Das verwunderte den Frater überhaupt nicht. Er nahm es mit dem kleinen Einmaleins auf, als er sagte, dass das nur eine logische Folge sei, wenn einer das Einmaleins nicht gelernt hatte und später die Eins nicht von der Zwei unterscheiden will, weil er die Zwei für unteilbar hält. Es kam einer Quadratur des Kreises gleich, und so ließen sie das Problem der Auslese bei der Eins bewenden. Die Fratres nahmen Dr. Ferdinand mit zum Abendessen, der Zeuge eines ergreifenden Gebetes wurde, das Frater Huben sprach: „Herr, sieh in unsere Herzen, die versandet sind, gib uns die Kraft, die heiligen Räume vom Sand zu befreien. Sag uns, wie wir’s machen sollen, denn wir sind zu schwach geworden, den Sand herauszuschaufeln, weil wir das Licht der Zuversicht verloren haben. Wir sitzen beengt und gedrückt und wissen nicht, wie wir uns noch helfen sollen, weil immer wieder die Sandlawinen von oben herabdonnern und uns mit Angst und Schrecken zuschütten. Wir zittern vor dir, weil wir dein Wort nicht befolgen und uns der Mut fehlt, dein Wort ernst zu nehmen und es ohne Wenn und Aber in die Tat umzusetzen. Gib uns die Kraft, dein Wort so aufzunehmen, wie du es willst und nicht, wie wir es wollen, weil wir da immer etwas weglassen, und da die Lüge beginnt. Dass du die Armen und Hungrigen, die Verstoßenen und Kranken nicht vergisst, das sprechen wir dir zu; wir sind uns aber nicht sicher, ob wir an diese Menschen genug denken und für sie genug tun, wenn wir vor dem vollen Teller sitzen und ihn leeren, denn im Teilen mit den Armen, da hapert es noch, weil wir zur Nächstenliebe uns selbst überwinden müssen. Herr, stelle die Weichen für den Frieden, denn wenn du in die Herzen siehst, dann findest du sie aufgewühlt wie den Platz vor deiner Kirche, wo die Reifen der Gewalt mit dem groben Profil tief das Kainsmal eingefahren haben. Morgen ist das Fest der Auferstehung, und die Menschen sind voller Erwartung. Nimm uns als deine Kinder an mit all unseren Fehlern und Sünden, die wir täglich begehen, weil wir schwach sind, und verstoße uns nicht. Gib uns das rechte Wort zum Beten und die Kraft des Glaubens, dass wir den Sand aus deinen Räumen herausschaufeln und sie sauber fegen, damit wir dein Wort besser hören und uns nicht länger hinter der Taubheit verstecken. Darum bitten wir dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen!“
Es gab eine leichte Kost mit saurem Hering, der herzhaft schmeckte, Salzkartoffeln und in Zitrone angemachten grünen Salat. Dazu wurde hausgemachter Zitronensaft getrunken, der gut gesüßt und durch Eiswürfel kalt gehalten war. Er löschte den Durst auf erfrischende Weise, wobei auch die Zunge auf ihre Kosten kam. Nach dem Essen erzählte Dr. Ferdinand noch einige Anekdoten aus dem Hospital, und die Fratres lachten auf, als er auf den Superintendenten zu sprechen kam, der jedes Mal das Taschentuch aus der Hosentasche zog und sich so lange vors Gesicht hielt und hineinschnäuzte, bis er meinte, dass sich eine Antwort auf Fragen bezüglich des rüden Verhaltens der Koevoet erübrigte. Die jüngeren Fratres lachten sich schief, als er ihnen die Flucht des Superintendenten aus dem Besprechungsraum schilderte, bei der er vor der Tür gefallen wäre, wenn er ihn nicht aufgefangen hätte, und auf die Toilette rannte, um sich vom restlichen Alkohol, den er am Abend zuvor mit dem Kommandeur bis zur Augenröte genossen hatte, zu befreien und auf diese Weise einer Stellungnahme zum Antrag zweier Kollegen aus dem Wege lief, dass er dem Kommandeur der Koevoet von dem rücksichtslosen Vorgehen seiner Leute den Patienten gegenüber Mitteilung geben sollte, damit das in Zukunft unterblieb. Der betagte Frater schmunzelte und machte eine fast philosophische Bemerkung, als er sagte, dass es in Zeiten wie dieser schwer sei, Verantwortung zu tragen, weil die Prinzipien von Recht und Ordnung ihre Gültigkeit verloren hätten. Dr. Ferdinand stimmte ihm zu und fügte an, dass das wahrscheinlich auch für den Superintendenten zutraf, weil der sich so lange auf der Toilette versteckt hielt und sich dort entleerte, bis die Anwesenden nach zehnminütigem Warten die Besprechung für beendet erklärten und den Raum verließen. Es gab ein lachendes „Auf Wiedersehen!