Günter Meise - Der Galaktische Krieg - Teil 2
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Dieser fiktive Roman setzt sich in seiner satirischen Form, zum Teil spiegelbildlich, kritisch in einer Persiflage mit der gesellschaftlichen Situation im Universum, sowie auf der Erde auseinander.
Der Roman beinhaltet eine ausgeprägte sozialpolitische Komponente, er vermittelt dem geneigten Leser voller Spannung, wie die Protagonisten versuchen, das Beste aus ihrer jeweiligen gesellschaftlichen Lage zu machen.
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Doras Kneipe
Dora hatte sich mit neunzig Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, und die Geschäftsführung des Restaurants in die Hände ihrer Tochter Babette gelegt. Babette eine etwa fünfzigjährige attraktive Frau, war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten, die blauen Augen hatte sie- Gott hab ihn selig- von ihrem Vater Manni mitbekommen. Dora lebte seit fünf Jahren im Seniorenheim Helenenglück, und erfreute sich mit ihren hundert Jahren noch bester Gesundheit. Hin und wieder, wenn Not am Mann war, half sie auch noch in der Kneipe aus. Manni die große Liebe von Dora war vor 33 Jahren im Alter von 82 Jahren gestorben Lange Zeit hatte Dora herzzerreißend getrauert, nichts konnte sie mehr trösten, bis sie dann im Laufe der Jahre lernte mit ihrer Trauer vernünftig umzugehen.Babette bewirtschaftete das Restaurant zusammen mit ihrem Mann Gabriel Falkenberg, einem Großneffen des vor vierzig Jahren verstorbenen Dr. Schröder. Gabriel Falkenberg war von hünenhafter Gestalt, freundlich, liebenswert, sowie trinkfest, und hatte eine Ausbildung zum Brauingenieur absolviert.An der Theke war im Moment nicht viel los,- es war früher Nachmittag- nur vier Gäste lungerten, müde in ihre halbvollen Gläser starrend an der Theke herum. Gabriel Falkenberg, ein kommunikativer Typ versuchte die dumpfe Atmosphäre etwas aufzulockern, indem er sich an den 85 jährigen ehemaligen Gelegenheitsarbeiter sowie Comedy Star Ritschi Teutenberg wendend fragte: „ Geht es dir gut?“ Der fuhr von seinem Hocker auf und giftete: „ Was soll denn diese unsensible Frage? Ich frage dich schließlich ja auch nicht wie es um deine Ehe bestellt ist.“ Peng das saß, und Gabriel Falkenberg war erst einmal sprachlos, was ihm selten wiederfuhr.Nun mischte sich der 75 jährige Benjamin Ströter- ein alter Freund von Ritschi- ein, wandte sich an die beiden Streithähne und meinte seinen Kelch zum Munde führend: „ Was soll denn dieses kindische Gezänk? Habt ihr nichts Besseres zu tun!“ Neben ihm saß die 80 jährige Olga Sikorski verw. Abendroth, sowie verw. Siebenstein zusammen mit ihrem um mehr als 30 Jahre jüngeren Freund dem Autohändler Jerome Raffzahn und verlangte nach Wodka. Gabriel Falkenberg hatte seine Contenance wieder gefunden, spendierte für alle eine Runde Bier, und servierte Olga den gewünschten Wodka. So langsam füllte sich die Kneipe, es war Schichtwechsel in der Konservenfabrik Dosenglück, dem einzigen noch verbliebenen größeren Arbeitgeber in der Stadt. Gabriel Falkenberg sowie Babette hatte nun alle Hände voll zu tun den Wünschen ihrer Gäste gerecht zu werden.Babette hatte die Zimmervermietung ihrer Mutter weitergeführt und ausgebaut Im ersten Obergeschoß hatte sie fünf Apartments an attraktive Damen vermietet, die rund um die Uhr ihren Gästen zur Verfügung standen.Im nächsten Monat sollte ein historisches Ereignis, der einhundertste Geburtstag der Gaststätte gebührend gefeiert werden.
