Matthias Herberich - Zeithüter

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Der relaxte Wochenendtrip in die Berge, wird für den jungen Südafrikaner Hajo van den Bosch zum größten Abenteuer seines Lebens. Als dort ein Flugobjekt aus der Zukunft abstürzt, rettet er die einzige Überlebende vor dem Zugriff des anrückenden Militärs. Hajo verliebt sich unsterblich in die schöne Fremde. Von Ihr ( Vanessa ) wird er in die Technik des Aqua- Jumpens, des Zeitspringens eingeführt. Doch bevor er ihr in die Zukunft nachspringen kann, muss Hajo alleine einige Zeitsprünge in die Vergangenheit tätigen. Während er dort Abenteuer diverse bestreitet, ziehen dunkle Wolken über Südafrika auf. Eine rassistische Bruderschaft hat mit Hilfe einiger Wrackteile vom Flugobjekt eine Zeitmaschine konstruiert und damit einen der Ihren in die Vergangenheit geschickt um Mandela und Co zu liquidieren um damit die Apartheid zu festigen. Nun stehen Hajo und Vanessa vor der fast unlösbaren Aufgabe, die Änderungen in der Zeit und deren Folgen wieder zu korrigieren.

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„Das war wirklich eine schnelle Aktion.“

„Ja Dohle. Diesen Militärfutzis haben wir gezeigt, wie man rasch und effizient eine geheime Aktion durchführt. Nicht erst mal in aller Ruhe Zelte aufbauen und Tee trinken“, entgegnete Morris stolz. Er zündete sich eine Zigarette an, zog genüsslich daran und sah seine Beförderung bereits bildlich vor sich.

„Diese Blitzaktion bringt mich eine ganze Sprosse höher auf meiner Karriereleiter. Und Sie, werde ich dabei nicht vergessen, Agent Dohle!“

Diese Worte gingen runter wie Öl und Agent Dohle war froh, mit so einem erfahrenen Spezial Agent zusammen arbeiten zu dürfen. Die Trucks donnerten über die Schotterpiste und wirbelten dabei Staub auf, wie eine Herde von Büffeln in der Prärie. Auf der befestigten Hauptstraße rollte der Konvoi westwärts, an Clanwilliam vorbei. Auf der National Route 7 ging es nach Süden, in Richtung Kapstadt. Zirka eine Autostunde südlich von Kapstadt liegt ein Marinestützpunkt der Südafrikanischen Navy, in Simons Town. Simons Town war benannt nach Simon van der Steel, der 1679-1699 Kap Gouverneur in Südafrika war. Bereits 1814 bauten die Engländer Simons Town zu einer Marinebasis aus.

In der Marinewerft des Stützpunktes wurden bereits Vorbereitungen getroffen, um die anrollenden Trucks vor neugierigen Blicken zu schützen.

Vizeadmiral Jackson wartete persönlich auf diese brisante Fracht. Als nach Stunden die Fahrzeuge das Haupttor der Marinebasis passierten, war der Vizeadmiral nicht mehr der einzige, der auf den Konvoy wartete. Eine Delegation, bestehend aus südafrikanischen, britischen und amerikanischen Geheimdienstleuten, wartete ebenfalls mit Jackson.

„Meine Herren! Die Trucks sind sicher angekommen Ich lade Sie in mein Besprechungszimmer, zu einer Tasse Tee ein. In der Zwischenzeit werden die Lastwagen abgeladen und wir können danach zur Besichtigung schreiten.“

Aus der entspannten Teerunde wurde nach ein paar Minuten eine heiße Diskussionsrunde.

„Das Ufo muss umgehend in die USA gebracht werden! Wir haben die besten Spezialisten auf diesem Gebiet“, fing der US-Amerikaner an, wurde aber jäh vom britischen Secret Service ausgebremst. „Das ich nicht lache! Ihr seid doch die größten Pfuscher vor dem Herrn! Mit der Geheimniskrämerei vertuscht ihr doch nur eure Unfähigkeit!“

„Das muss ich mir von Ihnen nicht bieten lassen“, konterte empört der Amerikaner, „Ihr trauert doch bloß eurem alten Empire nach! Doch die Zeiten sind endgültig vorbei!“

„Meine Herren, ich darf doch bitten! Wo bleiben Ihre guten Manieren? Sie sind meine Gäste und ich habe hier das Hausrecht. Wenn Sie sich nicht benehmen können, werde ich Sie der Marinebasis verweisen!“

Das Machtwort des Vizegenerals zeigte Wirkung und das Gespräch wurde sachlicher. So ein Ufo Absturz konnte zu technischen Neuerungen führen und deswegen war auch dieses Wrack bei allen sehr begehrt.

„Ich werde Ihnen einen kurzen Überblick über das geben, was bei uns abgestürzt ist“, fing Vizeadmiral Jackson an, während sein Assistent die Bilder von der Absturzstelle auf die Leinwand projezierte. Die Geheimdienstler waren erstaunt, vor allem über die menschliche Leiche.

Schon allein dieser Punkt lieferte genügend Stoff, für die wildesten Spekulationen in der Runde, bis man sich schließlich gegenseitig beschuldigte, der Erbauer dieses mysteriösen Flugteils zu sein.

