Uwe Berlin - Saisonvorbereitung mit Seitensprung

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David sah in Richtung der Damen auf dem Tennisplatz. `Die können so ziemlich alles, nur nicht Tennis spielen´, dachte er ein wenig verwundert.
Fünf Männer zwischen 30 und 60 fahren zur Saisonvorbereitung nach Laboe an die Ostsee. Sie sind mit ihrer Mannschaft zweimal in Folge abgestiegen. Daher können sie das Extra-Training gebrauchen. Was sie nicht wissen: Sabrina, die Chefin des Sporthotels, vermietet nicht nur Tennisplätze und die Damenmannschaft aus Wuppertal ist tatsächlich nicht angereist, um Bälle zu schlagen.

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Uwe Berlin

Saisonvorbereitung mit Seitensprung

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Inhaltsverzeichnis Titel Uwe Berlin Saisonvorbereitung mit Seitensprung Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Uwe Berlin Saisonvorbereitung mit Seitensprung Dieses ebook wurde erstellt bei

Jan-Derek

David

Dierk

Dierk

Dierk

Karsten

Theodor

Theodor

David

David

Dierk

Jan-Derek

Jan-Derek

Karsten

Theodor

David

Jan-Derek

David

David

Theodor

Dierk

Jan-Derek

Jan-Derek

Karsten

David

Theodor

Theodor

Dierk

David

Karsten

Dierk

Theodor

David

Karsten

Jan-Derek

Jan-Derek

Jan-Derek

Theodor

Karsten

Dierk

Jan-Derek

Jan-Derek

Theodor

David

Jan-Derek

Theodor

David

Jan-Derek

Theodor

Theodor

Rückfahrt

Impressum neobooks

Jan-Derek

Wo war diese verdammt Mail? Jan-Derek scrollte und scrollte. Er war bereits bei Dezember angelangt. Im Dezember hatte aber überhaupt noch niemand vorgehabt, nach Laboe zu fahren. Theodor hatte die erste Rundmail - lass es Februar gewesen sein… Aber wo war die Mail mit der Abfahrtszeit? „Papa, wo ist mein Tesafilm?“, Merle, seine siebenjährige Tochter schrie aus ihrem Zimmer. Jan-Derek scrollte weiter ohne zu antworten. Totstellen war Schritt 1, wenn es darum ging, sich die Kinder vom Hals zu halten. Wo war er stehen geblieben? Also: Die Mail musste Anfang März rumgeschickt worden sein. Aber da war nichts. Merle schrie noch einmal. Kurze Zeit später stand sie neben ihm. „Papa!“ Jan-Derek wandte sich ihr zu. Diese erfrischend blauen Augen! Das blonde Haar der Mutter! Zum Glück nicht sein schwarzes. „Frag deine Mutter“, lautete seine Antwort. Schritt 2: Von sich ablenken. „Mama wäscht sich die Haare.“ „Und ich suche eine Mai!“, fauchte er zurück. Schritt 3: Aggressives Wegbeißen. „Ich brauche aber Tesafilm. Ich hänge meine Poster um.“ „Ich brauche die Mail, weil ich weg von hier will.“ Schritt 4: Sarkasmus, wahlweise auch Ironie. „Wohin fährst du denn? Kommen wir mit?“ Hilfesuchend schwenkte Jan-Derek seinen Blick über den Schreibtisch. Da: der rot-blaue Tesafilm-Halter mitsamt Tesafilm-Rolle. 5. und letzter Schritt wie ein Vater Kontrolle über seine Tochter bekommt: Wunscherfüllung. Jan-Derek drückte Merle wortlos den Tesafilm-Halter in die Hand. „Danke“, sagte sie wohlerzogen und zog damit ab. „Pass gut darauf auf!“, konnte er sich nicht verkneifen zu sagen. Die Mail hatte er immer noch nicht gefunden. „Scheiße!“, entfuhr es ihm. Da blieb nur eins: Er musste Linda fragen. Sollte die auch nicht wissen, wann genau er vor dem Clubhaus zu stehen hatte, musste er Theodor anrufen. `Nein, das werde ich mit Sicherheit nicht machen.´ Theodor der alte Bibliothekar. Eine bessere Vorlage sich über seine angebliche Unorganisiertheit vor versammelter Mannschaft lustig zu machen, konnte er ihm nicht bieten. Etwas großspurig durften sie ihn seinetwegen nennen, vielleicht sagte man ihm auch eine gewisse Eitelkeit oder einen Hang zum Quasseln nach. So redeten sie nun mal über einen, wenn man nicht dabei war. Nur über die Unwichtigen wurde nicht geredet. `Aber unorganisiert bin ich nicht. Zumindest lass ich mir das nicht von einem fahrradfahrenden Zettelkasten sagen.´ Genauso wenig würde er David, ihre Nummer 1, anrufen. Es reichte schon, mit dem Miesepeter ein langes Wochenende verbringen zu müssen. Bliebe noch der Neue. `Wie heißt der noch mal? Kommt also auch nicht in Frage. Hab noch nicht mal ´ne Nummer.