Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 4

Здесь есть возможность читать онлайн «Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 4» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sonnenwarm und Regensanft - Band 4: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sonnenwarm und Regensanft - Band 4»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Annas Leben scheint perfekt. Sie liebt Viktor, den halbmenschlichen Elfenprinzen, und erkennt, dass auch sie weniger Mensch ist, als sie bislang dachte. Vitus, der König des westlichen Elfenreiches, und seine Frau Loana fiebern der Geburt ihrer Zwillinge entgegen.
Doch die Idylle trügt.
Schreckliche Ereignisse erschüttern die Welt der Elfen. Wieder sind es Rache und die Gier nach Macht, die den Elfenkönig zum Kampf herausfordern, einem Kampf auf Leben und Tod. Vitus weiß, dass diesmal nur eine List seine Familie, Freunde und sein Reich retten kann. Er muss sein eigenes Leben in die Waagschale werfen.

Sonnenwarm und Regensanft - Band 4 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sonnenwarm und Regensanft - Band 4», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Son­nen­warm und Re­gensanft

~ Lie­be zwi­schen den Wel­ten ~

El­fen­licht

Band 4

Ro­man­ti­sche Fan­ta­sy von

Agnes M.Hold­borg

Zi­ta­te und Wid­mung

Die­ses Licht.

Es ist ein Zei­chen der in­ne­ren Stär­ke, der rei­nen Kraft des Geis­tes und der wah­ren Lie­be.

Vol­tran, ei­ner der Sechs

Un­se­re Lie­be steht un­ter ei­nem wun­der­ba­ren Licht.

