Toby Daniels - Das Leben dass wir leben mussten

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Es ist das Jahr 2029, unsere Welt erholt sich von einem schwerem Krieg und versinkt erneut in Chaos.
Die Welt wurde in fünf Sektionen aufgeteilt, welche uns das Leben schwer machen.
Menschenrechte oder andere Rechte gibt es in unserer Welt nicht mehr.
Die Sektionen jagen und foltern jeden, der sich Ihnen entgegenstellt oder nur zur flachsen Zeit am falschen Ort ist.

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Eine der Krankenschwestern kommt zu mir und sagt, dass ich sofort aufstehen soll, die Kommandanten sind gleich hier.

Ich raffe mich auf, ziehe mich an, jetzt wo ich mich anziehen will, erst jetzt merke ich, dass sie mich vorhin komplett ausgezogen hatten, bis zur Gürtellinie und ich werde ganz rot, als mir bewusst wird, dass mich alle so sehen konnten.

Als ich die Riemen des Kleides über meine Schulter gezogen habe, treten auch schon die Kommandanten ein.

Sie bäumen sich alle vor mir auf und fragen mich einer nach den anderen, ob ich gelernt habe, dass man sich nicht mit den Sektionen anlegt. Immer noch voller Scham, nicke ich sachte um meine Familie zu schützen.

Aber sie wollen sich damit nicht zufriedengeben Kommandant Steward hat einen kleinen silbernen Kofferbei sich, stellt Ihn vor mir auf einen Tisch er öffnet Ihn und in ihm befindet sich ein wunderschönes Handgesticktes Halsband aus Samt, es ist schwarz und sieht sehr anschmiegsam aus er legt es mir an, es fühlt sich an wie Samt, ist etwas kalt und es legt sich eng um meinen Hals aber nicht zu eng und verschmilzt mit meiner Haut, wie eine zweite Haut, dass man es nicht sehen kann und sie so mehr Informationen bekommen. Mit diesem Halsband können sie meine Schritte verfolgen und Überwachen alles was ich sage. Das einzige, was sie damit noch nicht machen können ist zu sehen, was ich mache.

Mit diesem Hintergrund will ich mir morgen als erstes ein Block und ein Stift holen, welchen ich immer bei mir habe um meine Verbündeten zu warnen, nicht zu viel zu sagen.

Sie nehmen mich an die kurze Leine, was ich auch teilweise verstehen kann, schließlich habe ich Ihre Feier kaputt gemacht und sie vor allen anderen Sektionen blamiert.

Als wir auf die Feier zurückgehen, kommen meine Freunde zu mir und ich deute Ihnen, dass ich ein Band bekommen habe indem ich Ihnen das Zeichen gebe, welches wir vereinbart hatten.

Die Kommandanten treten auf die Bühne und die Sektionsführerin schaltet sich live auf die große Leinwand.

„Meine Damen und Herren, unsere Delegierten aus anderen Sektionen“, sein Blick geht zu dem Balkon, wo sonst immer die Queen stand, bei Ihren Reden, „die Vertreter der Abteilungen, meine Damen und Herren vor den Fernsehern, unsere neuen Rekruten“, ich sehe auf den Bildschirm, dass die Kamera mich im Visier hat „und nicht zu vergessen unsere älteren Mitbürger, welche heute Ihren Ruhestand beginnen dürfen. Willkommen, Willkommen zu den Feierlichkeiten anlässlich der Unterzeichnung des Weltsektionsplan der Sektion III in London, ich der Vorsitzende der Sektion darf Ihnen noch mal den Sinn des Festes in Erinnerung rufen, es soll dienen wie wir auch unseren Mitbürgern dienen, die Ordnung in der Welt zu erhalten unsere jungen Rekruten zu zeigen, dass unsere Sektion ein gutes Herz hat und Ihr alle Untergebenen am Herzen liegen.

Ich gebe nun das Wort an die Kommandanten, welche nun ein paar Worte über Ihre Aufgabe mit Ihnen teilen wollen.“

Ein Kommandant nach den anderen kommt ans Mikrofon und hält eine Lob Hymne auf seine Abteilung und warum wir in dieser dienen sollten.

Als schließlich alle fertig waren, kommt Kommandantin Orban noch mal ans Mikrofon und bittet mich auf die Bühne, das kann nichts Gutes heißen.

Meine Füße setzen sich langsam in Bewegung als ob ich in Trance wäre und das Atmen fällt mir mit jedem Atemzug schwerer, als ich schließlich die letzte Stufe erklommen habe, legt sie Ihren Arm um meine Schulter, als ob wir alte Freunde wären, der Schmerz zieht durch meinen Körper, aber ich verziehe keinen Muskel, denn den Triumph will ich Ihr nicht gönnen.

Am Mikrofon angekommen, sagt Sie, dass ich noch allen etwas sagen will und flüstert mir ins Ohr, nur keine falschen Worte, sonst wirst du deine Familie nie wiedersehen.

