Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 4

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Annas Leben scheint perfekt. Sie liebt Viktor, den halbmenschlichen Elfenprinzen, und erkennt, dass auch sie weniger Mensch ist, als sie bislang dachte. Vitus, der König des westlichen Elfenreiches, und seine Frau Loana fiebern der Geburt ihrer Zwillinge entgegen.
Doch die Idylle trügt.
Schreckliche Ereignisse erschüttern die Welt der Elfen. Wieder sind es Rache und die Gier nach Macht, die den Elfenkönig zum Kampf herausfordern, einem Kampf auf Leben und Tod. Vitus weiß, dass diesmal nur eine List seine Familie, Freunde und sein Reich retten kann. Er muss sein eigenes Leben in die Waagschale werfen.

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»Ja, hal­lo«, gab sie klein­laut zu­rück.

An­schei­nend war ihr Den­ken da­bei wie­der ein­mal so laut, dass An­na ver­gnügt wei­ter­lä­chel­te. »Du musst nicht mit zum Ge­richt kom­men, Le­na«, er­klär­te sie. »Es reicht mir völ­lig, dass Pa­pa Ne­ben­klä­ger ist und Ma­ma im Pu­bli­kum sitzt. Vik­tor und ich wer­den da hin­ge­hen, aus­sa­gen und hof­fent­lich schnell wie­der ab­hau­en. Du und Jens, ihr müsst nicht auch noch dort auf­kreu­zen.« An­na leg­te den Kopf schief und sah Le­na mit zu­sam­men­ge­knif­fe­nen Au­gen an. »Du bist schon seit Län­ge­rem hier im Schloss, nicht wahr? Sen­tran hat dich be­reits ges­tern ab­ge­holt, wie ich ge­hört ha­be. Hast du dich wirk­lich nicht ge­traut, mit mir zu re­den?«

Jetzt fühl­te Le­na ei­ne hei­ße Rö­te in sich auf­stei­gen. »Äh, tut mir leid«, drucks­te sie her­um. »Ich dach­te, du wärst viel­leicht be­lei­digt, weil ich nicht dort­hin will. Ich, ich … Mir wä­re da­bei nicht wohl, glaub ich.«

… Sie und An­na teil­ten das Schick­sal, ent­führt wor­den zu sein. Auch Le­na war erst kur­ze Zeit zu­vor ge­walt­sam ver­schleppt wor­den. Und zwar von ih­rem Ex-Freund Ma­ri­us, ei­nem Jour­na­lis­ten, der Le­n­as Wis­sen über die El­fen hat­te aus ihr her­aus­pres­sen wol­len und ge­droht hat­te, ihr et­was an­zu­tun, wenn man ihm die ge­for­der­ten In­for­ma­ti­o­nen nicht gä­be. Bei ih­rer Be­frei­ung war Vik­tor bei­na­he ge­tö­tet wor­den.

Of­fen­bar war es gar nicht gut für die geis­ti­ge Ge­sund­heit, sich mit den Schwes­tern und dem­zu­fol­ge mit den El­fen an­zu­le­gen, denn bei­de Kid­nap­per ver­brach­ten ih­re Ta­ge in­zwi­schen in der Psych­ia­trie.

Trotz­dem, die Er­in­ne­rung dar­an be­rei­te­te Le­na nach wie vor Bauch­schmer­zen. Die Ge­richts­ver­hand­lung, so fürch­te­te sie, könn­te sie noch mehr aus den Tritt brin­gen. …

»Le­na, du musst mich nicht be­glei­ten. Das ich hab dir doch von An­fang an klar und deut­lich zu ver­ste­hen ge­ge­ben.«

Dass An­na sich wei­ter­hin über ih­re Ver­le­gen­heit zu amü­sie­ren schien, ha­lf Le­na kei­nes­wegs. So trat sie von ei­nem Fuß auf den an­de­ren und ver­such­te, ih­re Ge­dan­ken auf »laut­los« zu stel­len, so wie es ihr Sen­tran und Lo­a­na bei­ge­bracht hat­ten. In die­sen Din­gen war sie reich­lich un­er­fah­ren.

