Carmen Horn - Seitensprung

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Carmen Horn

Seitensprung

Unerwartete erotische Momente im Leben von Biestern und Schlampen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Carmen Horn Seitensprung Unerwartete erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Carmen Horn Seitensprung Unerwartete erotische Momente im Leben von Biestern und Schlampen Dieses ebook wurde erstellt bei

An manchen Abenden

Einladung zum Knutschen

Nanana, es tut doch nicht weh

Die aufgeilende Lektüre

Ich hatte vorher noch nie einen Ständer beim skaten

Beide knutschten wie wild miteinander rum

Ihr Höschen fiel in Fetzen zu Boden

Beim nächsten Griff zum Schalthebel entschuldigt sie sich spitzbübisch

Er ließ es erst einmal gemächlicher angehen

Ich hasse das Ding

Meine Gedanken schwirrten nur so um Sex

Es war das erste Mal, dass ich so viel Sperma aus meinem Schwanz wichste

Sie musste nun wirklich geil sein

Der Bursche wollte einfach nicht richtig steif werden

Schlusswort

Impressum neobooks

An manchen Abenden

Ich heiße Monika und war zum Zeitpunkt der Ereignisse so etwa 35 und lebte mit meinem 15 jährigen Sohn in einer Kleinstadt. Neben meiner Arbeit im Bioladen kreierte ich Kerzen und Batiken die ich auf Konzerten und Festivals verkaufte. So fand ich auch immer wieder Gelegenheiten meine Geilheit auszuleben. Auf den Festivals haben die Bands, Rowdies und Aussteller immer geile Feten gefeiert wo es zumeist auch in wilder Fickerei endete.

Da mein Kurzer aber langsam mitbekam was das so abging, ich hatte ihn schon Wichsflecken auf meine getragenen Höschen im Wäschekorb beobachtet und mir klar gemacht, dass ich mich nun ein wenig zurückhalten musste. Jedenfalls dachte ich das damals so.

Glücklicher Weise wohnte meine Schulfreundin Marlene auch im Haus und ich konnte so hin und wieder mal in die Stadt und ein wenig was für meine Muschi tun, oder tun lassen. Während er bei ihr war. Wenn der Kurze bei seiner Oma war und ging sowas auch mal mit Frühstück. Als Abschluss habe ich mir von meinem One Night Stand zum Abschied noch mal in den Mund spritzen lassen. So hatte ich noch bis zu Hause den geilen Geschmack meines nächtlichen Besteigers im Mund und während ich versuchte seine Ficksahne möglichst lange im Mund zu halten, saß ich im Auto und konnte es kaum erwarten mir unter der Dusche noch einmal die Fotze zu wichsen.

An manchen Abenden, oder wenn mein Sohn in der Schule war habe ich mir mit Marlene hin und wieder einen Porno angesehen und uns gegenseitig einen runter geholt. Oder heißt das bei Frauen eine runtergeholt? Ich bewunderte Sie zum einen wegen ihrer extrem langen Nippel auf kleinen, aber äußerst festen Brüsten. Während ich mit meinen dicken Brüsten eher unzufrieden bin. Ich habe ein D-Körbchen mit leider kleinen Nippelchen, die zwar sehr hart werden können aber eben nicht so geil unter dem Pulli hervorstechen. Marlene liebte es wenn ich ihre Nippel malträtierte, sie zog, kniff und biss. Zum anderen habe Ich nie vorher oder nachher eine engere Fotze als ihre geleckt und gefingert. Sie war so eng, dass ich selbst meinen Finger nur schwer hinein stecken konnte. Dafür liebte Sie es wenn ich meine Zunge in ihren süßen Po steckte. Besonders gerne hatte Sie es wenn ich von ihrer Clitty bis in die Rosette mit meine Zunge entlang fuhr. Ich mochte ihre Rosette gerne lecken. Sie hatte einen festen, wulstigen Schließmuskel der leicht bläulich schimmerte. Ich schob ihr dann erst einen Finger und manchmal sogar drei oder vier Finger in ihren Po.

Eigentlich bin ich gar kein Analfan. Es macht mir nichts aus wenn mein Lover mir den Prügel in den Hintern schiebt, sofern er gefühlvoll vorgeht. Aber ich bettle nicht drum. Da ich die Pille nehme gibt es auch keinen Grund der Verhütung auf diesem Wege. Mit Marlene hat es mir aber immer gut getan. Manchmal haben wir uns nur die Rosetten verwöhnt und sind megamäßig gekommen. Mir fehlte aber mit der Zeit der regelmäßige Zugriff auf einen Schwanz!

