Toby Daniels - Das Leben dass wir leben mussten
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Die Welt wurde in fünf Sektionen aufgeteilt, welche uns das Leben schwer machen.
Menschenrechte oder andere Rechte gibt es in unserer Welt nicht mehr.
Die Sektionen jagen und foltern jeden, der sich Ihnen entgegenstellt oder nur zur flachsen Zeit am falschen Ort ist.
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Robert kommt aus New Hampshire, seine Eltern sind als er sechs war dahingezogen.
Die Verteidigung ist fertig, ich muss mich mehr auf den Fall konzentrieren merke ich, ich frage den Angeklagten nach seinen Daten, lasse sein IDT scannen, damit wir sicher sind, dass es alles korrekt ist, aber es gibt nichts zu beanstanden, er will sich nicht weiter zu den Vorwürfen äußern.
Also rufe ich den ersten Zeugen auf „Frau Kommandantin Orban, bitte in den Zeugenstand“ ist es wirklich aus meinem Mund gekommen?
Die Anklage fragt, was sie in der Nacht gesehen habe „Der Angeklagte hat einen Sprengsatz unter die Tribüne des Londoner Festgeländes platziert, genau unter da wo wir immer den Käfig aufstellen, wenn wir Rebellen haben, dies geschieht zwar fast jedes Jahr um die zum Schweigen zu bringen, welche was ausplaudern könnten, aber dieses Jahr waren wir schneller und haben den Angeklagten Robert Klein dabei erwischt und ihn in Haft genommen. “
Spätestens jetzt ist es vorbei für ihn, obwohl er mich, wenn alles funktioniert hätte und ich was Falsches gesagt hätte umgebracht hätte kann ich ihn doch nicht erschießen.
Es folgen noch drei weitere Zeugen hauptsächlich aus dem Umfeld der Kommandantin.
Am Ende fordere ich alle ihre Schluss Ansichten darzulegen alle reden durcheinander im Augenwinkel sehe ich, dass Robert versucht etwas zu sagen, als ich um Ruhe bitte und Ihm zu Wort bitte sagt er nur, dass er mich nie umbringen hätte können.
Ich glaube Ihn warum auch nicht, er hat zwar den Sprengsatz angebracht, aber jemand ganz anders aus dem Untergrund hätte auf den Knopf gedrückt.
Wir ziehen uns zur Urteilsfindung zurück, ich muss vor dem Raum warten da ich nur vollstrecken muss, nicht entscheiden darf.
Sie kommen nach zwei Minuten wieder raus, drücken mir einen Zettel in die Hand und klopfen mir auf die Schulter, alle wünschen mir viel Spaß.
Wie gewohnt gehen wir in den Saal zurück und alle stehen, ich mache mit zittriger Hand den Umschlag auf und lese laut vor, wir fünf Richter entscheiden,
dass Robert mit seinem Handeln eine Gefahr für die Sicherheit der Sektionen ist, da es nicht wichtig ist, was das Volk denk, Hauptsache der Sektion und deren Führer geht es gut und alle tanzen nach Ihrer Pfeife, dass der Angeklagte Robert Klein schuldig gesprochen wird, ich las den Zettel fallen und fange an zur Tür zu rennen, doch bevor ich die Tür erreicht habe ist die Kommandantin schon auf mir und drückt mich zu Boden, sofort kommen sechs Gerichtswachen und halten mich fest.
Auf einmal sehe ich, dass sich der Boden vor dem Angeklagten öffnet und sich genau wie bei ihm die Fixierungen emporsteigen zudem bringen die Gerichtswachen einen Pranger an, wie im Mittelalter, wo der Kopf in der Mitte links und rechts die Hände fixiert werden.
Damit ich nicht wegschauen kann werden die Lieder meiner Augen mit Klebeband festgehalten und die Waffe binden Sie an meiner Hand fest, damit ich meine Aufgabe erfüllen muss und mich nicht mehr wehren kann.
Ich schreie wie ich noch nie in meinem Leben geschrieben habe.
Ich weigere mich immer noch den Abzug zu drücken, da stellt sich die Frau Kommandantin hinter mich und holt die Peitsche raus, nach fünfzehn Schlägen kann ich nicht mehr, meine Wunden von vorgestern sind wieder aufgeplatzt und irgendwie habe ich das Gefühl, das heute etwas anders ist.
An der Wand vor mir zeigen Sie mir wird ein Livebild, wo meine Freunde zu sehen sind, welche vor Jägern knien und mit einer Waffe am Kopf bedroht werden.