„Meine Herren, Sie sehen es ist komplizierter, als es sich am Anfang darstellte. Mal angenommen, dieses Ding ist nicht von uns, sondern von einer anderen Nation. Dann sollten wir zusammen und nicht gegeneinander arbeiten“, warf der Sprecher des Südafrikanischen Geheimdienstes ein. „Die Wrackteile bleiben auf der Marinebasis und Sie, meine Herren können Ihre besten Spezialisten schicken. Gemeinsam wollen wir dieses Ufo studieren und alle Ergebnisse werden den drei anwesenden Nationen zugänglich gemacht. Unter höchster Geheimhaltung, versteht sich!“

„Und was ist mit der Leiche?“, fragte der Brite „Die kann uns am ehesten Aufschluss darüber geben, von wo dieses Ding hergekommen ist.“

„Davon gehe ich ebenfalls aus! Wir haben auf der Basis eine hervorragende Gerichtsmedizin. Zusammen mit den besten Gerichtsmedizinern aus den USA, sowie aus Großbritannien werden wir herausfinden, woher die Leiche stammt“, bestätigte Vizeadmiral Jackson. Die Gruppe sichtete alle Fotos und konnte es nicht erwarten, die Teile und die Leiche in Augenschein zu nehmen. Die Stimmung war nicht mehr so gereizt wie am Anfang. Es wurden Absprachen getroffen, mit denen alle Parteien zufrieden waren. Nach einem kleinen Snack wurde der Vizeadmiral darüber informiert, dass die Trucks bereits entladen wurden und die Wrackteile in den Hallen vier und fünf zur Besichtigung bereit lagen.

„Meine Herren, es ist soweit! Wir können die Wrackteile jetzt persönlich in Augenschein nehmen. Bitte folgen Sie mir!“

Gemeinsam machte sich die Gruppe auf den Weg zu den Hallen. „Schauen Sie sich in Ruhe alles genauestens an. Auf Strahlung ist der Fund bereits an der Absturzstelle untersucht worden. Es wurde keine Radioaktivität gemessen.“

Wie Profis, die ihr Leben lang schon mit Ufos zu tun hatten, begutachteten sie die Wrackteile.

„Vizeadmiral Jackson, wo ist der Rest des Ufos“, fragte nach einer Weile der Vertreter der Briten.

„Welcher Rest?“ Der Vizeadmiral verstand den Sinn der Frage nicht und auch die anderen der Gruppe wurden hellhörig.

„Ich dachte, wir sind uns einig, dieses Ufo gemeinsam zu untersuchen? Aber auf den Fotos, die wir im Besprechungsraum sahen, waren mehr Teile zu sehen, als es hier tatsächlich sind!“ „Ja, Sie haben Recht! Ihr Engländer seid doch nicht auf den Kopf gefallen“, fügte der Amerikaner hinzu. „Es waren fünf größere Wrackteile, doch hier sind neben etlichen kleinen Teilen nur vier Große.“

Aufgeregt fingen alle an, die zwei Hallen zu durchsuchen. Jedoch ohne den gewünschten Erfolg.

„Wer war für den Transport zuständig“, brüllte Jackson.

„Spezial Agent Morris“, kam es vom Vertreter des SASS zurück. „Bringen Sie mir diesen Morris! Aber zack zack“, tobte der Vizeadmiral und seine sonst sehr freundlichen Gesichtszüge verschärften sich in diesem Augenblick erheblich.

Spezial Agent Morris stand am Peer und betrachtete die Schiffe der südafrikanischen Navy. Das Wasser hatte etwas Beruhigendes. „Hätte mich der Geheimdienst nicht angeworben, wäre ich zur See gefahren“, dachte er, „Ich würde einen hervorragenden Admiral abgeben.“

„Sind Sie Spezial Agent Morris“, fragte ein Soldat und riss ihn aus seinem Tagtraum. „Ja, der bin ich. Was gibt’s?“

„Der Vizeadmiral Jackson wünscht, Sie in Halle 5 zu sprechen, Sir.“

„Danke, ich komme.“

Auf dem Weg zu Halle 5 überlegte Morris, weshalb man ihn rufen ließ. „Bestimmt verleiht er mir einen Orden, oder er ernennt mich zum Ehrenadmiral.“, grinste er. Seine Stimmung war so gut wie seit langem nicht mehr.

„Herr Admiral, Spezial Agent Morris zur Stelle.“

„Morris, mein Guter. Sie waren doch für den Transport dieser Teile zuständig. Ist das richtig?“ Der Vizeadmiral blieb erstaunlich freundlich und Morris antwortete stolz. „Jawohl, Sir!“

„Hätten Sie die Freundlichkeit und würden für uns die beiden Hallen durchschreiten, um zu sichten, dass alles ordnungsgemäß entladen wurde?“

„Mit Vergnügen Sir“, antwortete der Spezial Agent und schritt zur Tat. Die Anwesenden waren mucksmäuschenstill. Nach ein paar Minuten stand Morris wieder bei der Gruppe.

„Herr Admiral, es ist alles perfekt abgeladen und ausgebreitet. Glückwunsch an Ihre Männer, besser hätte ich es auch nicht gekonnt.“

„Das freut mich Spezial Agent Morris. Ich werde Ihre Glückwünsche weiterleiten. Unser Geheimdienst kann sich glücklich schätzen, Leute wie Sie in ihren Reihen zu haben.“ Morris wurde sichtlich ein paar Zentimeter größer.

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