“, als Dr. Ferdinand in den Käfer stieg und die Scheibe herunterdrehte, um den Fratres ein frohes Osterfest zu wünschen. Ein Frater sagte, ähnlich wie beim letzten Mal, dass es schön und interessant war und fügte diesmal hinzu: „Da haben wir ja richtig lachen können.“ Der andere Frater hatte das Tor schon aufgeschoben, als Dr. Ferdinand das Licht anstellte, wendete und an der Torausfahrt noch einmal anhielt, um auch diesem Frater frohe Ostern zu wünschen. Dann setzte er die Fahrt über den Platz fort, der von den breiten Reifenspuren der „Casspirs“ aufgewühlt war, und hörte bei der ersten Linkskurve noch, wie der Frater die schwere Kette ins Tor einhängte.
Dr. Ferdinand schaukelte sich langsam über die eingefahrenen Gräben, schob das Bodenblech kratzend über die aufgeworfenen Sandhügel auf der Straße und schlug mit den Rädern in tiefe Löcher, die nicht zu umfahren waren, als ihm eine Kolonne von „Casspirs“ mit aufgeblendetem Licht entgegenkam. Er brachte den Käfer am leichten Abhang des Straßenrandes zum Stehen, ließ den Motor laufen und überließ der Kolonne die freie Fahrt, die mit Getöse und fünf Fahrzeugen an ihm vorüberraste und ihn in eine dicke Sandwolke hüllte, so dass er für einige Minuten von der Straße nichts mehr sah. Er setzte die Fahrt fort, als die Straße wieder zum Vorschein kam, und sah einen Esel mit allen vier Beinen nach oben am Straßenrand liegen, der offenbar von einem „Casspir“ mitgerissen und in den Tod geschleudert wurde. Ein zweiter Esel beschnupperte ihn, um sich Gewissheit zu verschaffen. Er stand begriffsstutzig und störrisch daneben und hielt dazu das rechte Hinterbein hoch und angewinkelt. Dr. Ferdinand sah das Licht auf dem abgelegenen Wasserturm und wollte es diesmal nicht auf Leben und Tod ankommen lassen. So nahm er noch vor der lang ausgezogenen Rechtskurve den schmalen Weg zum Turm, setzte den Gang zurück, um sich mit mehr Kraft durch die hohen Sandbänke zu schieben und erreichte mit Mühe den Außenposten der Kontrolle. Soldaten mit entsicherten Gewehren nahmen die Kontrolle vor, denen er das „Permit“ zeigte. Sie unterzogen den Käfer der militärischen Inspektion mit dem erwarteten Misstrauen, leuchteten den Innenraum aus, verschoben die Sitze nach hinten und vorn, fuhren mit den Händen unter den Sitzen entlang, hoben das Ersatzrad im Kofferraum hoch, besahen sich den luftgekühlten Motor und gingen einige Male um das Fahrzeug herum. Sie gaben ihm das „Permit“ zurück und fragten nach dem Grund seiner Reise durch die Dunkelheit. Er sagte ihnen, dass er die Fratres in der Missionsstation besucht hatte, die ihn noch zum Abendessen eingeladen hätten, was ihnen schließlich reichte, um ihn weiterfahren zu lassen. Dr. Ferdinand fand den Wasserturm mit der aufgesetzten MG-Stellung zur Festung ausgebaut, um die herum zwei „Casspirs“ standen, auf denen über der Luke des Fahrerhauses Männer MGs nach links und rechts drehten, als hätten sie etwas im Visier. Er setzte die Fahrt auf dem ausgefahrenen Weg fort, wobei er stecken blieb, bevor er die Straße mit der lang gezogenen Rechtskurve erreichte. Er setzte zurück, zog den Käfer aus dem Sand, wechselte von der rechten auf die linke Spur und drückte den Fuß aufs Gaspedal, woraufhin der Käfer sich durch die Sandbank bis zur Straße hochschob. Es war dunkel über „Angola“, wo sich die Menschen in die Hütten verpfercht hatten. Einige abgemagerte Hunde streunten ziellos auf der Straße herum, weil sie nicht fanden, was sie suchten, und liefen, mitunter auf drei Beinen