Toby Daniels - Das Leben dass wir leben mussten

Здесь есть возможность читать онлайн «Toby Daniels - Das Leben dass wir leben mussten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Leben dass wir leben mussten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Leben dass wir leben mussten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es ist das Jahr 2029, unsere Welt erholt sich von einem schwerem Krieg und versinkt erneut in Chaos.
Die Welt wurde in fünf Sektionen aufgeteilt, welche uns das Leben schwer machen.
Menschenrechte oder andere Rechte gibt es in unserer Welt nicht mehr.
Die Sektionen jagen und foltern jeden, der sich Ihnen entgegenstellt oder nur zur flachsen Zeit am falschen Ort ist.

Das Leben dass wir leben mussten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Leben dass wir leben mussten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Auch wenn uns jeder davon abgeraten hat, Symbole der Vorwelt anzulegen haben wir uns bewusst dafür entschieden und stehen zu unserer Überzeugung, auch wenn es uns große Schwierigkeiten einbringen könnte.

Wir haben nur noch knapp eine Meile bis zum Palast und biegen in eine Querstraße ein um Mary abzuholen, welche bei Ihrer Großmutter wohnt, da Ihre Eltern bei den Unruhen nach der Unterzeichnung gestorben waren.

Das Fest

Als wir auf The Mall Laufen und sich am Horizont die Victoria Statue aufbäumt stockt uns der Atem da wir sie zum ersten Mal ohne Kopf sehen, dieser wurde vor drei Wochen bei einem Aufstand mit dem Rohr eines Panzers abgetrennt, als die Jäger ein paar Aufständische verfolgten.

Jetzt erst wird uns Klar, die Straßen rund um den Palast sind übersäht mit Einschusslöchern und Kratern von Granaten, die Bäume links und rechts haben Sie bei den Aufständen abgebrannt und meist ist nicht mehr als ein kniehoher Stumpf übergeblieben.

Nach ein paar Metern sehen wir die Fenster größer werden und in jedem hängt eine der Flaggen unserer Sektion, eine schwarze fünfköpfige Hydra auf rotem Untergrund, wie bei unseren Emblemen.

Die anderen Sektionen haben Blau, Grün, Gelb und Weiß als Hintergrund, die schwarze Hydra ist überall gleich.

Der Himmel ist tiefschwarz gefärbt, es fängt an zu regnen und zu Gewittern, die Luft wird feuchter, man merkt die Spannung und der Himmel färbt sich in ein bedrohlichen dunklem Rot, passend zu unseren Kleidern, ein, hinter dem Palast erstreckt sich ein dunkelroter Blitz, welcher sich in drei Stränge verzweigt und über die drei hervorstehenden Gebäudeteile niedergeht.

Die Musik des Festes drängt sich unseren Ohren auf und wir merken, dass wir nur noch dreißig Minuten haben um durch die Kontrollen zu kommen.

Als wir durch den Haupteingang in den Palast eintreten, hat seine Pracht nicht an Ihrer Wirkung verloren, als wir uns zu der Gemäldegalerie kommen bleibt uns die Luft weg als wir auf einem sehr großen Bild sehen wie sie es wirklich gebannt hatten.

Die öffentliche Hinrichtung der Königsfamilie wie sie alle niederknien mussten und von hinten erschossen wurden, zum Glück ist es etwas abstrakt dargestellt und man kann keine Details erkennen.

Vor eben diesem Bild ist ein langer Tisch aufgebaut, wo wir unsere „Freiwilligen-“ Verträge unterschreiben müssen.

Wir reihen uns in die Schlange ein, als ich schließlich dran bin und die Jäger mir Blut abnehmen wollen um meinen Stift zu füllen, denn nur Blutverträge sind gute Verträge laut den Regeln des Weltsektionsplan, fange ich an mich heftig zu wehren, erst können sie mich mit vier Leuten halbwegs bändigen, dann fange ich an meine Gegner ran zu nehmen, ich schlage um mich trete nach Ihnen, als sich mir die Gelegenheit bietet beiße aus Versehen einen in den Arm.

Daraufhin kommen noch mal vier und schaffen es so mich in Schach zu halten, dass mir Blut abgenommen werden kann, mein Stift wird befüllt und dass ich den Vertrag unterschreibe bedrohen sie mich mit einer Waffe an meinem Kopf drückend, als ich mich immer noch weigere zeigen sie mir einen ein Livestream auf meinem IDT, wie meine Familie bedroht wird, indem sie ein Scharfschütze im Visier hat.

Als ich das sehe merke ich, ich komme nicht umhin den „Freiwilligen-“ Vertrag zu unterschreiben.

Mit zittrigen Händen unterschreibe ich den Vertrag und da steht es, ich kann es kaum fassen unter dem Vertrag steht Emily Scofield mit meinem Blut geschrieben.

Auf einmal spüre ich den kalten metallenen, kalten Griff des Gewehres eines Jägers in meinem Bauch, vor meinen Augen wird alles Schwarz und ich werde bewusstlos, in der Zeit, bevor ich zu mir komme sehe ich wie die Säcke meine Familie ins Visier genommen haben um Ihr angebliches Recht auf uns durchzusetzen. Sie wollten mich brechen, haben mich aber nur noch wütender gemacht....

