Martina Dr. Schäfer - Allah ist unsichtbar

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"Allah ist unsichtbar", Jehovas Namen unaussprechlich, Gott verborgen. Dieses «Überunaussprechliche», wie es der griechische Philosoph Dionysius Areopagites ausdrückte ist die wichtigste Gemeinsamkeit der drei grossen Weltreligionen, was oft übersehen wird. Auch der Prophet Mohammed war kein unbeschriebenes Blatt, sondern lebte im weltläufigen, gebildeten, städtischen Umfeld seiner Frau, in dem sowohl Inhalte anderer Religionen als auch die gängigsten Philosophien seiner Zeit studiert wurden. Auf einer solchen Basis jüdischer, christlicher und anderer monotheistischer Strömungen seiner Zeit empfing er seine Offenbarungen und begründete den Islam. Aus diesen Erkenntnissen heraus entwickelt die Autorin inhaltliche und methodische Hinweise für einen nachhaltigen, interreligiösen Dialog zwischen Islam und Christentum, der auch praktische Überlegungen mit einschliesst, wie z.B. die Empfehlung einer doppelten Religionszugehörigkeit.

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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Titelblatt

Impressum

Widmung

0 Einleitung

1 Apophatische und kataphatische Theologie – Begriffsbestimmung

1.1 Apophatische Theologie

1.2 Kataphatische Theologie

2 1000 Jahre «apophatische Theologie» in der griechischen Philosophie 2.1 Platon

2.1.1 Der 7. Brief[19]

2.1.2 Die «Rede an Diotima» aus dem «Gastmahl» (Symposion)[21]

2.1.3 Die zweite Rede des Sokrates an Phaidros[22]

2.1.4 Das «Höhlengleichnis» aus der «Politeia»[24]

2.2 Die Synthese jüdischer und griechischer Philosophie bei Philon von Alexandria (15/10 v.d.Z.– 40 n.d.Z.)[27]

2.3 Neuplatonische apophatische Theologie bei Plotin (205–270) und Proklos (410–485)

2.3.1 Plotin (205–270)

2.3.2 Proklos (410–485)

3 Dionysius Areopagites

3.1 Der Nicht-Greifbare: Mythos und Biografie des Dionysius Areopagites

3.2 Das corpus dionysiacum

3.2.1 De divinis nominibus

3.2.2 Die Hierarchienlehre des Dionysius Areopagites

3.2.2.1 De caelesti hierarchia

3.2.2.2 De ecclesiastica hierarchia

3.2.3 Die Mystische Theologie

3.2.4 Die Briefe

4 Eine neue Gründerfigur

4.0 Einleitung

4.1 Der Greifbare: Leben und Intentionen Mohammeds4.1.1 Quellen zur Biografie Mohammeds

4.1.1.1 Der Koran

4.1.1.2 Die Hadithensammlung

4.1.1.3 Die Prophetenliteratur der Sira

4.1.2 Das geografische und historische Umfeld im 7. Jahrhundert

4.1.3 Die Biografie

4.1.3.1 Das Umfeld

4.1.3.2 Kindheit und Jugend

4.1.3.3 Als junger Mann

4.1.3.4 Der Verkünder

4.1.3.5 Der Geächtete

4.2 Der Koran

4.2.1 Von Gott gedichtet, vom Engel diktiert, von Mohammed gesungen

4.2.2 Ein Versuch: «Spirituelle Interpretation» als interreligiöser Brückenschlag

4.2.2.1 Der Text als Zeichen Gottes

4.2.2.2 Offenbarung und Apophasie

4.2.2.3 Unendlichkeit und Zeitlosigkeit

4.2.2.4 Entscheidungsfreiheit versus Entscheidungspflicht

4.2.2.5 Gebetshaltungen

4.2.2.6 Poesie und Schattenseiten

4.3 Chronologieversuch zur Kontinuität oraler Tradition 4.3.1 Die Spur der «Hanifen»

4.3.1.1 Hanifen als neuplatonisch inspirierte Monotheisten mit starkem Reinheitsideal

4.3.1.2 Hanifen glauben an Engelshierarchien

4.3.1.3 Hanifen führen Tieropfer durch und lehnen die christliche Idee eines sich opfernden Gottes ab.

4.3.1.4 Hanifen führen den Beschneidungsritus durch

4.3.1.5 Islam ist in die Geschichte eingetretenes Hanifentum

4.3.2 Zur Frage der Kontinuität apophatischer Theologie. Eine Chronologie

4.3.3 Tausendundeine Rede über Gottes Überunaussprechlichkeit

5 Unterschiede und Gemeinsamkeiten

5.1 Instrument der Beschreibung

5.2 Instrument des Vergleichs

5.3 Stufen interreligiöser Kommunikation

5.4 Mediation und andere Methoden der Gesprächsführung

5.5 Kriterien der Themenauswahl

6 Apophatische Theologie als Instrument für den Interreligiösen Dialog6.1 Ausgangslage Verteidigung: Zum Erosverständnis in Islam und Christentum 6.1.1 Die Liebe. Abhandlung zur 1. Empfehlung