und alle mit eingezogenen Schwänzen, dem Käfer im letzten Augenblick aus dem Weg. Auf der Straße waren keine Menschen, als Dr. Ferdinand auf der geteerten Straße nach links abbog und das Leben den Geist aufgegeben hatte, bis er nach einem Kilometer nach rechts abbog, noch einmal kräftig die Räder schlagen ließ und vor der Sperrschranke anhielt, wo auf dem zurückgesetzten Wasserturm gleich zwei MGs in Stellung waren. Sechs Wachhabende versahen hier den Dienst. Er zeigte sein „Permit“ vor und hatte mehr Geduld als Verständnis, als zwei Wachhabende das Auto auf den Kopf zu stellen versuchten und trotzdem nichts fanden, weder im Innen- noch im Kofferraum. Bodenblech und Kotflügel gaben ebenfalls nichts her. Er war nun im Dorf, in dem kleine Mannschaftswagen Patrouille fuhren, auf denen junge Soldaten auf längs gestellten Bänken saßen und die Gewehre zwischen den Beinen hielten. Dr. Ferdinand zog den Zündschlüssel heraus, als der Käfer unter dem Dach des Abstellplatzes stand, setzte sich auf die Stufe zur Veranda und zündete sich eine Zigarette an. Ostern stand vor der Tür. Es war kein Ostern, wie er es sich wünschte, und so dachte er, was anders sein sollte, um das große Fest mit dem Frieden zu verbinden. Für ihn bestand kein Zweifel, dass das System abgewirtschaftet war, aber eben noch nicht ganz, und er rechnete mit Dingen von noch größerer Verdorbenheit bei Menschen, die hier auftauchen und wie Ratten umherhuschen und nach Beute jagen würden. Es waren die Typen, die aus dem letzten Durcheinander ihren Vorteil zogen, rücksichtslos vorgingen und den instinktsicheren Riecher hatten, rechtzeitig vom sinkenden Schiff abzuspringen, um zu den Ersten zu gehören, die in der Schlange standen, wenn es um die Verteilung der Posten und Pöstchen im neuen System ging. Die Beute hatten sie dann längst eingefahren, verscharrt und verscherbelt, so dass sie wieder das harmlose Gesicht aufsetzten, das kein Wässerchen trüben konnte, wobei diese Schweinehunde immer wieder Erfolg hatten, weil sie bis auf die Knochen verdorben, bis auf die Zähne skrupellos und bis unters Dach korrupt und gerissen waren. Der alte Frater hatte Recht, als er sagte, dass es in Zeiten, in denen die Prinzipien von Recht und Ordnung ihre Gültigkeit verloren haben, schwer ist, Verantwortung zu tragen, oder, das hängte Dr. Ferdinand dem Satz noch an, es leicht ist, unverantwortlich zu sein. Er schaute in den Sternenhimmel und hörte Schüsse in der Ferne, dann MGs, wahrscheinlich von den Wassertürmen, die ganze Ketten verschossen. Das Militär sparte nicht mit Munition, wenn es um den Verdacht ging, es könnte ein SWAPO-Kämpfer sein, und schoss meist harmlose Zivilisten nieder, die ein weggelaufenes Rind oder ein paar Ziegen einfingen, weil sie auf ihr Fleisch angewiesen waren, woraufhin der Verdacht wie eine Seifenblase in der Luft zerplatzte. Der Krieg, der mit Anstand nichts zu tun hatte, war auf ein Niveau gesunken, das weit unter dem Animalischen lag, wenn die Männer der Koevoet versuchten, in die kleine Kapelle einzudringen, wo die Schwestern ihre nächtlichen Exerzitien und Gebete hielten. Diese grobe Respektlosigkeit muss ein schwerer Schock für die Fratres und Nonnen gewesen sein, die mit einer solchen Verrohung nicht gerechnet hatten. Doch das konnte das Ende noch nicht sein, auch wenn die Stiefel der Gewalt schon an der Türschwelle zur Gebetskammer waren. Dr. Ferdinand, der aufgrund seiner persönlichen Geschichte auch schwarz malen konnte, machte es nicht, weil er nicht gleich den ganzen Teufel an die Wand malen wollte. Ein Ostern im Krieg war wie ein Ei über dem Feuer, dessen Schale zersprang, den Inhalt vergoss und in der Flamme verrußte. Das Osterereignis und seine Bedeutung ließen sich so recht nicht finden, weil das Leben seit Langem aus den Fugen geraten, die Tür zur Zivilisation aus den Angeln gerissen und zerhackt war und der menschlichen Vernunft durch das legalisierte Unrechtssystem der Boden unter den Füßen entzogen und durch Minen und Granaten verwüstet wurde. Der weiße Blick in die Zukunft hatte keine Vision, er war kurzsichtig, weil er aus Angst und nach dem Motto „Rette sich, wer kann!