In der mittleren Etage des Hauses war die Oma die dort wohnte in den Seniorenstift gezogen und an einem Samstagmorgen im April fuhr ein Transporter vor. Ein paar Jungs kamen hinzu und halfen die Möbel hochtragen. Ich suchte mir den Süßesten heraus und malte mir aus wie ich ihm wohl klar machen werde das es sich hier um ausgedehnte Hausmeisteraufgaben handelte die hier auf ihn warteten. Am Nachmittag fuhren alle wieder weg und es geschah erstmal nichts. Der Neue war nicht zu sehen. Ich habe mir in den nächsten Wochen stets enge Klamotten angezogen und ging nicht ungeschminkt vor die Tür.

Ich hatte es schon aufgegeben und war mal wieder übers Wochenende auf ein Konzert gefahren. Als ich am Sonntagabend wieder Zuhause ankam, verabschiedete Marlene gerade ihren Wochenendlover. Ich ließ mir natürlich Zeit da ich ja so neugierig bin. Aber nichts kam! Sondern die Türe in der ersten Etage ging zu und dann war Stille! Ich war perplex und gleich darauf sauer. Hatte sich Marlene das geile Miststück den Typen gleich gekrallt.

Das wollte ich so nicht auf mir sitzen lassen. Ich also unter die Dusche die Muschi rasiert halterlose Strümpfe ein knallenges T-Shirt und einen Wickelrock angezogen und meine blonden Locken hochgesteckt. So bin ich dann rauf und habe bei ihm geklingelt. Als ich die Klingel gedrückt hatte rutschte gleichzeitig mein Herz in die Hose. Wenn der Typ mich einfach abblitzen lassen würde hatte ich meine Chance vertan. Oder wenn er nun gar nicht mein Typ ist. Egal und zu spät. Die Tür ging auf und Viktor stand grinsend vor mir. „Hallo Monika, begrüßte er mich, komm rein“ Ich war sprachlos. Woher wusste er wer ich bin? Marlene hat mir schon von dir, bzw. euch erzählt. Dabei grinste er mich einfach entwaffnend frech an. Wie, äh was, ich meine … Mach es dir erstmal bequem ich hole dir erst mal ein Getränk. Ich schaute ihm sprachlos nach und mir fiel gleich sein knackiger Arsch auf. Auch sonst war er eine leckere Erscheinung. Schlank und groß mit einer langen Nase und Fingern.

Als er wieder kam reichte er mir ein Glas Sekt stieß mit mir an. „Was hat Marlene denn erzählt“, begann ich das Gespräch. Er kam gleich zur Sache: „Sie meinte du würdest spätestens morgen hier stehen und mich auch ausprobieren wollen.“ Mir blieb die Spucke weg. Dieses Luder! Sie hatte natürlich Recht, aber ich hätte das gerne selber in die Hand genommen. So wie das jetzt lief, machte es mich extrem geil, aber es war eine ungewohnte Situation. Er nahm mir das Sektglas aus der Hand und öffnete seine Hose mit den Worten“ Na, dann werde ich mal sehen welche von euch beiden geilen Schlampen ich nun bevorzugen werde“ Gesagt und schon hatte ich seinen noch schlaffen Schwanz im Mund. Der leicht strenge Geschmack verriet mir gleich wo dieser Prachtlümmel zuvor gewesen war. Er hätte zuvor wenigstens duschen können! Aber je härter sein Riemen zwischen meinen Lippen anschwoll umso geiler machte mich der Gedanke, dass Viktor es eben noch Marlene in ihrem Knackarsch besorgt hatte. Mit diesen Bildern im Kopf schoss er mir völlig unerwartet und ohne Vorwarnung in den Hals.

Ohne weitere Worte schloss er seine Hose nahm die Gläser und führte mich zur Türe. Dort verabschiedete er mich und sagte, dass er sich melden würde wenn er mich wieder brauchen könne. So etwas war mir noch nie widerfahren. Ich kochte vor Wut. Was bildet er sich eigentlich ein. Ich stapfte zu Marlene hoch. Zum einen wollte ich nicht mit völlig verschmiertem Gesicht zu meinem Sohn in die Wohnung, zum anderen war mir Marlene jetzt etwas schuldig. Ich ging gleich in die Wohnung und Sie sah mich mit dem gleichen frechen Grinsen an wie zuvor Viktor.

Ich löste meinen Wickelrock, drückte Sie auf die Knie und forderte Sie auf mir sofort die Fotze zu lecken. Marlene sah wie ernst es mir war und legte gleich gekonnt los. Es kam mir innerhalb von Sekunden. Ich spritzte wie ein Wasserfall. Danach sahen wir uns an und mussten lauthals loslachen. Wir waren zufrieden mit dem neuen Nachbarn. Marlene erzählte mir von ihrem verfickten Wochenende. Sie war völlig begeistert. Viktor hatte sich gleich ihren Anus gegönnt und gar nicht erst versucht ihre Fotze zu ficken. Als ich ihr von meinem Erlebnis berichtete lachte Sie und versprach, dass Sie beim nächsten Mal diesen Part übernehmen werde.

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