Laura Stenmark und Peter Stromberg
Laura Stenmark und Peter Stromberg- alias Anna Rubinstein und Frederik van Straaten,- sie werden im weiteren Verlauf des Romans nur noch unter ihrem Pseudonym erwähnt- saßen im Wohnzimmer ihres angemieteten Hauses und diskutierten über die Strategie ihrer Mission.Sie hatten mit ihrem neuen Wohnsitz eine gute Wahl getroffen. Sie wohnten außerhalb der Stadt, waren aber doch in kürzester Zeit am Flughafen und kamen mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und bequem zu allen Zielen die sie erreichen wollten. Das Anwesen war von einem reizvollen Park umgeben, der zu entspannenden Spaziergängen einlud. Das Haus war großgeräumig gestaltet und rustikal eingerichtet, jedoch auch mit den modernsten Kommunikationstechniken ausgestattet.Die beiden saßen in ihrem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer, tranken Kaffee, hatten die Terrassentür weit geöffnet, schauten hinaus auf den alten Baumbestand, und lauschten fasziniert den werbenden Jubelgesängen der Vögel im Park.Frederik van Straaten nippte an seinem Kaffee, sah Anna Rubinstein liebevoll an, und bemerkte mit einem Anflug von Melancholie in seiner Stimme: „ Dieses so typisch vielfältige Frühlingserwachen der Natur auf der Erde, habe ich in den letzten fünfzig Jahren schon ein bisschen vermisst. Empfindest du das auch so?“
„ Ja“, entgegnete diese, „ obwohl ich nur für eine kurze Zeit auf dem Planeten zu Gast sein durfte hat mich der Wechsel der Jahreszeiten, sowie die Naturelle Vielfalt der Erde außerordentlich fasziniert.“„Ich möchte in den nächsten Tagen mit dir ins Ruhrgebiet fahren, bist du einverstanden?“„Sehr gerne“; entgegnete Anna „ob dort wohl noch Menschen leben die uns kennen?“„Das kann man nicht ausschließen:“ meinte Frederik van Straaten „Wir dürfen auf keinen Fall unsere Identität preisgeben, dass würde nur zu Irritationen führen, sowie unsere Mission gefährden, daran kann uns nicht gelegen sein“, erläuterte Anna Rubinstein.Frederik van Straaten hatte ein Elektroauto geleast,- mit Benzin oder Dieselkraftstoff gespeiste Antriebssysteme gab es praktisch nicht mehr, es sei denn für militärische Zwecke, oder einige wenige Ausnahmegenehmigungen-mit dem sie sich auf die Reise ins Ruhrgebiet begaben.Vieles hatte sich in den letzten Jahren verändert, so auch auf den Autobahnen. Diese waren durchweg sechs bis achtspurig ausgebaut, und von dem Verkehrslärm früherer Zeiten war nichts mehr zu vernehmen. Fast geräuschlos wie von Geisterhand bewegt, fuhren die computergesteuerten Automobile, meist selbstfahrend, sowie Umwelt verträglich über die Autobahn. Die Triebköpfe der Automotoren waren mit einem Wasserstoffantrieb ausgestattet, in dem Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt wurde. Den Ingenieuren und Wissenschaftlern war vor einigen Jahren ein technologischer Quantensprung gelungen, indem sie ein Verfahren entwickelten das es erlaubte die Umwandlung von Wasserstoff in elektrische Energie auch in einem begrenzten Raum, wie zum Beispiel in einem Auto zu ermöglichen.In seiner Heimatstadt angelangt checkten Anna und Frederik van Straaten im Hotel Stahlwerk ein, welches noch existierte. Auch in der Stadt selbst hatte sich vieles verändert. Fast alle Gebäude die früher architektonisch das regionale Landschaftsbild prägten hatte man abgerissen, und dafür zwei bis dreigeschossige zweckmäßige Gebäude mit zentraler Energieversorgung errichtet. Die Straßen hatte man verbreitert um genug Platz für E Autos Radfahrer sowie Fußgänger zu schaffen. Alle Straßenbahnen waren als U Bahnen unter die Erde verlegt worden.Obwohl es jahreszeitlich gesehen noch Frühling war erhitzten doch schon hochsommerliche Temperaturen die Luft über der Stadt. An den Straßenrändern erfreuten an Stelle der üblichen mitteleuropäischen Gewächse vielerorts Palmen den flanierenden Betrachter.Anna und Frederik van Straaten saßen in ihrem Hotelzimmer tranken schweigend ihren Kaffee, bis dann Frederik van Straaten ein wenig bedrückt bemerkte: „ Ich habe fast Schwierigkeiten mich hier noch zurechtzufinden, es hat sich so viel verändert.“„Es sind fast fünfzig Jahre her als wir zuletzt hier waren, es ist eine andere Zeit. Sei nicht traurig mein Schatz, wir haben noch viel zu tun.“ entgegnete Anna mitfühlend.„Ich habe gehört Doras Restaurant existiert noch, ihre Tochter Babette führt jetzt den Laden, wir sollten uns dort einmal sehen lassen“, meinte Frederik van Straaten und trank einen Schluck von seinem aromatisch duftenden Kaffee. „Ja gerne“, bemerkte Anna nachdenklich, „wir dürfen aber in gar keinen Fall unsere Identität preisgeben.“ Die beiden machten sich auf den Weg, überquerten die Straße, und betraten das schräg gegenüber von ihrem Hotel liegende Restaurant. In Doras Restaurant war wenig Betrieb, die beiden setzten sich ein wenig abseits von der Theke an einen Tisch. Babette trat heran, begrüßte ihre neuen Gäste, fragte nach deren Wünschen, und brachte anschließend für jeden ein Bier, sowie die Speisekarte.Anna und Frederik van Straaten bestellten bei Babette Kalbsschnitzel in pikanter Soße, dazu gab es Kartoffeln mit Rosenkohl in Butter. Nach dem formidablen Essen, spülten die beiden mit einem Glas Burgunder Rotwein nach. Inzwischen hatte sich das Lokal gefüllt, auch Ritschi Teutenberg sowie Benny Ströter waren eingetrudelt. Ritschi und Benny saßen an der Theke und tuschelten miteinander, dabei schauten sie immer wieder verstohlen auf Anna Rubinstein und Frederik van Straaten. Babette kam an ihren Tisch und fragte ob ihnen das Essen geschmeckt habe, was die beiden zufrieden bejahten.Babette die ihrer Mutter wie aus dem Gesicht schien, fragte ob sie auf der Durchreise seien, oder länger in der Stadt verweilen möchten. Frederik van Straaten der die liebenswerte Art von Babette gefiel entgegnete freundlich: „ Wir bleiben einige Tage hier.“Die beiden bezahlten, und gingen zurück in ihr Hotel.
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