Auch konn­te sie im­mer noch kei­ne Ge­dan­ken le­sen, kann­te ih­re Schwes­ter den­noch gut ge­nug, um de­ren Ängs­te hin­ter der all­zu fröh­li­chen Fas­sa­de wahr­zu­neh­men. Au­ßer­dem hat­te Lo­a­na ihr al­ler­hand em­pa­thi­sche Ge­schi­cke über­tra­gen, da­mit sie als Hei­le­rin ih­re Fä­hig­kei­ten ent­fal­ten konn­te. Dank die­ser Kraft konn­te Le­na Krank­hei­ten und Ver­let­zun­gen er­spü­ren, so­wohl kör­per­li­chen als auch see­li­schen Schmerz, und so­gar al­les, falls nö­tig und so­weit wie mög­lich, in sich auf­neh­men, um es zu kom­pen­sie­ren.

So er­kann­te sie, dass An­na selbst nach all der ver­stri­che­nen Zeit gro­ße Furcht bei dem Ge­dan­ken an die­sen schreck­li­chen Leh­rer emp­fand. Aber auch bei der Vor­stel­lung, noch ein­mal von Vik­tor ver­las­sen zu wer­den. Und zu­dem bei der Er­in­ne­rung an die grau­sa­men Se­kun­den, in de­nen sie hat­te an­neh­men müs­sen, Vik­tor wä­re von Ma­ri­us er­schos­sen wor­den.

Am liebs­ten hät­te Le­na ih­re klei­ne Schwes­ter ein­fach in den Arm ge­nom­men, um ihr die­se schmerz­vol­len Emp­fin­dun­gen zu neh­men. Aber das hat­te Lo­a­na be­reits vor ei­ni­ger Zeit ge­tan. Die Angst vor ih­rem Pei­ni­ger hat­te An­na da­durch bei­na­he über­wun­den. Ih­re an­de­ren Ängs­te al­ler­dings sa­ßen sehr viel tie­fer und be­durf­ten da­her weit­aus grö­ße­ren Zu­spruchs.

»Okay, du hast recht«, lenk­te sie schließ­lich ein und zog Sen­tran hin­ter sich her.

Sie gab al­len einen klei­nen Wan­gen­kuss, auch Vi­tus, der ihr stets ge­hö­ri­gen Re­spekt ein­flößte. Da­nach stell­te sie sich an der Kü­chen­the­ke ein Früh­stück zu­sam­men und setz­te sich da­mit an den Tisch.

Ihr ent­ging nicht, wie Sen­tran ih­ren Tel­ler wie­der ein­mal kri­tisch be­äug­te, wäh­rend er ne­ben ihr Platz nahm. Noch be­vor er den Mund rich­tig auf­ma­chen konn­te, stopp­te sie ihn: »Kein Wort über mei­ne Ess­ge­wohn­hei­ten, Wach­mann.«

Ener­gisch auf ih­ren Tel­ler deu­tend, blitz­te sie zu­dem sämt­li­che Män­ner am Tisch ge­konnt an, so­dass selbst Vi­tus sei­nen be­reits ge­öff­ne­ten Mund mit ei­nem wi­der­wil­li­gen Ge­sichts­aus­druck wie­der zu­klapp­te. »Dies ist mein Tel­ler, mit mei­ner Por­ti­on Rührei und mei­nem Mar­me­la­den­bröt­chen. Und da­nach wer­de ich papp­satt sein, bas­ta! Al­so spart euch eu­re Kom­men­ta­re, ja? Es wä­re wirk­lich schön, end­lich mal ei­ne Mahl­zeit mit euch zu er­le­ben, bei der ihr mich, An­na oder Lo­a­na nicht stän­dig an­me­ckert, von we­gen, wir wür­den zu we­nig es­sen und sei­en viel zu zart und zu dünn.«

»Gut ge­brüllt, Lö­we«, hör­te sie An­na mur­meln und an­schlie­ßend gluck­sen.

