Tabea Thomson - BEYOND – Eine andere Wirklichkeit

Здесь есть возможность читать онлайн «Tabea Thomson - BEYOND – Eine andere Wirklichkeit» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

BEYOND – Eine andere Wirklichkeit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «BEYOND – Eine andere Wirklichkeit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

246 Jahre in der Zukunft.
* * *
Sie brachten sie in den Beyond. … Nein!, sie verwahrten sie darin, bis sie bereit waren die Wahrheit dahinter zu verstehen.
* * *
Hinter vorgehaltener Hand wird berichte: «Unser junger Captain soll eine lebendige Fracht auf den Planeten Advenu ausliefern. In den Sternenkarten ist der unauffindbar.»
Sein Kontrahent, ein unausstehlicher Schotte, kennt sowohl die Koordinaten als auch den sicheren Weg nach Advenu. Jedoch den aufgeblasenen Dudelsack mit ins Team holen?, niemals! –
* * *
Ein Teebeutel legt im Kopf vom Captain einen gedanklichen Schalter um, und urplötzlich war die «Verfahrene Kiste», keine unlösbare Aufgabe. –
* * *
Bevor der Captain ausliefern kann, muss er sich um einen heißblütigen Träumer kümmern. – * * *
Der Träumer und seine Gefährtin glaubten sich auf den Heimatplaneten Advenu in Sicherheit, bis sie bei einer anscheinend altbackenen Wanderung an die Landesgrenze kamen. … * * *
Ein knapper Meter trennte sie vom Grenzschutzschild. Ihr ängstlicher Blick schwankte zwischen den verletzten Gefährten, den Drohnen und der wabernden Materie hin und her. Es zischte, ein Projektil landete knapp vor ihren Stiefelspitzen.
Ein Rucksack stieß an den Schutzschild, es fühlte sich an als kratzte er an einer Steinmauer. Sie schauten sich Hilfe suchend um. Nirgends ein Durchlass. … Sie glaubten sich in einer Falle, doch es war der Auftakt zu einer gnadenlosen Treibjagd. …
Ihre Angst war zurück. Sie verfolgte das Paar bis ins Liebesnest, und als sie nach einem ausschweifenden Liebesrausch erwachten, lag eine Leiche im Quartier. … * * * * * *
Zum zweiten Mal stoßen Sorel Gwen, Lennard Minn, Captain Delune und Co. auf feindliche künstliche Intelligenzen.
* * * * * *Magie. Abenteuer. Leidenschaft. * * * * * * Plus: Ein Hauch Humor der dritten Art. * * * * * *
Für Erwachsene!

BEYOND – Eine andere Wirklichkeit — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «BEYOND – Eine andere Wirklichkeit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

~

In Delune's Augen lagen Tränen, auch er hatte Freunde verloren. Er holte tief Luft, dann schwenkte sein Augenmerk wieder auf das ursprüngliche Textdokument.

~

Der damalige erste Offizier der Viator sagte zu der Katastrophe folgendes aus:

Der Viator erhielt, wie sich später herausstellte, zeitgleich mit den übrigen Raumschiffen vom U P C Flottenverband den Auftrag nach Vulkan zufliegen !

Man sollte denken: Marschbefehl i st gleich Marschbefehl. Aber nicht für Captain Klix! Er hatte eigene Regeln und Rangordnungen. Ganz oben in der Liste stand sein Fusel. So auch an jenem denkwürdigen Tag. Als er von der Brücke über den Notfalleinsatz informiert wurde, stand er beim unruhigen Hochprozentigen. Den Kontrollgang mit Verkostung konnte er auf keinen Fall vorzeitig beenden. Der Viator brach dadurch erst neun Minuten später zum Planeten Vulkan auf.

Der Flug verlief bis 20 Uhr 22 Bordzeit optimal, aber Sekunden später bretterten wir unsanft aus der Hyperraum Bend Blase. – Nichts ging mehr! – Nichts!, war noch zu viel. Selbst die Schwerelosigkeit konnte man neu definieren.

