Caroline Milf
Der verliebte Lehrer (Teil 2)
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Inhaltsverzeichnis
Titel Caroline Milf Der verliebte Lehrer (Teil 2) Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Klassenfahrt nach Brüssel
Juli 2004
Es war einundzwanzig Uhr, als wir zurück in der Jugendherberge waren. Ich ging in den Aufenthaltsraum, wo mein Lehrer und einige Mitschüler saßen.
Sabine Eulenburg war nicht dabei.
Entweder war sie auch in der Stadt, oder auf ihrem Zimmer. Aus Angst Verdacht zu erregen, traute ich mich nicht jemanden nach ihr zu fragen. Ich ging zu meinem Zimmer, niemand war da. Auch in den anderen Zimmern schien niemand zu sein. Daher riskierte ich es bei ihr zu klopfen. Niemand öffnete!
Ich klopfte ein weiteres Mal; die Tür wurde aufgerissen.
Sie stand vor mir und sah mich mit wütender Verachtung an.
„Was machst du hier", fragte sie in einem kalten, einschüchternden Tonfall.
Was war mit ihr los! Hatte ich etwas falsch gemacht?
„Ich wollte nur bei Ihnen ...", begann ich zu stotternd, als sie mich unterbrach.
„Du hast vor deinen Freunden angegeben. Du hast ihnen alles über uns erzählt!“
„Ich, nein, habe ich nicht ...“, stammelte ich.
„Versuch dich nicht rauszureden! Glaubst du, ich habe ihre Blicke nicht gespürt! Die Sache mit uns beiden, die kannst du jetzt vergessen."
„Ich habe aber nichts erzählt", sagte ich mit zitternder Stimme. „Ich schwöre es dir."
Es war das erste Mal, dass ich Frau Eulenburg duzte. Ich war so aufgeregt, dass es aus Versehen passierte. Ich stand mit pochendem Herzen vor ihr und sah sie mit reuigen Augen an.
„Du bist wirklich nichts erzählt?"
„Wirklich nicht.“
Sie sah mich misstrauisch an.
„Komm rein", sagte sie schließlich mit einer versöhnlichen Stimme. Ich folgte ihr ins Zimmer und beobachtete gespannt jede ihrer Bewegungen. Ich fragte mich, warum sie so böse auf mich war.
Anders als in der letzten Nacht trug sie keinen Bademantel, den sie sich wieder einfach vom Körper gleiten lassen konnte. Sie war wieder Lehrerin, hatte ihre Haare zu einem Dutt gebunden, trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Auffällig war nur, dass sie keine Strumpfhose trug und barfuß durch das Zimmer tapste.
„Sind Sie noch wütend", fragte ich vorsichtig.
Frau Eulenburg lächelte kurz.
„Ich glaube, mittlerweile können wir beim »Du« bleiben. Du kannst mich gerne Sabine nennen. Es sei denn, es macht dich geiler, mich weiter mit Frau Eulenburg anzureden. Aber ich habe mir eine kleine Entschuldigung verdient."
Ich überlegte gerade, für was ich mich entschuldigen sollte. Aber ich ließ den Gedanken schnell wieder fallen. Ich wollte nicht, dass diese attraktive Frau böse auf mich war.
„Klar", sagte ich. „Ich mach alles."
Sabine sah mich einen Moment schweigend an und schien nachzudenken.
„Zieh dich erst mal aus", sagte sie dann. „Und dann knie dich auf den Boden!"
Dieses Mal war ich nicht mehr schüchtern und legte erleichtert meine Sachen ab. Ich genoss es mich vor ihr auszuziehen, während sie meinen nackten Körper mit lüsternen Blicken musterte.
„Schön hinknien", sagte sie neckisch.
Ich kam ihrer Bitte nach und kniete mich nackt auf den Boden. Mein Penis stand steif nach oben ab.
Sabine stellte sich vor mich, hob einen Fuß etwas an und fuhr mit ihren Zehen sanft über meinen steifen Schaft. Mit ihrer Hand fuhr sie mir zärtlich durchs Haar, zog meinen Kopf etwas in den Nacken und sah mir tief in die Augen.
„Du warst heute böse!“
„Ja, tut mir leid", antwortete ich, obwohl mir kein Vergehen bekannt war. Aber sie sollte nicht böse auf mich sein. Sie sollte mich begehren.
Sabine lächelte mich an.