6.1.1.1 1. Empfehlung

6.1.2 Die Unschuld. Abhandlung zur 2. Empfehlung

6.1.2.1 2. Empfehlung

6.1.3 Die «gnadenvolle Selbsthingabe».[544] Abhandlung zur 3. Empfehlung

6.1.3.1 3. Empfehlung

6.1.3.2 4. Empfehlung

6.2 Himmelsleitern, Wüstenpfade, Engel und Reinheitsideale. Martyriums- und Askeseverständnis in Frühchristentum und Islam

6.2.1 5. Empfehlung

6.3 Ausgangslage Gleichheit: «Gott ist schön.» [584] Poesie und Unaussprechlichkeit in Islam und Christentum

6.3.1 6. Empfehlung

7 Resümee

7.1 «Macht leise eure Rede oder laut»

7.2 Eine Dattel, ein Glas Wasser und das Morgenrot

7.3 Doppelte religiöse Staatsbürgerschaft[612]

7.3.1 Individuell

7.3.2 Gesamtgesellschaftlich

Bibliografie

Abkürzungen

Literatur

Master-Arbeit

Apophatische Theologie und Poesie bei Dionysius Areopagites

als Basis eines interreligiösen Dialogs mit dem Islam

unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Mariano Delgado

Institut für das Studium der Religionen und den interreligiösen Dialog

Prof. Dr. Franz Mali

Assoziierter Professor für griechische Patristik und Sprachen des christlichen Orients

Departement für Patristik und Kirchengeschichte

P. Dr. Christian M. Rutishauser SJ

St. Gallen, Februar 2014

Eingereicht an der Theologischen Fakultät Freiburg / Schweiz von Dr. Martina Schäfer

Multergasse 35

9000 St. Gallen

Telefon: 071 223 31 53

Mail: schaefer.m52@bluewin.ch

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter https://portal.dnb.de abrufbar.

© Martina Schäfer 2018

ISBN 978-3-7450-8284-5

Verlag:

KIRK

Krisenintervention für interreligiöse und interkulturelle Konflikte

www.martinaschaefer.ch

Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Widmung

In dankbarer Freundschaft für Dr. Hisham Maizar

Präsident des Schweizerischen Rates der Religionen

Präsident der Förderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz (FIDS)

Präsident des Dachverbandes Islamischer Gemeinden der Ostschweiz und des Fürstentums Liechtenstein (DIGO)

10. November 1941 – 14. Mai 2015

Morgens ging ich in den Garten,

eine Rose mir zu pflücken,

heimlich und in Furcht,

der Gärtner könnte mich dabei erblicken.

Doch es waren seine Worte

köstlich über mein Erwarten:

«Nicht die Rose nur allein, ich

schenke dir den ganzen Garten!»

Mevlana Rumi (1207–1273)

0 Einleitung

Interkulturelle Kommunikation muss mit den Werten umgehen, welche hinter dem Reden und Verhalten von Menschen, mit denen ein Gespräch geführt wer­den soll, stehen.

Die meisten dieser Werte sind unbewusst, vom Gegenüber nicht so leicht zu durchschauen und oft hoch emotional besetzt. Insofern kommt im Rahmen interkulturellen Bemühens der interreligiösen Kommunikation eine ganz beson­dere Bedeutung zu: Sind doch die Religionen im guten wie im schlechten Sinne Quelle und Legitimation von Werten, ethischen Vorstellun­gen und moralischen Anforderungen.

Man kann die andere Kultur, die andere Religion nun als das ganz Andere, Fremde, gar Bedrohliche sehen, was sicherlich für eine befrie­digende Kom­munikation nicht sehr sinnvoll ist, wie ich im Kapitel 5, das den Methoden interkultureller Kommunikation gewidmet ist, aufzeigen werde. Man kann aber auch von möglichen oder erhofften Gemeinsam­keiten ausgehen, was allerdings die Gefahr der Vereinnahmung des/der anderen in sich birgt, was ich ebenfalls in diesem Kapitel ausführen werde.

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