~

Ein schadenfrohes Lachen entsprang Delune: »Wie konnte das bloß so aus heiterem Himmel geschehen!«

Um die Zusammenhänge besser zu verstehen, betrachtete Delune die angezeigten Bilder vom Maschinenraum unter Captain Klix' Kommando. Parallel dazu geriet die Aussage von Klix ins Blickfeld:

~

Wo die Sol-Kondensatoren, die Hardron-Sol-Kerne und das ganze andere Antriebs-Zeug stand, gab es reichlich freie Stellflächen. Kupferne Brandblasen, Krins zum Mälzen der Gerste und von Rohstoffen passte da prima rein. Die Produktion kann nur von absolut zuverlässigem Personal übernommen und überwacht werden, also von mir persönlich. Es wäre für wahr eine Sünde, wenn etwas mit dem guten Tropfen schief ging.

Das dafür erforderliche Startkapital erwirtschaftete ich, indem ich einige Kilo der Jupaa Droge verhökerte.‹ –

~

Die Meinung, nach beiden Captains Todesfällen sah im Untersuchungsprotokoll unter den zahlenmäßig unterlegenen Cleanen oder trockenen Crewman so aus:

~

Das Zeug, aus seinem eigenen Anbau, hatte im Nachhinein eine reichhaltigere Konsistenz wie erwartet. Und im zugedröhnten Zustand ist schnell mehr konsumiert, als man verträgt. Beim selbstgebrannten Schnaps wird es nicht anders gewesen sein.‹

~

Delune griff in Gedanken an seine Nase. » Meine böse Zunge behauptet sogar: Der Raum vom Haupt-Citraa stinkt heute noch nach der Jupaa Droge. Dahinein sollte man nur im geschlossenen Schutzanzug gehen. «

Beim Lesen der nächsten Zeugenaussagen konnte er, so traurig es ist, vor Lachen nicht mehr innehalten.

~

Am 20.08.2260, um 20 Uhr 21 Bordzeit, ist ein Missgeschick passiert. Jenes wurde durch eine kleine volltrunkene Unachtsamkeit von Captain Klix hervorgerufen. In dessen Folge sind dann zwei mit allem, was die Bordküche an verwertbaren Resten feilbot, bestückte Brandblasen durchgegangen. Bevor sie sich mit den Hardron-Sol-Kernen willig vereinten, drehten sie im Maschinenraum zusammen mit dem herb aromatischen Destillat einige gehaltvolle Runden.

Ein junger, umsichtiger trockener Kadett portierte, geistig gegenwärtig, zwei davon ins Universum … –

Captain Klix, dem Verursacher – der Hardron-Sol-Kern Brandblasen Vereinigung, ist nichts Geschehen.

Dem Säufer fand man am Lieblingsort in seiner zugemüllten Captains-Suite, er schlief den Rausch aus.

Zu ihm zu gelangen war angesichts des vielen Mülls und des menschlichen Unrats eine Herausforderung.

~

Mit angeekeltem Gesicht las Delune, was Captain Klix zu Protokoll gab:

~

Kleinere Feuer entstanden durch das hochprozentige Gebräu. Sie sind nicht weiter schlimm, sie haben nur den Hauptcomputer und andere unwichtige Dinge verschmort. Viel schlimmer ist der Verlust der Spaß bietenden Jupaa Pillen und vom astreinen selbstgebrannten Schnaps. Die Mengen wiederzubeschaffen macht viel Arbeit.

~

Delune lachte lauthals, jedoch beim lesen der nächsten Zeilen, erstarb es auf der Stelle.

~

Captain Klix gab zu Protokoll:

Um 20 Uhr 08 Bordzeit erreichten die zur Hilfe befohlenen U P C Raumschiffe die Koordinaten vom Planeten Vulkan. Doch an der Stelle befand sich ein rasant wachsendes schwarzes Loch .