Vik­tor, Sohn des Vi­nie­stra Tus­te­rus

~~~

Für die, die mein Licht zum Leuch­ten brin­gen!

Mein Dank geht an Me­du­sa, San­dra und Ur­su­la.

Was wür­de ich nur oh­ne euch tun?

Im­pres­s­um:

Son­nen­warm und Re­gensanft-Band 4 – El­fen­licht – Ver­si­on 1

Co­py­right Text © 2015 Agnes M. Hold­borg

Co­py­right Bil­der/Co­ver­ge­stal­tung:

© Me­du­sa Ma­bu­se un­ter Ver­wen­dung von © ol­ly-Fo­to­lia.com & ©Kli­cker­minth/Baum-Fo­to­lia.com

Al­le Rech­te blei­ben beim Au­tor. Ko­pie und Wei­ter­ga­be sind aus­drü­ck­lich un­ter­sagt.

Au­to­rin:

Ma­r­lies Bor­g­hold, Bro­ekm­an­str.9, DE 40885 Ra­tin­gen

ma­r­lies­bor­g­hold@web.de

In­halts­ver­zeich­nis

Pro­log

Früh­lings­ge­füh­le

Der Tag be­ginnt

Wut im Bauch

Kei­nem Kraut ge­wach­sen

An­de­re?

Lee­re

Ru­he vorm Sturm

Die Macht des Bö­sen

Ma­chos und Chau­vi­nis­ten

Der Plan

Schat­ten am Mor­gen

Le­ben und Tod

Spiel mit dem Feu­er

Ge­heim­nis­vol­le Rät­sel

Zu spät!

Auf­bruch

Es ist so­weit

Von Prin­zen und Prin­zes­sin­nen

Ge­nug ist ge­nug!

El­fen­licht

Rät­sel­haf­te Zei­chen

Schreie im Meer

Bes­ser ein En­de mit Schre­cken als …

Her­zens­an­ge­le­gen­hei­ten

Lich­ter

Nach­wort

Le­se­pro­be zu Band 1: »Zwei Son­nen«

Le­se­pro­be zu Band 2: »Son­nen­sturm«

Le­se­pro­be zu Band 3: »El­fens­tern«

Le­se­pro­be zu »Kuss der To­des­frucht«

Le­se­pro­be zu »Der Ho­ri­zont ist nah!«

Vi­ta

Pro­log

Sie war ein Kind der Ber­ge und wür­de es ihr Le­ben lang blei­ben. In ih­ren Au­gen gab es nichts Wun­der­vol­le­res als den An­blick der hoch auf­ra­gen­den, teil­wei­se dra­ma­tisch schrof­fen und gi­gan­ti­schen Rie­sen, die sich weit über zwei­t­au­send Me­ter hin­auf dem Him­mel ent­ge­gen­reck­ten. Sie bil­de­ten ein um­wer­fen­des Pan­ora­ma mit ih­ren Schnee­kup­pen, tie­fen Tä­lern und un­wirk­li­chen, eis­blau­en Glet­schern – und den zahl­rei­chen Was­ser­fäl­len, die im Son­nen­schein schil­lern­de Re­gen­bö­gen zau­ber­ten.

Nichts könn­te ge­gen­sätz­li­cher, nichts auf­re­gen­der sein als die Na­tur die­ser Berg­welt. Nir­gend­wo war der Him­mel so blau und so nah, zum Grei­fen nah, nir­gends die Luft rei­ner und kla­rer. Nir­gends wür­de es grü­ne­res Gras ge­ben, nir­gends so win­zi­ge ro­man­ti­sche Dör­fer, bun­te­re Blu­men, präch­ti­ge­re Vö­gel und Wild­tie­re – und zu­dem wohl­klin­gen­de­re Lie­der als hier, hier bei ihr, hier in ih­rer Hei­mat.

So­sehr die­se Hei­mat ih­re See­le und ihr Herz auch rühr­te, sie war den­noch schreck­lich un­g­lü­ck­lich.

Fast je­den Tag un­ter­nahm sie ei­ne Wan­de­rung zu der Stel­le – ih­rer und sei­ner Stel­le. Dort schwelg­te sie aus­gie­big in Er­in­ne­run­gen. Aber je­des Mal, wenn sie her­kam, schwoll der Schmerz auf­grund der Trau­er um die ver­lo­re­ne Zeit hef­ti­ger in ihr an.

Er hat­te sie ver­las­sen und sie da­mit all ih­rer Le­bens­freu­de be­raubt. Ganz lang­sam. Stück für Stück.

Zu An­fang hat­te sie es gar nicht als so schlimm emp­fun­den. Si­cher, es hat­te weh­ge­tan, doch es war aus­zu­hal­ten ge­we­sen, oder?

Mit je­dem wei­te­ren Tag al­ler­dings spür­te sie es deut­li­cher. Mit je­dem wei­te­ren Tag schwan­den ih­re Freu­de am Le­ben und ih­re Fröh­lich­keit. Im­mer ein klei­nes Stü­ck­chen mehr.

Hat­te sie ges­tern noch et­was Glück dar­über emp­fun­den, dass ihr ein paar Mur­mel­tie­re neu­gie­rig zu­sa­hen, wie sie es sich auf ih­rem – sei­nem und ih­rem – Fel­sen ge­müt­lich mach­te, und die­se Tie­re mit ih­rem Er­schei­nen end­lich den Früh­ling an­kün­dig­ten, so konn­te sie sich heu­te kaum noch da­für be­geis­tern.

Sie ver­lor Zug um Zug das In­ter­es­se. Egal, wor­an! Die­se Er­kennt­nis er­schreck­te sie. Dump­fe, läh­men­de Le­thar­gie brei­te­te sich in ihr aus. Wenn sich den­noch et­was in ihr reg­te, dann war es ein Ge­wirr aus Fra­gen, das ih­ren Kopf im­mer öf­ter quäl­te. Fra­gen über den Sinn ih­res Da­seins. Fra­gen über ih­re Zu­kunft. Fra­gen über das War­um.

War­um hat­te er das ge­tan? War­um war er ge­gan­gen? War­um hat­te er sie ver­ra­ten? War­um? War­um hat­te er sei­ne Ver­ant­wor­tung nicht wahr­ge­nom­men?

Wie hat­te er über­haupt sie und die­ses sen­sa­ti­o­nel­le Land ver­las­sen kön­nen? Das war doch ei­gent­lich gar nicht mög­lich! So et­was Schö­nes wie die­se Na­tur und so et­was Rei­nes wie ih­re Lie­be gä­be es doch nir­gend­wo noch ein­mal. So et­was bin­det fürs Le­ben, schweißt zu­sam­men, un­trenn­bar!

Sie hat­te so viel für ihn auf­ge­ge­ben, al­lein für ihn. Aber ih­re Hei­mat, die Ber­ge, die könn­te sie nie­mals auf­ge­ben.

Wie konn­te er das nur tun?

»Er kann nicht aus frei­en Stü­cken ge­gan­gen sein«, kam es ihr mit ei­nem Mal in den Sinn. »Nie­mals! Er kann sich nie und nim­mer frei­wil­lig der­art von mir di­stan­ziert ha­ben. Er liebt mich. Er liebt mich im­mer noch!«

Die na­gen­de Frus­tra­ti­on wich hei­ßem Zorn. Denn nun füg­te sich ganz all­mäh­lich ein Ge­samt­bild in ih­rem Kopf zu­sam­men. Ein Ge­samt­bild, zu­sam­men­ge­setzt aus vie­len klei­nen Ein­zel­tei­len, wie ein Puzz­le.

Ih­re Ge­dan­ken über­schlu­gen sich: »Er ist gar nicht von mir fort­ge­gan­gen. Er hät­te mich kei­nes­falls ver­las­sen. Nicht so! Nein, nicht nach all­dem! Man hat ihn da­zu ge­trie­ben! Sie und sei­ne ver­damm­te Pflicht ha­ben ihn mir weg­ge­nom­men! – Ja, man hat ihn höchst­wahr­schein­lich so­gar da­zu ge­zwun­gen! Er ist ein Op­fer sei­nes Stan­des, ein be­dau­erns­wer­tes Op­fer!«

Ent­schlos­sen stand sie auf.

Ihr wur­de der Mann ge­nom­men und das wür­de sie nie­mals ver­zei­hen.

Früh­lings­ge­füh­le

Lo­a­na staun­te nicht schlecht, als ihr frisch an­ge­trau­ter Ehe­mann be­hän­de über die Re­ling sprang, um das Se­gel­boot am Flus­s­ufer zu ver­täu­en.

Ob­wohl selbst El­fe, war es ihr im­mer wie­der ein Ver­gnü­gen, sei­nen an­mu­ti­gen und zu­dem blitz­schnel­len Be­we­gun­gen zu fol­gen, da­bei das Mus­kel­spiel un­ter sei­nem en­gen dunk­len Hemd zu be­ob­ach­ten. Das schul­ter­lan­ge schwa­r­ze Haar weh­te wild bei sei­nem Sprung, trotz des Re­gens. Ei­ne Po­se, die ih­res Er­ach­tens aus­ge­spro­chen gut zu Vi­tus pass­te.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 4»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 4» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 4»

Обсуждение, отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 4» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x