»Ich me­cke­re nicht und wer­de auch nicht an­ge­me­ckert«, mel­de­te sich Vik­to­ria zu Wort. Weil nicht nur Le­na, son­dern auch An­na und Lo­a­na sie für die­sen Bei­trag mit stren­gen Bli­cken straf­ten, so, als wä­ren sie von ihr ver­ra­ten wor­den, senk­te sie reu­mü­tig den Kopf und ver­such­te sich an ei­nem ver­ba­len Rü­ck­zie­her: »Ja­ja, okay, ich bin ein biss­chen grö­ßer als ihr. Des­we­gen muss ich eben et­was mehr es­sen, oder?« Sie gab sich zer­knirscht, wäh­rend sie nach rechts und links schiel­te, muss­te an­ge­sichts des miss­bil­li­gen­den Kopf­schüt­telns ih­res Freun­des Ke­tu schließ­lich doch schwach grin­sen.

Le­na quit­tier­te Vik­to­ri­as Ein­wand mit ei­nem wei­te­ren Au­gen­fun­keln, ließ die Sa­che dann aber auf sich be­ru­hen. Statt­des­sen schob sie sich ge­ni­e­ße­risch die ers­te Fuh­re Rührei in den Mund und nahm Vik­tors Schwes­ter wäh­rend­des­sen nä­her in Au­gen­schein.

Man sah Vik­to­ria die Hal­bel­fe deut­lich an, dach­te Le­na, war die ih­rem Bru­der doch sehr ähn­lich, mit der gro­ßen, schlan­ken Sta­tur und dem dun­kel­brau­nen Haar. Der kur­ze pfif­fi­ge Haar­schnitt stand ihr aus­ge­spro­chen gut und hät­te durch­aus von Le­n­as Sche­re stam­men kön­nen. Als an­ge­hen­de Fri­sö­rin hat­te sie einen ge­üb­ten Ken­ner­blick für der­ar­ti­ge Din­ge.

Die un­ge­heu­re Ähn­lich­keit der Zwil­lin­ge fas­zi­nier­te Le­na im­mer aufs Neue. Je­der der zwei wä­re ir­gend­wie die Aus­ga­be des an­de­ren, fand sie, – der ei­ne halt auf sehr männ­li­che, der an­de­re auf sehr weib­li­che Art.

Mit ei­nem Mal stieg ihr der aro­ma­ti­sche Duft ei­nes Ap­fels in die Na­se. Of­fen­bar hat­te Sen­tran, oh­ne groß auf das vor­he­ri­ge Ge­plän­kel we­gen der Es­se­rei zu ach­ten, den Ap­fel aus der reich be­stück­ten Obst­scha­le ge­pflückt und ihn de­mon­s­tra­tiv ne­ben Le­n­as Tel­ler ge­legt. »Für spä­ter«, mur­mel­te er knapp. Wie es aus­sah, muss­te er sich ein La­chen ver­knei­fen, als er Le­n­as tie­fen Seuf­zer ver­nahm.

Et­was spä­ter stand An­na oh­ne viel Fe­der­le­sens auf und zog Vik­tor gleich mit hoch. Der Tel­ler mit dem fast un­be­rühr­ten Nu­tel­la bröt­chen zeig­te Le­na, dass der an­ste­hen­de Straf­pro­zess ih­rer Schwes­ter sehr wohl auf den Ma­gen ge­schla­gen war. Au­ßer­dem hat­te Vik­tor, ganz ent­ge­gen sei­nen sons­ti­gen Ge­pflo­gen­hei­ten, kein Wort dar­über ver­lo­ren. Je­dem war klar, dass An­na an die­sem Mor­gen so gut wie kei­nen Bis­sen her­un­ter­brach­te, und wenn sie noch so cool tat.

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