Maira Wunsch - Blutvollrausch Vol. 1

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Blutvollrausch Vol. 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Wer ein Fan von Horrorgeschichten ist, wird dieses E-Book lieben. Es umfasst 12 packende Kurzgeschichten. Ein Mix aus Dämonen, Teufeln, Sadisten, Kannibalen und irren Mördern. Dieses Buch wird Sie nicht schlafen lassen. Maira Wunsch garantiert hier eine Gänsehauterlebnis erster Klasse.

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Befriedigend las Gabriel den Artikel über die Unfähigkeit der Polizei, den Täter zu überführen.Es waren zwar erst ein paar Tage seit seinem letzten Mord vergangen, aber wieder spürte er das Verlangen in sich, eine Frau in seine Gewalt zu bringen. Immer stärker wurde dieses Gefühl, bis das es ihm fast die Sinne raubte. Er musste, entgegen seiner Vernunft, los ziehen und wenigstens gucken ob sich eine günstige Gelegenheit ergab. Zu stark stieg die Gier in ihm hoch. Am Abend begab er sich in die Stadt. Im Hyde Park fand ein großes Fest statt. Überall standen die Cops. Ein ganzes Aufgebot von ihnen. Das war gefährlich, das wusste er. Aber er hatte keine Wahl. Er musste ein neues Opfer haben. Dieses Mal hatte er sich einen Oberlippenbart zugelegt. Sonst hatte er nichts verändert. Zu viele unterschiedliche Verkleidungen hatte er in der Vergangenheit angehabt. Die Cops wussten nicht, nach wem sie Ausschau halten sollten. Das gab ihm eine gewisse Sicherheit. Er lehnte sich an den Tresen eines Bierstandes und beobachtete die Menschenmenge. Etwas Abseits entdeckte er eine etwa 25 jährige, schlanke, ungefähr 1.72 m große Schönheit. Sie trug ein schwarzes aus Leder bestehendes Minikleid. Ihre langen Beine endeten in schwarzen Lack High Heels, die mindestens 20 cm Absätze hatten. Ihre schwarzen Haare waren kurz aber frech geschnitten und betonten ihre ausgeprägten Wangenknochen.Sie schien alleine unterwegs zu sein. Er überlegte kurz, das konnte auch eine Falle sein. Unentschlossen blickte er weiter zu ihr. Jetzt schaute sie zu ihm rüber und lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Sie gefiel ihm. Er wollte sie. Aber er musste vorsichtig sein. Er musste warten, die Lage weiter peilen. Gabriel war sich nicht sicher, ob er seine Strategie nicht ändern und zu einem weniger belebten Ort wechseln sollte, zu oft hatte er diese Plätze bevorzugt. Noch während er darüber nachdachte, war die schwarzhaarige Schönheit zu ihm herüber gekommen und sprach ihn an. Er erfuhr, das sie Marina hieß und alleine unterwegs war. Immer noch unsicher, ob es sich hierbei nicht um eine Falle handelte, ließ er sich extra viel Zeit und sammelte sämtliche Informationen über sie, bis das er mit ihr den Rummel verließ. Dabei beobachtete er genauestens seine Umgebung und dessen Menschen. Die Luft schien rein zu sein. Marina war anders, als seine üblichen Begleiterinnen. Sie strahlte keine Naivität oder Unsicherheiten aus, wie die anderen. Sie war selbstsicher und eine Aura der Stärke umgab sie. Das faszinierte ihn an ihr. Er würde einen besonderen Kick mit ihr erleben, dessen war er sich sicher.