Ich kann nicht mehr und flehe Robert an „Nimm es mir bitte nicht böse Robert, ich habe keine andere Wahl,
es tut mir so leid. “
„Keine Sorge Emily, ich kann es verstehen, ich danke dir, dass du für mich gekämpft hast, ich wäre so oder so gestorben, ob durch dich oder durch jemand anderes Kugel.“
Er hat recht, gestorben wäre er so oder so, er schenkt mir ein letztes Lächeln und ich weiß nicht wie aber meine Finger haben es geschafft den Abzug zu drücken.
Ich schreie erneut auf und sacke zusammen, Robert Klein, der erste den ich getötet haben, oder besser gesagt Töten musste.
Sie lassen mich in dem Gespann, bis Robert ausgeblutet ist und Sie Ihn in einem Schwarzen Sack Wegtragen.
Da ich nach dem Aufwachen immer noch sehr wütend und sauer bin, versuche ich krampfhaft los zu kommen, allerdings ohne Erfolg.
Ich merke einen kleinen Stich und alles wird dunkel, als ich wach werde merke ich, dass ich in meinem Zimmer bin und dort alleine liegen gelassen werde.
Das ich auf die Krankenstation komme, ist ausgeschlossen, die Kommandantin Orban hat es verboten, somit bleibt mir nichts Anderes übrig als die Schmerzen hinzunehmen und versuchen nicht komplett zu brechen.
Die Glocke zum Abendessen geht, ich versuche mich aufzuraffen, schaffe es aber erst nach zahlreichen versuchen stehe ich endlich und setze nach und nach einen Fuß vor den anderen ich kann zwar nur sehr kleine Schritte machen, aber nach mehreren Minuten komme ich schließlich im Speisesaal an, alle schauen mich an, es hat sich schnell rumgesprochen, dass ich meine Aufgabe nicht erfüllt habe und der Ersatz ranmusste.
In der Nacht habe ich kaum geschlafen, meine Wunden tun noch zu sehr weh und die Angst vor morgen raubt mir den Schlaf, aber ich werde auch diesen Tag hart bleiben, der Untergrund holt heute meine Freunde auch in ein sicheres Haus.
Am nächsten Morgen gehe ich nicht in die Gerichtssäle und verstecke mich in den Toiletten ganz oben im Gebäude so weit weg wie möglich weg von den Sälen.
Die Zeit vergeht, das Frühstück ist vorbei, die Verhandlungen fangen gleich an, noch fünf Minuten, ich höre wie Tür aufgestoßen wird, es klappern die Schuhe zwei Jäger und die High Heels der Kommandantin, die Tür meines Versteckes wird aufstoßen und bevor ich mich versehe liege ich auf der Erde, sie drücken meine Hände auf den Rücken und Handschellen umschließen meine Handgelenke.
Sie heben mich hoch und zerren mich mit großen Widerstand in die Gerichtsäle und binden mich an den Stuhl fest.
Der erste Fall für heute kommt ran, alles läuft genau wie gestern, wir kommen rein, führen die Scheinverhandlung und als sie aus der Beratung rauskommen, bekomme ich den Zettel auf den Tisch gelegt, sie haben es nicht gewagt mich los zu machen.
Auch diesmal ist das Urteil schuldig, ich muss wie auch gestern den Verurteilten seine Strafe zukommen lassen, ich kann es nicht übers Herz bringen und weigere mich wieder, ich spüre einen Stich und als ich zu mir komme, sehe ich mich in dem Gespann von gestern.
Zum Glück sind meine Freunde in Sicherheit, meine Familie ist auf dem Weg nach Australien, also was wollen sie mir noch antun?
Dachte ich mir.
Sie zeigen mir auf der Wand eine Liveübertragung aus einer Kommandozentrale, einen Kampfjet mit der Millenniumbridge im Visier, da gerade ein Brückenfest ist, ist die Brücke komplett überfüllt und bestimmt hunderttausende Menschen auf der Brücke.
Ich weigere mich noch immer, als Art Machtdemonstration, dass sie es ernst meinen, Setzen sie die Seniakdüsen ein, damit alle Menschen auf der Brücke von außen nach innen getrieben werden und heftige Atembeschwerden bekommen.
Mir stehen Tränen in den Augen und ich drücke ab, wieder muss ich zusehen, wie der Angeklagte ausblutet und weggeschafft wurde.
Das Ganze wiederholt sich heute mindestens zehn Mal, bis der Tag zumindest in den Gerichten vorbei ist.
Am Ende des Tages kommt die Kommandantin zu mir, klopft mir auf die Schultern „siehst du, ist doch gar nicht so schwer Emily."
Ich will Ihr am liebsten eine reinhauen, aber das würde noch mehr Ärger geben, also gehe auf mein Zimmer, liege tränenüberströmt in meinem Bett und das Kissen ist ganz nass von meinen Tränen, zum Glück sind meine Freunde und Familie in Sicherheit.
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