in ihren Schoß. Sie sackte regelrecht in sich zusammen und blieb dann völlig reglos sitzen.

Ich war entzückt!

Was würde Cristobal jetzt machen?

Wie könnte ich diese Unachtsamkeit bestrafen?

„Steh auf, Carmen! Sofort!“, befahl ich in einem strengen Tonfall.

Sie schoss regelrecht hoch, legte ihre Arme seitlich, drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich mir so in voller Pracht, den Blick immer noch zu Boden gerichtet, ihr Mund immer noch offen wie ein Scheunentor.

Eine Sexsoldatin, bereit zum Gefecht!

Sie sah dermaßen geil aus, dass ich beinahe von meiner Idee einer Bestrafung abgekommen wäre.

Aber nichts da!

„Carmen, vergiss nicht! Du bist auch hier bei mir seine Sklavin! Ich bin nur Cristobals verlängerter Arm!“

„Ja, Meister!“, hauchte sie, gerade noch verstehbar.

„Du hast hier bei mir genauso viele oder wenige Freiheiten wie sonst auch!“

„Ja, Meister!“

„Was würde Cristobal in so einer Situation tun, Carmen?“

„Er … er würde mich hart bestrafen, Meister!“

2

Ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte!

Die ganze Zeit schon, seit unserem letzten Treffen.

„Wie würde diese harte Bestrafung aussehen? Was würde Cristobal von dir verlangen?“

„Ich müsste mich augenblicklich in seine Lieblingsposition begeben, auf alle Viere! Unterwürfig. Ergeben. Devot.“

„Und warum wartest du dann noch? Willst du mich provozieren?“, schrie ich in einem harten und dominanten Ton.

Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gebrüllt, da war sie schon von ihrem Sessel weggetreten und auf die Knie gegangen.

Zehntelsekunden später lag sie halb vor mir, ihre Beine weit gespreizt, auf den Knien und Ellbogen abgestützt reckte sie ihren prachtvollen Arsch in die Luft. Der dünne Stoff ihrer engen Hose fraß sich regelrecht zwischen ihre Pobacken hinein. Mir blieb beinahe der Atem weg, als wäre ich Ali Baba, der das erste Mal Sesams Tor aus eigener Kraft geöffnet hatte. Ich saß immer noch auf der Couch, doch da konnte mich jetzt niemand mehr halten.

„Und jetzt bleib so liegen und rühr dich keinen Zentimeter“, knurrte ich, stand auf und ging auf sie zu. Ich stellte mich dicht neben sie und genoss staunend diesen wundervollen Anblick.

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