Toby Daniels - Das Leben dass wir leben mussten
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Die Welt wurde in fünf Sektionen aufgeteilt, welche uns das Leben schwer machen.
Menschenrechte oder andere Rechte gibt es in unserer Welt nicht mehr.
Die Sektionen jagen und foltern jeden, der sich Ihnen entgegenstellt oder nur zur flachsen Zeit am falschen Ort ist.
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Ich erwidere nicht wirklich, ich wusste nur nicht, dass die Technik der Sektion schon so weit ist.
Sie sagt mir im Vertrauen, wir können noch viel mehr, das ist nur ein kleiner Teil, wenn du nicht mitspielst und nicht brav bist, können wir auch dich direkt kontrollieren, nicht nur deine Waffe.
Wieder zurück sacke ich auf meinem Bett zusammen und versinke heulend in meinem Kissen, in der Ahnung, dass mir keiner helfen kann, ich mich nicht wehren kann und meine gesamte Familie bedroht wird und nicht sicher ist. Mein IDT vibriert wieder, ich schreie durch den Raum und frage mich, wie die mich noch quälen wollen, soll ich vor allen duschen, oder was haben Sie vor, als ich die Nachricht lese kommt etwas Hoffnung in mir hoch es ist eine Nachricht vom Untergrund, aber wer hat meinen neuen Account, unterschrieben ist nur mit Z.M. und dem Symbol der Taube für die Bewegung. Ich lösche sofort die Nachricht und gehe dahin, wo es mir gesagt wurde.
Hinter der Tür erwartet mich Tony er hält ein Schild hoch, dass ich nicht sprechen soll.
Als nächstes zeigt er mir einen Zettel und deutet auf eine kleine Kiste, in der sich ein altmodisches Smartphone befindet und der Hinweis, dass es vom Untergrund ist und ich es zum Kommunizieren nutzen kann, es muss immer auf meinem Zimmer bleiben und bevor ich abreise soll ich es wieder Tony geben, am nächsten Zielort wird man Kontakt aufnehmen und mir ein neues zukommen lassen, die Gefahr bei der Reise erwischt zu werden ist viel zu groß.
Ich stecke das Telefon zwischen meine Brüste um es unbemerkt bis zu meinem Zimmer zu bekommen.
Gerade als ich dachte es ist Ruhe für heute Abend, ertönt der Essensgong auf dem Flur und ich begebe mich in die Kantine im ersten Stock um etwas zu Essen, dies verläuft zu meiner Verwunderung ohne weitere Schikanen ab und ich kann das erste Mal seitdem ich hier bin etwas entspannen.
Nun liege ich auf dem Bett und versuche auf andere Gedanken zu kommen, ich denke an meine Familie, an London, an meine Freunde und Nachbarn, dass ich sie alle mit meinen Aktionen in Gefahr gebracht habe.
Mein Blick schwenkt meinen Arm nach unten und nun sehe ich erst, was die mir eingebrannt haben, es ist die Hydra des Weltsektionsplans, welche verkehrt herum auf meinen Handrücken thront, dass ich Ihn immer sehe und daran erinnert, werde, wem ich zu dienen habe.
Nach dem Essen ist Ruhe, bis zum nächsten Tag um sechs, wo zum Frühstück geläutet wird.
Ich lege mich auf mein Bett und lasse mir den Tag noch mal durch den Kopf gehen, keiner ist da um meine Familie oder meine Freunde zu beschützen, ich muss machen, was Sie mir sagen und mich zu allen Schandtaten durchringen, egal wie schwer sie mir fallen.
Gerade als ich meine Augen schließen will um zu schlafen, merke ich ein Licht unter meinem Kissen, stimmt ich hatte ja vorhin ein Smartphone bekommen, es ist eine Nachricht vom Untergrund, welche mich zu meinen Erfolgen beglückwünscht und mich ermuntert, mich zu melden, wenn ich etwas benötige.
Ich will nichts mehr mit dem Widerstand zu tun haben…
… auf einmal kommt mir ein Gedanke, wir sind alle gegen die Sektionen, also schreibe ich “Hallo, hier ist Emily, ich danken Ihnen für Ihr Vertrauen, ich werde auch weiter für unsere Sache Kämpfen.
Ich habe nur Große bedenken, dass meiner Familie was passiert, könnt Ihr sie in Sicherheit bringen, ich glaube ich halte nicht mehr lange aus und will sie nicht in Gefahr bringen.“
Die Antwort kommt prompt “Danke, dass du uns weiter unterstützen willst, wir werden deine Familie noch heute Nacht zu uns in ein Versteck bringen und morgen mit einem Flug nach Australien, in ein Hospital, da können wir sie am besten Schützen.“
Ich schreibe Ihnen zurück “Sagt meiner Familie „Henry Dunant“ schickt euch, denn wissen sie, dass ich euch geschickt habe und sie euch vertrauen können.“
Ich hatte meiner Familie immer gesagt, dass der Gründer des Roten Kreuzes uns schützen wird, deswegen wird es funktionieren.
