Katja Piel - Kuss der Wölfin - Die Begegnung (Band 3)

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Kuss der Wölfin - Die Begegnung (Band 3): краткое содержание, описание и аннотация

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"Marcus ist ein Psychopath", sagte Mattis.
"Alles was er tut, ist für ihn völlig nachvollziehbar und normal,
und wenn es uns noch so widersinnig erscheint.
Es entspricht seiner Natur – genauso wie eine Katze mit einer Maus spielt, bevor sie sie frisst.
Für eine Katze ist das ein völlig natürliches, typisches Verhalten.
Die Katze macht die Regeln, die Maus ist das Opfer. Versteht ihr?"
Mattis blickte jeden Einzelnen von uns an.
Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich wollte keine Maus sein.
"Wahre Liebe findet ihre Bestimmung"
Der Werwolf Adam ringt seit Langem mit den Abgründen seines Wesens,
mit Alexa jedoch findet er ein Puzzlestück, das ihm über 400 Jahre verborgen war.
Währenddessen kämpft Anna mit einer schwerwiegenden Entscheidung, die Sam betrifft.
Viel Zeit bleibt ihnen nicht, denn Marcus muss aufgehalten werden.
Er spielt ein perfides Katz- und Maus Spiel, bei dem nur einer als Sieger hervorgehen kann.
Schaffen sie es, ihn rechtzeitig aufzuhalten und tausende Menschenleben zu retten?
Der 3. Teil aus der Kuss der Wölfin Reihe ist ein rasanter Mix aus Action, Thriller und prickelnder Leidenschaft

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„Schönheit. Aufwachen. Wir sind da“, hörte sie seine Stimme dicht an ihrem Ohr.

Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus, doch sie war einfach nicht in der Lage, sich aufzusetzen.

„Tut mir leid. Ich kann nicht … vielleicht ein andermal.“ Wenigstens nuschelte sie nicht mehr, doch die Innenseiten ihrer Lippen klebten an ihren Zähnen fest. Durst. Sie brauchte Wasser.

„Kein Problem. Ich trage dich und du kannst dich ausruhen, okay?“ Mandy nickte zustimmend.

Jede Bewegung schmerzte. Ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, ihm ausgeliefert zu sein, aber sie hatte auch nicht die Kraft, einfach abzuhauen.

„Marcus? Irgendwas ist nicht in Ordnung. Ich habe nur einen Upper genommen. Sonst nichts.“ Er reagierte nicht, hob sie ohne Probleme aus dem Wagen und trug sie hinein in die Dunkelheit. Regen fiel auf ihr Gesicht und ließ sie die Umgebung nur verschwommen wahrnehmen. Der Schmerz pochte in ihrem Kopf. Der Dreckskerl aus dem Club hatte ihr eine falsche Pille verkauft. So musste es sein, andernfalls konnte sie sich ihren Zustand nicht erklären. Aus den Augenwinkeln konnte sie verschwommen einen alten Bauwagen erkennen. Mandy wollte sich aufbäumen, doch ihre Glieder waren kraftlos und hingen schlaff hinab. Angst bahnte sich einen Weg durch ihren Körper. Ebenso verzweifelt wie vergeblich versuchte sie, sich aus seinen Armen zu winden. Wo trug er sie eigentlich hin? Sie wollte einfach nur etwas trinken und schlafen, in einem schönen, kuscheligen Bett. Auf Sex hatte sie weiß Gott keine Lust mehr. Es wurde langsam richtig kalt. Der Wind fegte heftige Regenschauer durch ihre dünne Kleidung bis direkt auf ihre Haut.

„Durst …“, flüsterte sie.

Die Zunge konnte sie kaum noch bewegen. Immer wieder versuchte Mandy Spucke zu sammeln, aber es reichte nicht aus, um ihren ausgedörrten Hals zu befeuchten.

„Wir sind gleich da, meine Schönheit.“ Warum redete er nur so geschwollen? Wer sagte heutzutage noch Schönheit? Mittlerweile fühlte sie sich nicht mehr geschmeichelt. Panik machte sich in ihr breit und der Gedanke daran, dass hier etwas nicht stimmte, verfestigte sich. Mandy ahnte, dass sie in Gefahr war.

Sie musste geschlafen haben, denn als sie die Augen öffnete, fühlte sie sich etwas erfrischter, und ihr steifer Nacken bereitete ihr Kopfschmerzen. Vermutlich hatte sie so schief gelegen, dass nun alles verspannt war. Mit wenigen Blicken erfasste sie den Raum, in dem keine Möbel standen. Wo bin ich? Ihr Po und ihre Beine waren eiskalt, die Finger konnte sie kaum bewegen und die dämmrige Dunkelheit umhüllte sie. Mandy fasste den Boden an. Feucht. Kalt. Modrig. Sie versuchte sich zu rühren, aber ihre Gliedmaßen waren eingeschlafen. Wie lange hatte sie hier gelegen?

Warum war sie nur so dumm gewesen? Ihr Problem war allerdings ein anderes. Sie hatte keine Ahnung, wie sie von hier wegkommen sollte, denn sie fühlte sich so steif an wie nie zuvor. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit.

Das Zuknallen einer Tür ließ sie zusammenfahren. Panik stieg in ihr auf, ließ sie atemlos machen. Die Schritte, die näher kamen, schürte ihre Beklemmung. Mandy versuchte, aufzustehen, aber sie plumpste immer wieder auf ihren Hosenboden. Und schließlich stand er direkt vor ihr.