„Schön", sagte sie. „Dann kannst du dich jetzt bei mir dafür entschuldigen."
Mit diesen Worten zog sie ihren Rock hoch. Sie trug keinen Slip!
Sie stellte sich leicht breitbeinig vor mir auf, nahm wieder meinen Kopf in ihre Hände und zog ihn unter ihren Rock. Ihr Intimgeruch drang mir in die Nase, als sie mein Gesicht gegen ihre Schamlippen presste.
„Fang schön an zu lecken", befahl sie. „Ich will von dir besänftigt werden."
Auf dem Boden kniend, mein Gesicht gegen ihre feuchte Vagina gepresst, streckte ich meine Zunge aus und schob sie in ihr triefendes Loch.
Sabine stöhnte kurz auf und zog leicht an meinen Haaren. Ich leckte weiter ihre Scheide, lutschte an ihrem Kitzler und ließ mir ihren salzig schmeckenden Mösensaft auf der Zunge zergehen.
Während sie seufzend die Liebkosungen meiner Zunge genoss, wurde es mir zum ersten Mal wirklich bewusst, dass auch sie sich nach mir sehnte.
Ich fühlte, dass es mehr für sie war, als einem Schüler seine verträumten Fantasien zu erfüllen, ihn zu manipulieren, seine heimlichen Bedürfnisse auszunutzen. Sabine hatte mich vermisst, vermutlich so sehr wie ich sie.
Oder wünschte ich mir das nur?
Sie zog mich zu sich hoch.
Einen kurzen Moment sah ich ihr schweigend in ihre Augen, sog den Moment in mich ein und küsste sie zärtlich auf ihre Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss, zuerst ganz sanft und sparsam, später intensiver.
Ihre Lippen und ihre Berührungen strahlten Gefühl und Liebe aus.
Liebe?
War sie auch in mich verliebt?
Mein Puls beschleunigte sich. Ich fühlte mich in diesem Moment wie der glücklichste Mann auf der Welt.
Nach einiger Zeit schien sie meine Zunge verschlucken zu wollen. Nach einer gefühlten, glücklichen Ewigkeit lösten sich unsere Lippen. Sie trat einen Schritt zurück, lächelte mich an und begann erotisch zu tanzen. Während ihren Bewegungen entkleidete sie sich.
Sie präsentierte mir einen erotischen Strip!
Was für eine tolle Frau.
In diesem Moment war ich mir sicher, unsterblich verliebt zu sein.
Als sie nackt vor mir stand, kniete ich mich erneut vor sie und leckte ihre nassen Schamlippen. Sie schmeckte so wundervoll!
Mein Penis zuckte vor Freude und Geilheit.
Ich freute mich darauf, sie gleich zu ficken.
Doch plötzlich stieß sie mich ohne Vorwarnung von sich weg. Wie bei einer kalten Dusche, wurde ich aus meinen verliebten Gedanken gerissen und hörte es plötzlich.
Es klopfte an der Tür!
„Sabine", hörte ich eine tiefe Männerstimme hinter der Tür sagen. „Kann ich reinkommen?"
Es war die Stimme von meinem Lehrer!
„Moment", antwortete sie. „Ich ziehe mich gerade um."
Sabine sah mich nervös an und blickte sich im Zimmer um. Dann drückte sie mir meine Kleidung in die Hand.
„Du musst dich im Schrank verstecken, schnell!"
Ich stellte mich, mit meinen Sachen auf dem Arm, nackt in den kleinen Kleiderschrank. Sabine warf ihre Kleidung hinterher, suchte ihren Bademantel und zog den Flanellstoff über ihren nackten Körper.
Dann machte sie die Schranktür von außen zu. Da die Tür aber immer wieder aufklappte, schloss sie hektisch ab.
„Ich lass dich wieder raus, wenn ich ihn abgewimmelt habe", zischte sie. „Und keinen Mucks!"
Ich stand im verschlossenen Kleiderschrank, versuchte mich nicht zu bewegen und so leise wie möglich zu atmen, was nicht ganz einfach war, da ich immer noch ziemlich erregt war. Mein steifer Penis drückte gegen die Schranktür.
Ich kam mir ziemlich blöd vor, wie in einem schlechten Film, in dem sich der Liebhaber vor dem Mann im Schrank verstecken muss.
Aber was war uns schon anderes übrig geblieben?
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