Als ich wieder zu mir komme, erschrocken von einem großen Knall wie von einer Kanone, merke ich, dass ich mich nicht wirklich bewegen kann, anscheinend muss ich jetzt gleich meine Strafe antreten, da sie uns in der Zuweisungsphase nicht töten dürfen und auch nicht später, wegen Dingen, die wir in der Zeit gemacht haben, wird meine Strafe wohl anders ausfallen müssen.

Sie haben mein Kleid runtergezogen, dass mein Rücken komplett frei ist und mich in einen Käfig eingespannt, meine Hände sind an einem Balken festgebunden, und meine Beine hängen lose nach unten.

Ich höre in der Ferne eine Stimme, welche Fragt, ob ich wieder wach bin, als ich meine Augen aufmache sehe ich mich in einer Art Käfig aus Panzerglas, die Kommandantin der Jäger in der Sektion III Victoria Orban steht vor mir und weiß es wird schlimm werden, denn Sie ist über die Grenzen unserer Sektion hinaus bekannt, dass Sie keine Gnade walten lässt und einige Gerüchte meinen, Sie hat in Ihrer Kindheit Tiere gequält und teilweise behaupten noch andere sagen, dass Sie Ihre Geschwister in der Kindheit umgebracht habe. Sie hat eine Uniform der Jäger an, aber da Sie keine Masken leiden kann, hat Sie ein nur für die Kommandantin angefertigtes Pailituch, welches Ihren Mund und Nase verdeckt, es ist schwarz und eine Sektionshydra über Mund und Nase und damit Sie atmen kann, wird es mit frischer Luft über ein integriertes Filtersystem versorgt, welches dem der normalen Jäger in nichts nachsteht.

Sie spricht durch das Mikrofon „Es gibt wenige Dinge, welche wir nicht dulden“ ich schreie „genau! so ziemlich alles, außer Menschen umzubringen“ da bekomme ich einen Stromschlag über meine Fesseln, welche Sie mir angelegt hatten. Sie spricht weiter „wegen des klaren Verstoßes gegen unsere Traditionen der Unterzeichnung des „Freiwilligen-“ Vertrages, den Widerstand gegen unser Sicherheitspersonal, die absichtliche Verletzung eines unserer Mitarbeiter wird Emily Scofield zu vierzig Peitschenhieben verurteilt, wegen der Störung der Urteilsverkündung kommen noch mal zehn Schläge hinzu.“

Das Panzerglas füllt sich mit schwarzem Rauch, es ist sehr furchteinflößend alles wird komplett dunkel und nach wenigen Sekunden kommt die Kommandantin neben der Wand hervor und stellt sie sich vor mir hin.

Ihr Blut scheint zu kochen, die Adern pochen und stehen weit hervor, Sie scheint sich sehr zusammenreisen zu müssen, nicht vor Wut zu explodieren und zeigt mir die Peitsche, sie hat einen schwarzen Griff, welcher mit einer Art Mullbinde umwickelt ist, damit man nicht abrutscht, hat fünf aus Leder geformte Stränge, welche an den Spitzen mit kleinen Stahlkügelchen verschönert wurden.

Der Rauch ist auf einmal wieder komplett weg und alle können sehen, wie ich ausgepeitscht werde.

Nach den ersten zwanzig Schlägen merke ich wie mein Blut anfängt meinen Rücken und Beine hinunterzulaufen und in meinen Schuhen versickert, nach weiteren zwanzig Schlägen trübe ich leicht ein, was mir die letzten Erträglicher macht.

Frau Orban holt mich mit Riechsalz zurück, hebt meinen Kopf an ich sehe, wie die Wände mit meinem Blut bespritzt sind, sie fragt mich ob ich weiß, was sie mit Verrätern wie mich macht, als ich den Kopf schüttle, dreht sie ganz sachte meinen Kopf zur Seite und mein Blick fällt unweigerlich auf die Feuerstelle, in der ein kleines Feuer schön blau lodert.

Sie holt ein Eisen aus dem Feuer und drückt es mir auf meinen Handrücken, damit jeder sehen kann, dass ich eine Verräterin bin, ein Schmerz, welchen ich noch nie verspürt habe durchströmt mich ich will schreien, aber meine Stimmbänder versagen, in der Ferne sehe ich, dass Benjamin seine Aufgabe erfüllt hat und genau in dem Moment, als ich das Brandzeichen bekomme die fünfzig Tauben frei lässt, als Zeichen unseren Widerstandes, ich sacke zusammen…

… Meine Augen öffnen sich, ich bin immer noch von Schmerz durchströmt, jede kleine Bewegung erfüllt mich ungeahnten Schmerzen, als ich auf die Uhr schaue sind seit der Unterschrift drei Stunden vergangen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Leben dass wir leben mussten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Leben dass wir leben mussten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Leben dass wir leben mussten»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Leben dass wir leben mussten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x