Ich hörte, wie Sabine die Tür aufschloss und meinen Lehrer hereinließ.
„Ist noch jemand bei dir", hörte ich ihn fragen und hielt den Atem an.
„Ach was", sagte sie. „Ich hab mir nur schnell meinen Bademantel übergezogen."
Was diese Antwort beweisen sollte, weiß ich heute noch nicht so genau. Vielleicht wollte sie mich einfach beruhigen, indem sie mir ein Zeichen gab, dass sie meinem Lehrer nicht nackt die Tür geöffnet hatte. Die beide redeten über die morgige Abfahrt, da mein Lehrer vorher noch ein paar organisatorische Punkte klären wollte.
Meine Gedanken überschlugen sich.
Was dachte Sabine in diesem Moment?
Was würde geschehen, wenn sie mich wieder aus dem Schrank herauslassen würde?
Vielleicht würde dieser Schock ihr klarmachen, auf was sie sich mit mir eingelassen hatte!
Sie fickte mit einem Schüler!
Wenn dies jemand erfahren würde, kostet es sie den Job.
Mit dem kleinsten Geräusch konnte ich mich verraten.
Sabine würden alle Konsequenzen treffen, sie trug das Risiko!
Ihr Beruf und ihre Karriere waren davon abhängig, dass ich mich in diesem engen Schrank nicht bemerkbar machte. Doch auch mich würde es treffen, wenn ich mich verriet. Vermutlich würde ich Sabine nie wiedersehen.
Der Gedanke daran machte mir Angst.
Ich wollte sie nicht verlieren!
Dann hörte ich, wie sie meinen Lehrer herauskomplimentierte. Sie öffnete die Schranktür, der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Zieh dich an und verschwinde", befahl sie streng, als ich ratlos aus dem Schrank stieg.
„Sabine ..." sagte ich, doch sie unterbrach mich.
„Nein, Henri, es ist besser, wenn du jetzt gehst."
Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, während ich mich anzog. Als ich fertig war, ging Sabine schweigend zur Zimmertür, öffnete sie und sah in den Flur.
„Du kannst gehen", sagte sie tonlos. „Auf dem Flur ist niemand."
Ich trat zu ihr.
Als ich schon im Türrahmen stand, drehte ich mich zu ihr um.
„Sabine..."
„Sag nichts", unterbrach sie mich. „Geh einfach, bevor dich jemand sieht!"
In diesem Moment wurde mir klar, dass alles vorbei war, sobald ich durch diese Tür ging. Damit wollte ich mich nicht abfinden. Ich wusste nur, was ich machen wollte.
Ich zog sie zu mir und küsste sie auf den Mund. Sie drückte mich von sich.
„Geh", sagte sie, flehte fast. „Geh einfach!"
Ich küsste sie ein zweites Mal und wieder drückte sie mich weg.
„Ich kann nicht", sagte ich und küsste sie erneut. „Ich liebe dich, ich will jetzt nicht gehen.“
Diesmal war ihr Widerstand schwächer.
Ich schob sie ins Zimmer zurück und zog die Tür wieder hinter uns zu. Sabine drückte ihre Hände gegen meine Brust, doch nicht sehr energisch. Sie erwiderte meinen Kuss und ich öffnete ihren Bademantel.
Ich fasste mit meiner Hand in ihren Schritt und strich sanft die Lippen ihrer Vagina entlang. Es fühlte sich warm, feucht und geil an.
Sabine schob meine Hand weg. Ich küsste sie noch leidenschaftlicher, unsere Zungen spielten miteinander. Meine Finger suchten erneut ihre nasse Spalte.
Diesmal ließ sie es zu. Meine Finger rieben über ihre Schamlippen. Ich suchte den Eingang ihrer Spalte und schob einen Finger in ihr nasses Loch.
Sabine seufzte und küsste mich. Ihre Hand nestelte an meinem Gürtel und öffnete ihn, während wir uns weiter küssten. Sie öffnete meine Hose, bis ich sie herunterstrampeln konnte. Ihre Hand fasste nach meinem Schwanz und wichste ihn.
„Ich kann dich auch nicht gehen lassen", seufzte sie mir ins Ohr. „Warum bist du nicht einfach gegangen?"
Ich antwortete ihr nicht, küsste sie nur sehnsüchtig.
Sie drückte mich zurück, diesmal bestimmter, aber nicht um mich wegzuschicken. Sie zog ihren Bademantel aus, ging zum Bett, krabbelte auf allen Vieren auf die Matratze, bis nur noch ihre Füße über die Bettkante hingen.