Die zur Hilfeeilenden Raumschiffe sahen, im Verhältnis zum schwarzen Loch, wie Spielzeug aus. Am Zielpunkt, in der dritten Dimension, wurden sie von den Ausläufern der eingesogenen Antimaterie erfasst.

Lediglich unsere Viator überlebte, was einzig meinem abwartenden Instinkt zu verdanken ist. Durch einen bedauerlichen Zwischenfall schleuderte es uns weit vor den ersten Ausläufer aus der Bend Blase. Unsere abgestoßenen Hardron-Sol-Kerne jedoch zog es bedauerlicherweise hinein.‹

~

»Bedauerlicherweise!? Der rafft nichts! Mann!, zum Glück sind die im inneren explodiert und haben alles versiegelt«, quetschte Delune zwischen den Zähnen heraus. »Tja, so was abartiges ist jetzt nicht mehr möglich. Unser Eigner treibt sich hier ständig in den Gängen herum.« Am Satzende stutzte er. »Wieso erlauben die von der U P C, dass die Visitor jetzt einem privaten Eigner gehört. Wer ist der , dass der das darf?«

Unwillkürlich ließ er in Gedanken die ersten Tage an Bord der Visitor auferstehen: »Die Sicherheit bot mir an, wenn ich nach Dienstschluss einen Kontrollgang machen will, begleiten sie mich gern. Ich schlug es aus. Doch das sollte ich bald bereuen. … Drei Decks weiter unten hörte ich zwei Personen hinter der Deckverkleidung diskutieren. Es war so laut, ich dachte sie stehen neben mir. Mehrmals erwähnten sie Captain. Es ging um mich! Blöderweise ist mein alt Sumer grottenschlecht , somit blieb der Zusammenhang unklar. Pure Neugierde lies mich die Metallwände abtasten. Doch es gab keinen Durchgang. –

Weitere elf Decks tiefer, kam es mir so vor, als ob ich beobachtet werde. Mich umschlich eine Ahnung, warum die Sicherheit ihre Begleitung anbot. –

Vier Decks über der Brücke. Wissenschaftsdeck. Einige Korridor Meter vorm Observatorium tauchten fremde Personen auf, nach der nächsten Ecke fehlte von denen jedwede Spur. … Und auf dem U S R Deck, das ist zwei Etagen über meinem Quartier, lief in den Deckwänden ein Trupp neben mir her. … Ich wollte die Sicherheit rufen, aber mein Bauchgefühl flüsterte mir zu: »Ruhe bewahren. Das Rätsel löst du allein.« Letztendlich schob ich es auf schlecht isolierte Wände, wodurch die vom Umgebungs-Simulations-Programm erzeugten Geräusche zu hören sind.

Wochen später wurde ich eines besseren belehrt. Ich hatte Mittelschicht. Der Lift brachte mich bereits zur Brücke, unterwegs fiel mir ein, ich habe was wichtiges im Quartier vergessen. Bis zum Dienstantritt war noch reichlich Zeit … Also zurück. … Der Lift stoppte auf meinem Deck, meine rechte Hand steuerte den Türöffner an, jählings fror meine Bewegung ein. Vor der Tür krachten Klingen von mindestens zehn Rundschwertern – den Pogna cor aufeinander. Im rasanten Tempo fegten sie am Lift vorbei. Ich zählte bis zwanzig, dann nahm ich die Verfolgung der Raufbolde auf, dabei habe ich Vorschriftsmäßig die Sicherheit informiert. Doch wenige Schritte später lag gähnende Ruhe übern Korridor, zeitgleich sprach mich der angefordert e Sicherheitstrupp an, ich bin vor Schreck fast aus den Stiefeln gekippt. … Sie boten mir erneut ihre Unterstützung an. Ich willigte ein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «BEYOND – Eine andere Wirklichkeit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «BEYOND – Eine andere Wirklichkeit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «BEYOND – Eine andere Wirklichkeit»

Обсуждение, отзывы о книге «BEYOND – Eine andere Wirklichkeit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x