Martin Renold - Mein erstes Jahr im Pflegeheim

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Der Autor Martin Renold (mit bürgerlichem Namen Marcel Pfändler) gibt die ersten zwölf Monate seines Tagebuchs zur Veröffentlichung, weil er mit seinen eigenen Erfahrungen und Erlebnissen in einem Pflegeheim all jenen, die freiwillig oder gezwungenermaßen in ein Heim gehen, helfen will, die Vor- und Nachteile vor dem Eintritt sich gut zu überlegen und den Schritt zu wagen. Mit Freundlichkeit und einem offenen Herzen, schreibt er, wird man sich leichter einleben und den Ist-Zustand akzeptieren können.

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Martin Renold

Mein erstes Jahr

im Pflegeheim

Martin Renold

MEIN

ERSTES JAHR

IM

PFLEGEHEIM

Ein Tagebuch

© 2017

Marcel Pfändler

Ullmannstrasse 11, CH-9014 St. Gallen

Vorwort

Ein Tagebuch ist etwas Persönliches. Wer ein Tagebuch schreibt, hat das Bedürfnis, Gedanken, Erfahrungen oder Ereignisse schriftlich festzuhalten. Schreibt jemand, wie ich es getan habe und auch weiterhin noch tun werde, in einem Pflegeheim ein Tagebuch, dann muss er sich bewusst sein, dass viele Bewohner, so werden jene genannt, die man früher als Insassen bezeichnete, gleiche oder ähnliche Erfahrungen machen. Doch gerade deshalb meinte eine meiner Töchter, ich sollte mein Tagebuch veröffentlichen, weil es Menschen helfen könnte, die vor dem Eintritt in ein Alters- oder Pflegeheim stehen und sich Gedanken machen über das, was ihnen bevorsteht.

Als ich in das Pflegeheim eingetreten war, wollten meine Kinder natürlich wissen, wie es mir erging, gesundheitlich, aber auch wie ich mich einlebte in die ungewohnte, neue Umgebung. Statt nun jedem Einzelnen dies mitteilen zu müssen, entschloss ich mich, sie an meinem Tagebuch teilzuhaben. Zwei oder drei Mal im Monat kopierte ich den Text und schickte ihn per E-Mail an alle, auch an ein paar Freunde, die inzwischen von meinem Tagebuch gehört hatten und daran interessiert waren, wie es mir erging.

Dieses Buch ist kein Fachbuch, kein Ratgeber. Es soll einfach Menschen, die, freiwillig oder gezwungenermassen, den Schritt in ein Heim machen, anspornen, sich das Für und das Wider reiflich zu überlegen und zu sehen, was sie in einem Heim erwartet. Es soll ihnen Mut machen und Hoffnung geben, dass es ihnen gelingen wird, das Neue und das auch Ungewohnte, das auf sie zukommt, zu akzeptieren.

Es gibt in einem Heim ganz unterschiedliche Bewohner wie überall. Wir können sie uns aber in einem Heim nur beschränkt aussuchen. Wir müssen auch mit jenen zurechtkommen, die uns weniger sympathisch sind. Aber wenn wir ihnen freundlich begegnen, merken wir bald, dass sie ähnlich sind wie wir. Manche haben ein schwereres Schicksal gehabt als wir. Doch wir sollten mit allen so umgehen, wie wir wünschen, dass auch sie mit uns umgehen.

Freundlichkeit ist ein gutes Mittel, anderen und uns selber das Leben leichter zu machen.

St. Gellen, im Juni 2017

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