´ Ohne Namen ließ sich keine Telefonnummer finden. Der Vornamen würde ihm vielleicht noch einfallen. `Ja stimmt: Dierk. Komische Type. Dierk so-und-so.´ Dierk war einer von den Spätanfängern. Hatte gerade erst anfangen mit Tennis. `Mitte 30 ist der doch auch schon.´ Er hatte eine ganz ordentliche Vorhand. Aber beim letzten Training war Jan-Derek aufgefallen, dass der Neue schielte. Er hatte immer wieder versucht ihm direkt in die Augen zu sehen. Nichts zu machen! `Schielen und Tennis passt irgendwie gar nicht´, urteilte Jan-Derek und fuhr den Computer herunter. Noch dazu war Dierk korpulent, um nicht zu sagen fett. `Architekt, glaube ich. Immerhin.´ Die Telefonnummer ließ sich sicher in irgendeiner Trainingsmail von Karsten finden. Aber vom Mails-Durchforsten hatte Jan-Derek erst mal genug. Bliebe noch Karsten, der Trainer. Klar, Karsten konnte er anrufen. Er konnte es aber auch sein lassen. Am Ende wusste Linda sowieso, wann es losging. Immerhin hatte er schon die Tasche ohne ihre Hilfe gepackt. Jan-Derek klopfte an der Badezimmertür. Von drinnen hörte er den gleichmäßigen Strahl der Brause. Er drückte die Klinke hinunter. Abgeschlossen. `Seit wann schließt sie die Badezimmertür ab?´ Gut, sie hatten sich noch nie nebeneinander die Zähne geputzt, wie andere es vielleicht taten. `Ganz fürchterlich so etwas!´, Jan-Derek schüttelte sich. Ab und zu hatten sie mal zusammen in der Badewanne…nein, dort hatten sie es nie wirklich getan, dafür waren sie beide zu groß. Das war mit der Kleinen im Hotel. `Aber auch lange her´, Jan-Derek versuchte den Gedanken daran zu vertreiben. Er hatte sich mal neben Linda unter die Dusche gestellt und sie hatten sich gegenseitig eingerieben. Das war kurz nach Fertigstellung des neuen Badezimmers. Er wiegte den Kopf hin und her. `Lass es sechs, sieben Jahre her sein. Ich krieg schon nicht mal mehr die Werbemails vom Bäderland´ Mit Sicherheit war er schon öfters zu ihr ins Badezimmer gekommen, um irgendetwas zu fragen oder mitzuteilen und nie hatte Linda abgeschlossen. `Nun gut, jetzt hat sie abgeschlossen.´ Sollte er klopfen? Merle steckte ihren Kopf aus dem Kinderzimmer. „Was machst du denn da?“ `Neugierig wie ihre Mutter´, dachte Jan-Derek. „Wonach sieht es denn aus?“, konterte er. „Willst du meine Poster sehen?“, fragte Merle erfreut. „Später“, antwortete er. Aber ehrlich gesagt: Nein, wollte er nicht. Die Brause rauschte immer noch. Nun klopfte er. „Seit wann…“, er wollte Merle fragen, seit wann Mama die Badezimmertür abschließt, aber sie war schon wieder in ihrem Zimmer verschwunden. „Ja?“, hörte er dafür Lindas unwillige Stimme. Sollte er sie fragen, warum sie die Tür abschließt oder sollte er gleich zur Sache kommen? „Morgen fahre ich doch zur Saisonvorbereitung nach Laboe!“, rief Jan-Derek durch die Tür hindurch. Keine Antwort. „Mit der Mannschaft…“ „Mir wird kalt!“, rief Linda zurück. „Wir treffen uns am Clubhaus. Ich fahre und nehme die Anderen mit. Das habe ich dir doch erzählt? Gestern…“ Er hörte das Aufschnappen des Schlosses. Die Badezimmertür wurde einen Spalt weit geöffnet. „Jan, ich weiß, dass du morgen wegfährst. Deswegen habe ich ja Mama zu uns eingeladen.“ Jan-Derek spielte den Verständnislosen. „Wieso, was hat das denn damit zu tun?“ Linda rollte mit den Augen. „Was willst du? Ich wasche Haare und es wird kalt ohne Wasser auf dem Kopf.“ Jan-Derek warf einen schnellen Seitenblick zur Kinderzimmertür. Nichts regte sich. „Seit wann schließt du eigentlich die Badezimmertür hinter dir ab?“ Linda lachte auf. Es kam ihm vor, als wollte sie Zeit gewinnen. „Bitte, ich kann die Tür auch weit auf lassen, wenn es dir besser gefällt.“ Sie stieß die Tür auf und eilt in Richtung Dusche. „Jetzt wird es aber wirklich kalt“, rief sie von der Dusche aus. Jan-Derek schielte unschlüssig durch den Türrahmen in das vernebelte Innere. Sollte er ihr folgen? Merles Zimmer stand noch offen. Kein wirklich günstiger Zeitpunkt. Vermutlich würde Linda ihm das auch erklären.

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