Sie hatte ihn nicht reinkommen sehen. Während sie noch drüber nachgrübelte, wie er das gemacht hatte, sprach er zu ihr:

„Freust du dich denn, mich zu sehen? Hast schon sehnsüchtig gewartet, hm?“ Er kniete sich neben sie. Mandys Puls beschleunigte sich, sie atmete heftiger, als er näher kam und sie ansah. Seine Iris war komplett grün, und als er den Mund öffnete, strömte verfaulter Atem in ihr Gesicht. Er strich sich selbst mit der Zunge über die Lippen, so als ob er sie auffressen wollte.

Als er die Hand hob und eine ihrer Locken mit dem Zeigefinger einrollte, drehte sie den Kopf weg.

„Bitte, bitte, lass mich doch gehen. Ich werde auch niemanden etwas verraten.“ Mandy hörte ihre eigene piepsige Stimme und vor ihrem inneren Auge sah sie Bilder von verstümmelten Frauen. Er lachte sie aus und schnellte nach vorne, hockte sich über ihre Beine und stemmte seine Fäuste links und rechts von ihr gegen die Wand. Direkt vor ihrer Nase verharrte er. Mandy spürte, wie die Hitze sich unter ihren Achseln sammelte. Er sah sie an, schnupperte an ihr, schien wie weggetreten. Plötzlich erhob er sich, brüllte wie ein Tier. Sie konnte sein Gesicht kaum erkennen, seine grünen Augen leuchteten geradezu in der Dunkelheit. Zitternd drängte sie sich mit dem Rücken gegen die Wand. Tränen der Verzweiflung liefen ihr die Wangen hinab.

„Du willst dich vor mir verstecken? Du Närrin.“ Plötzlich schoss er wieder zu ihr nach unten, war ihr ganz nah, beugte den Kopf zu ihr hinab und öffnete seinen Mund. Mandy riss die Augen auf, als sie das Gebiss darin sah, strampelte mit den Beinen, während er lachte.

Seine Zähne zerfetzten ihre Leggins und sie spürte seinen heißen Atem und seine Zunge auf ihrer Haut. Schließlich versenkte er seine Zähne in ihrem Fleisch. Es fühlte sich an, als würde glühendes Eisen durch ihre Haut gejagt. Sie schrie. Während sie noch spürte, wie das Blut aus ihrem Bein lief, wurde alles um sie herum dunkel.

Mandy wachte auf, weil jemand neben ihr saß. Angestrengt versuchte sie sich zu erinnern, was passiert war, warum sie hier war und sie sich so wach fühlte, so stark, so elektrisiert.

Mit einem wilden Fauchen sprang sie auf die Füße, bewegte ihren Kopf schnell hin und her und nahm den Raum in sich auf. Marcus war mittlerweile aufgestanden. Keuchend schloss sie die Augen. Was war mit ihr los? Sie knurrte in seine Richtung, legte den Kopf schief, begutachtete ihn. Er starrte zurück und verzog seine Lippen zu einem teuflischen Grinsen.

„Willkommen zurück, Schönheit“, sagte er freundlich. Mandy machte einen Schritt auf ihn zu, umklammerte seinen Hals mit ihrer Hand.

„Wenn du mich noch einmal so nennst, schlag ich dir die Fresse zu Brei“, knurrte sie ihn zwischen zusammengebissenen Zähnen an. Marcus wand sich geschickt aus ihrem Griff, sprang quer durch den Raum und blieb an der gegenüberliegenden Wand stehen.

„Köstlich. Großartig.“ Sichtlich erfreut lachte er, was sie nur noch wütender machte. Mit einem einzigen Satz hechtete sie auf ihn zu, erhob in der Luft die Faust, die wenige Sekunden später in sein Gesicht krachte.

Er taumelte nicht mal zur Seite, sondern blieb einfach nur stehen, lachte weiter, während ihm sein Blut aus seiner Nase lief.

„Was für ein kranker Typ bist du eigentlich?“

„Ich bin nicht krank. Nicht mehr als du, nachdem du meinen Kuss empfangen hast.“ Er wischte sich über das Gesicht, leckte über seine Lippen. Wütend starrte sie ihn an.

„Du bist krank im Kopf. Was hast du mit mir gemacht?“ Ihr Herz schlug so heftig, dass sie ihren Puls laut in ihren Ohren trommeln hörte.

„Sieh dich an, Schönheit. Ich habe dir etwas sehr Wertvolles geschenkt.“ Plötzlich stand er direkt vor ihr. Der Geruch von Blut umwehte ihre Nase so stark, dass ihr schwindelig wurde.

Ihr Hals wurde rau, die Zunge klebte am Gaumen fest. Verwirrt schloss sie die Augen, keuchte angestrengt und versuchte, durch den Mund zu atmen, was ein Fehler war, denn nun schmeckte sie es. Sein Blut.

„Was … was hast du mit mir gemacht?“ Mandy betonte jedes Wort, spürte mit seiner Anwesenheit seine Anziehungskraft, der sie entfliehen wollte.

Marcus strich mit seinem Daumen über ihre Lippen, kam ihr noch näher, so dass sich fast ihre Nasenspitzen berührten. Sie brüllte auf angesichts seines Versuches, sie zu betören. Sie biss ihre Zähne zusammen, schubste ihn von sich weg, doch er bewegte sich keinen Millimeter. Stand vor ihr wie aus Stein. Mit glühenden Augen betrachtete er sie. Seine Lippe kräuselte sich zu einem Lächeln. Und da schnappte sie zu.

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