Als sie zu ihm nach Hause aufbrachen, beobachtete er immer wieder den zurück liegenden Verkehr. Niemand war ihnen gefolgt. Das war gut. Sein nächstes Opfer befand sich in seiner Gewalt. Als sie bei ihm ankamen, tranken sie Wein und Marina übernahm die Führung. Sie küsste seinen Hals und arbeitete sich dabei bis zu seinem Hemdknopf vor. Diesen öffnete sie dann, einen nach dem anderen. Normalerweise hatte er immer den Anfang gemacht, aber diesmal ließ er es geschehen. Mit ihr war es anders und er wollte es genießen, bevor er zu schlug. Gespannt wartete er was sie als nächstes tun würde. Sie zog den Reißverschluss seiner Hose auf und entledigte ihn dieser. Sie befanden sich immer noch im Wohnzimmer und saßen auf seiner Couch. Seine Unterhose war das nächste, was sie ihm auszog. Dann schob sie ihr Kleid hoch und setzte sich auf ihn. Sie trug keine Unterwäsche. Die Selbstsicherheit und Beharrlichkeit mit der sie vorging erregte ihn. Sie nahm ihn auf dem Sofa und er ließ es geschehen, obwohl es sonst nicht seiner Vorliebe entsprach das Ruder der Frau zu überlassen. Auch fühlte er sich seltsam beschwingt und genoss es regelrecht von ihr geritten zu werden. Nachdem sie gekommen waren stieg sie von ihm runter und schenkte Wein nach. Sie führte das Glas zu seinem Mund und er trank, dann küsste sie ihn wieder, leidenschaftlich und voller Hingabe. Er wusste nicht genau warum, erwiderte ihren Kuss aber mit der gleichen Intensität. Ein Gefühl der Leichtigkeit überfiel ihn, gepaart mit leichtem Schwindel. Sie erhob sich und fragte nach seinem Schlafzimmer. Bleiern hob er den Arm und deutete auf die Tür rechts neben dem Wohnzimmer. Sie zog ihn hoch und führte ihn in das Schlafgemach. Kaum in der Lage laufen zu können ließ er es geschehen, das sie ihn hinter sich her zog und auf das Bett stieß. Er landete auf dem Rücken. Sie hatte immer noch ihr Kleid an. Jetzt zog sie es aus. Sie war vollkommen nackt, als sie zu ihm auf das Bett kroch, nur in ihrer Hand blitzte etwas Metallisches auf. Gabriel konnte es nicht sofort erkennen, dafür fehlte ihm im Moment die Reaktionsfähigkeit. Wieder setzte sie sich auf ihn, nur das sie nun fast auf seiner Brust saß und dann durchfuhr ihn ein unsagbarer Schmerz. Er fühlte, das etwas Warmes seinen Bauch entlang lief. Blut schoss es ihm durch den Kopf. Sein Blut. Er war nicht in der Lage sich zu bewegen und das Atmen fiel ihm schwer. Sie blickte zu ihm runter und lächelte. Jetzt war er es, der sie mit weit aufgerissenen Augen entsetzt ansah. Sie hatte ihm irgendetwas gegeben um ihn handlungsunfähig zu machen. Respekt dachte er. Das war sie also, die Frau seiner Träume nach der er sich immer gesehnt hatte. Die Partnerin, die seine Vorlieben teilte, nur das er jetzt das Opfer war. Er wollte es ihr sagen, war aber nicht fähig zu sprechen. Ungerührt holte sie ihre Hände nach vorne, die immer noch auf seinem Leib hinter ihrem Rücken geruht hatten. In der rechten Hand hielt sie ein Skalpell. Es war blutverschmiert. Immer noch lächelnd näherten sich ihre Finger, die ihre Mordwaffe umschlossen hielten seiner Halsschlagader. Mit einem geübten Schnitt durchtrennte sie seine Kehle. Blut schoss in hohem Bogen aus der offenen Wunde. Wieder dieser Schmerz. Er wollte schreien. Es gelang ihm aber nicht. Hilflos sah er sie an. Sie streichelte seine Wange und küsste ihn abermals. Der Schmerz war so groß, das er ihn seiner Sinne beraubte. Das letzte was Gabriel spürte waren ihre Lippen auf seinen. Dann wurde es dunkel um ihn. Marina stand vom Bett auf und weidete ihr Opfer aus. Danach suchte sie das Bad und duschte. Aus seinen Eingeweiden bereitete sie sich ein leckeres Mahl zu. Sie liebte Menschenfleisch. Er war ihr gleich aufgefallen. Jung und gut aussehend. Sie hatte ihn auf Ende zwanzig geschätzt, als sie ihn sah. Das bevorzugte sie. Es war ihr wie immer ein leichtes gewesen. Auf Männer hatte sie eine besondere Anziehungskraft, das wusste sie. Nachdem sie gegessen hatte wickelte sie seine Leiche in den Duschvorhang, den sie von der Halterung riss und schleppte ihr totes Opfer in den Kofferraum seines Wagens. Dann entfernte sie die blutverschmierten Laken und wunderte sich, das das Bett darunter mit Folie ausgelegt war. Aber das konnte ihr nur Recht sein. Marina bezog das Bett neu, spülte die Gläser und verließ das Haus. Dieser Ort war ideal. Kein Nachbar weit und breit. Niemand konnte sie sehen. Dann fuhr sie zu ihrem Platz. Ein uneinsehbares Waldstück indem bereits ein Loch in der Erde ausgehoben war. Hier lagen alle ihre Opfer begraben. Es war ihr eigener kleiner Privatfriedhof. Nachdem sie Gabriel verscharrt hatte fuhr sie zurück in die Stadt und parkte sein Auto an der Hauptstraße. Sie suchte eine Apotheke auf und löste das Rezept für ihren Opa ein. Er hatte Krebs. Und sein Schmerzmittel verhalf nicht nur ihm zur Linderung seiner Schmerzen , sondern auch ihr zur Überwältigung ihrer Opfer. Die richtige Dosierung und das „Tetrodotoxin“ tat seine gewünschte Wirkung. Sie kümmerte sich liebevoll um ihren Großvater, immerhin war er der einzige, der ihr noch als Verwandter geblieben war. Die Cops würden sie nie schnappen, weil sie zu gerissen war und die Leichen verschwinden ließ. Auch die Tatorte räumte sie auf. Keiner konnte ihr etwas nachweisen. Aber manchmal fühlte sie sich einsam. So viele Männer hatte sie in ihrem Leben bereits getroffen, die meisten davon auch gegessen. Nur den einen, der ihre Vorliebe teilte, dem war sie noch nicht begegnet. Der mit dem sie ihre Phantasien erleben konnte und der mit ihr die Taten vollbrachte. Doch genau das wünschte Marina sich. Aber ihr war klar, das das nur ein unerfüllter Wunsch in ihrem Leben bleiben würde.

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