Also trat ich einen Schritt vor und sagte „Hallo mein Kammeraden, sicherlich ist Ihnen nicht entgangen, dass ich mit der Politik nicht einverstanden bin und heute meinen Unmut zum Ausdruck gebracht habe, ich kann keinem Empfehlen es mir nachzumachen, den eigenen Schmerz, ich streiche über meine Hand und meinen Rücken, kann man leicht verkraften, aber die Schmerzen, wenn deine Familie bedroht wird und du sie durch ein Scharfschützengewehr eines Jägers zu sehen bekommst, ist es nicht wert.

Ja ich will mich für mein Verhalten heute Entschuldigen und bitte euch überlegt es euch, es hat keinen Sinn eure Familie in Gefahr zu bringen.“

Nach meiner Rede hört man nach einmal die Stimme der Sektionsführerin, welche das Fest offiziell eröffnet und wir uns nun endlich mit Essen und Trinken versorgen dürfen.

Da meine Kehle sich wie eine Wüste anfühlt, hole ich mir als erstes was zu trinken, die Milch legt sich schonend über meinen Hals und ich kann wieder besser Schlucken und Atmen, da sich mehr Schleim bildet und sich Schützend über die Schleimhäute legt.

Ich begebe mich zu dem Essen, wo meine Freunde schon auf mich warten, sie haben lustiger weise an dem Tisch ein paar Servietten mitgehen lassen, dass sie mir zeigen können, dass unsere Aktion den Zweck erfüllt hat und sie mir viel Glück wünschen, dass meine Wunden schnell zu gehen werden.

Da ich es nicht erwartet habe bin ich sehr gerührt und Ihnen Dankbar.

Ich frage, was man denn schönes Essen kann und sie Zeigen mir den Teller, welchen Sie schon für mich fertiggemacht hatten, mit einem Stück des Putenbratens, ein paar Würstchen und am meisten, Ei mit Paprika.

Was würde ich nur ohne meine Freunde machen, sie denken immer an mich und sorgen für mich, wissen was mir gefällt und was mir guttut.

Aber auf der anderen Seite habe ich heute auch viel für unsere Sache geopfert und wir wissen, dass sie unser Leben aus diesem Grund sehr einschneiden werden, mit meiner Überwachung werden wir unsere Orte oft ändern müssen, wir können nicht mehr sprechen, alles was unsere Bewegung angeht, müssen sie mir schreiben und das ganz altmodisch per Brief.

Wir genießen das Fest, tanzen etwas zu der Musik und trinken uns meinen Schmerz weg, als es kurz vor zwölf ist gehen wir nach Hause, morgen um eins geht mein Flug nach Berlin, um meinen Dienst bei den Jägern anzutreten.

Und wieder Leiden

Es ist der fünfte Mai, ich wache um acht auf, da ich einen schlimmen Albtraum hatte, wo sich die Bilder von gestern noch mal vor meinen Augen sehe.

Ich schreie auf, da der Traum so real war und meine Wunden schmerzhaft aufgerissen wurden.

Meine Mom kommt in mein Zimmer, ich muss Ihr wohl oder übel alles erzählen, aber ich sag Ihr, Dad soll auch kommen.

Denn beide waren gestern Abend früh schlafen gegangen, da Sie sich nicht von den Sektionen alles vorschreiben lassen wollen, machen Sie an solchen Tagen immer Dinge, von denen ich lieber nichts wissen will.

Ich erzähle meinen Eltern alles und zeige Ihnen meine Wunden und den Mitschnitt auf meinen IDT, wo sie im Visier sind, beide sind außer sich vor Wut und wollen lospoltern, als ich ihnen zu verstehen gebe, dass sie lieber schweigen sollen, da ich das Halsband bekommen habe, verstehen sie es nicht, ich sage nur, ich hole mir schnell etwas Salbe für meine Wunden.

Ich gehe raus, auf dem Boden liegt ein Brief, meine Knie werden ganz weich, als ich das Symbol der Untergrundbewegung sehe, beim Öffnen schneide ich mich fast am Papier, da meine Finger zu sehr zittern und ich fast aufhöre zu Atmen, als ich das Blatt herausziehe, in dem Brief lese ich, dass sie mich zu unserer Aktion sehr beglückwünschen und wenn ich was brauche soll ich Bescheid sagen.

Nach der Apotheke wo ich mir Salbe für die Wunden und ein paar Tabletten für die Schmerzen geholt habe gehe ich in den Schreibwarenladen und hole mir einen Block und Stifte, dass ich meinen Eltern schreiben kann, dass ich ein Halsband habe.

Auf den Rückweg liegt schon wieder ein Brief vor der Tür, diesmal von den Jägern, es steht drin, dass sich mein Auftrag geändert hat und man mich um drei abholt, wenn ich nicht da bin, erschießen sie meine ganze Familie.

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