Das Gericht
Um halb sieben bin ich mit dem Frühstück fertig, ich ziehe meine Robe an und gehe schon mal in die Gerichtssäle, nach langem Suchen und der letzten Tür finde ich meinen Platz für die nächste Woche, es ist der letzte Raum im untersten Keller, auf der Tür stehen meine Fälle für heute es sind geschlagene dreißig und ich habe das Gefühl, dass es die nächsten Tage nicht weniger werden.
Ich mache langsam die Tür auf, der Raum ist zwanzig Meter lang und ca. fünfzehn Meter breit. In der Mitte zwei Meter vor der Wand befindet sich der Richtertisch, in der Mitte kann ich meinen Namen erkennen und Oh Nein, je links und rechts, die insgesamt vier strengsten und härtesten Richter, die man hier finden kann, alles fünf Sterne Richter, die Sterne werden anhand der geleisteten Verurteilungen gemessen, also werden heute bestimmt schon mehrere verurteilt werden und ich muss Sie töten.
Ich schaue mir den Raum weiter an, als mein Blick in der Mitte hängen bleibt, dort sind ausbruchsichere Kohlefaserseile in die Erde eingelassen und vier Spangen, die wollen nicht wirklich die Angeklagten am Boden Fixieren während den Verhandlungen?
Je links und rechts sind die Tische der Ankläger und Verteidiger angebracht.
Es klopft mir einer der anderen Richter auf die Schulter „Na neu hier, frisch zugewiesen?
- Ich schaue ihn an und kann keine Antwort von mir geben;
er lächelt mich an und fragt weiter – Und freust du dich schon den ersten Verräter zu erlösen? “ ich schaue auf und schüttle mit dem Kopf, er schaut mich verdutzt an „Ich bin noch in der Zuweisungsphase“ zeige mein Brandzeichen er muss anfangen zu lachen.
„Wenn du Mal vor mir kniest, keine Sorge deine Kugel bekommst du, wenn ich dir einen Rat geben darf, zeig das Teil keinem anderen hier, sonst landest du schneller auf den Knien als dir lieb ist.“
Er nimmt mich in den Arm und flüstert in mein Ohr, ich hoffe du schaffst es alles zu wenden und keine Sorge dein Halsband funktioniert hier unten nicht.
Ich atme auf und ziehe die dünnen Handschuhe, welche Tony mir gestern dazu gegeben hat, mit dem Vermerk, sie schützen dich in dunklen und kalten Räumen, was der Raum hier auf jeden Fall ist.
Wenn ich ihn wiedersehe muss ich ihn unauffällig danken.
Wir gehen nun in den hinteren Raum des Saales und warten auf die anderen drei Richter, sobald der letzte drin ist, vergehen nicht mal fünf Minuten und das Licht geht an, welches uns zeigen soll, dass es Zeit ist den Saal zu betreten.
Wir gehen in den Saal ich vorneweg und die anderen hinterher, zum Glück geht hinter mir der Richter welcher mein Geheimnis kennt, denn als ich den Saal betrete bleibe ich wie angewurzelt stehen, der Mann welcher angeklagt ist nicht älter als ich und es stehen alle im Saal außer, warte wer sitzt in der ersten Reihe gleich in der Mitte, Mist irgendwie werde ich die nicht los Frau Kommandantin Orban ist gekommen, aber das hatte sie ja gestern noch gesagt.
Ich schaffe es irgendwie zu meinem Platz und meine Stimme wieder zu finden.
Im Vorbereitungsraum haben mir alle eingetrichtert was ich sagen muss, somit geht wenigstens in den ersten Minuten nichts schief.
Ich fordere die Anklage auf ihre Sicht zu schildern und schaue mir parallel die Akte an, er ist auf jeden Fall schuldig zumindest bei dem Recht welches, wir haben also sehe ich den Mann in die Augen, welchen ich als erstes erschießen muss.
Zum Glück bekomme ich noch gerade rechtzeitig mit, dass die Anklage fertig ist, nun fordere ich den Verteidiger die Sicht der Angeklage zu schildern, es ist auch der erste Fall des Verteidigers, großartig das kann ja nichts werden.
Ich schaue mir die Akte genauer an, der Name des Angeklagten ist Robert Klein, er hat am selben Tag wie ich Geburtstag, also hat er sich bei der Vorbereitung erwischen lassen.
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