Ihr fester Hintern streckte sich mir entgegen.
„Fick mich von hinten, benutz mich wie eine läufige Hündin", flehte sie. „Jetzt! Ich will deinen Schwanz in mir spüren."
Mein steifer Penis wippte leicht auf und ab, als ich zu ihr herüberging. Ich stellte mich hinter ihr auf und setzte meine pochende Eichel an ihre triefende Spalte an. Ohne weiter zu zögern, drang ich in sie ein. Sabine seufzte zufrieden auf.
Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen!
Wenn jemand plötzlich ins Zimmer kommen würde, wären wir ertappt. Doch wir dachten nicht darüber nach. Ich stieß meinen Penis fest in ihre feuchte Grotte und ließ die gesamte Anspannung der letzten Minute von mir abfallen.
Ich fasste um ihre Schenkel und zog ihren Arsch bei jedem Stoß fest gegen mein Becken. Ihre Vagina gab beim Eindringen schmatzende Geräusche von sich und krampfte sich immer wieder um meinen Schwanz.
„Fick mich", keuchte sie. „Fick mich einfach."
Meine Bewegungen wurde immer heftiger, so schnell und fest ich konnte stieß ich mein Becken gegen ihren Hintern. Ihre Scheide krampfte sich zusammen, sie unterdrückte ihre seufzende Atmung so gut sie konnte und krallte sich in der Matratze fest.
Mein Penis zuckte, ich spritzte mein Sperma in sie und fickte sie dabei weiter. Ich ließ meine Bewegungen nicht langsamer werden. Erst als mein Glied empfindlicher wurde und langsam wieder erschlaffte, ließ ich nach.
Ich ließ mein Glied aus ihrer Möse flutschen. Mein Sperma lief aus ihrer Vulva heraus und Sabine sackte erschöpft zusammen. Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante und ließ mich außer Atem mit dem Rücken auf die Matratze fallen.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und strich mir zärtlich über die Wange. Wir sahen uns verliebt und traurig an. Dieser Moment schien wie ein Abschied zu sein.
Aber warum sollte es ein Abschied sein?
Ich verstand es nicht.
„Du musst gehen", hauchte sie. „Deine Freunde kommen bald zurück."
„Ich weiß", antwortete ich.
Am liebsten wäre ich geblieben und neben ihr eingeschlafen, ihren warmen Körper an meinem. Doch ich musste gehen. Ich zog mich an und gab ihr einen traurigen Abschiedskuss. Danach verließ ich das Zimmer und ging in mein eigenes zurück. Es war noch niemand da. Ich legte mich auf mein Bett und fühlte mich einsam.
Morgen wäre der Ausflug vorbei. Was würde danach sein? Könnte ich Sabine weiterhin treffen? Mein Herz pochte in meiner Brust. Ich hatte Angst.
Es war ein sonniger Freitagnachmittag, als ich in kurzen Hosen und T-Shirt heimlich zu Sabines Adresse fuhr.
Sie hatte meine Anrufe und SMS Nachrichten ignoriert. Als ich mich in der Schule näherte, drehte sie sich schnell um und verschwand.
Ich musste mit ihr reden!
Über ein Internetsuchprogramm fand ich ihre Anschrift. Sie wohnte in einem eleganten Münchner Stadtteil. Vorsichtig näherte ich mich der Hausnummer 10. Es war ein vornehmes, freistehendes Einfamilienhaus.
Ich schlich an den Gartenzaun und blickte zwischen der Hecke in den Garten. Dort saß sie.
Meine Sabine!
Mein Herz schlug schneller. Ich liebte sie so sehr!
Sie saß in einem Liegestuhl und schlürfte an einem Cocktail. Ihr schlanker Körper sah traumhaft schön in dem roten Bikini aus.
Meine Sabine!
Wie schön sie ist.
„Mami spielst du mit mir?“, hörte ich ein kleines dunkelhaariges Mädchen rufen.
Mami? Meine Sabine konnte doch keine Mutter sein, höchstens die Mutter unserer gemeinsamer Kinder.
Das kleine Mädchen kuschelte sich an meine Göttin und streichelte ihre Hand.
Dann traf mich ein Blitz direkt in mein Herz.
Ein Mann trat aus dem Haus und schritt zur Liege.
„Engelchen“, sagte der Mann mit einer charismatischen Stimme. „Du solltest dich beeilen, unsere Gäste kommen gleich.“
„Ja, mein Schatz“, sagte Sabine. „Ich komme gleich.“
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