“ zusammengesetzt war. Wie es weitergehen soll? Keiner wusste es, und böse Ahnungen gingen dem Nichtwissen voraus, weil jeder irgendwelchen rassistischen Dreck am Stecken hatte, wenn nicht noch korrupte Machenschaften mit der Selbstbereicherung vor den traurigen Augen der Armen hinzukamen. Jeder stellte seine Vermutungen an, hatte das Bild mit dem sinkenden Schiff bereits im vordersten Denkstübchen über dem Augenfenster aufgehängt und betrachtete es mit Sorge, ohne deswegen an die Schwarzen zu denken, denen es seit Generationen viel schlechter ging, gab sich selbst eine Prognose des „Überlebens“, wobei das Würfeln und Auslegen von Karten im Frage-und-Antwort-Spiel an Bedeutung gewann. Die sonntäglichen Gottesdienste waren gut besucht. Es wurde streng gepredigt und gebetet, und das noch immer in weiß. Die Tauben vor dem kleinen Glockenstuhl nahmen es gelassen hin und kackten den Kirchgängern weiterhin auf die Köpfe, wenn sie sich vor dem Eingang verredeten und nicht ins Innere eilten. Der Hellsichtige, vielleicht der Phantasiebegabte noch, konnte diese grauweißen Kackflecken in den Haaren oder auf den sonntäglich verschönten Schultern als prophetische Zeichen der unausweichlichen Umwälzung deuten. Manche dachten wahrscheinlich schon früher über die Sinnhaftigkeit der Kopfbekackung und der wirksamen Fallgesetze nach, wenn sie zum Glockenstuhl nach oben schauten und den Tauben beim Fallenlassen ihrer Botschaft das rechte oder linke Auge zudrückten. Doch von Hellsichtigkeit und Phantasiebegabung war bei den stiernackigen Querschädeln nicht viel zu merken. So verliefen sich die vorausgedachten Gänge ohne Weitsicht, sie kreuzten und wanden sich in erstaunlicher Kurzperspektive, sie waren verbogen und mussten zum Entgleisen führen. Das Bild der in- und durcheinander gehenden Gleise eines Güterbahnhofs war das Abbild des Durcheinanderdenkens mit all seinen Verwirrungen. Die Weißen wurden geizig bezüglich des Vertrauens; sie trauten eigentlich keinem mehr richtig über den Weg. Sie behielten die Sachen des Vorgedachten für sich und nahmen sich dabei noch der anderen Wertgegenstände an, deren Besitzer sie nicht waren. Mit all den eigenen und fremden Dingen dachten sie verpackungsweise den kommenden Dingen voraus und genierten sich wenig für die schwarz aufgedruckten Nummern an Stühlen, Tischen, Waschmaschinen und Eisschränken, oder die unübersehbaren „SWAA“-Stempel ( Southwest Africa Administration ), die den Bettbezügen, Decken und Handtüchern heißwaschfest aufgedruckt und an den Unterseiten der Tassen, Untertassen und Teller sogar eingebrannt waren. Es wurde an alles gedacht und über das zulässige Maß probeverpackt, alles sollte verfrachtet werden, was nicht niet- und nagelfest war, um so für den Ernst- und Notfall gerüstet zu sein. Die Verantwortung war eben untragbar in einer Zeit, in der die Prinzipien von Recht und Ordnung ihre Gültigkeit verloren hatten, wie sich der alte Frater jedenfalls ausdrückte. Da war dann die Gedankenverkehrung auch nicht mehr fern, dass in einer solchen Zeit das Tragen von Verantwortung nicht nur unerträglich, sondern mit dem Leben, sprich Überleben, nicht mehr vereinbar und das Festhalten an ihr nicht mehr zu verantworten war. Die Zahl der Weißen, die der Administration noch etwas zutrauten, schwand drastisch, weil sich diese der Verantwortung seit Langem entledigt hatte und die Korruption in hanebüchenem Ausmaß betrieb. Jeder wusste es, weil zu viele daran beteiligt waren. So gab es „gute“ Gründe, diese Sachen nicht noch kurz vor Toresschluss an die große Glocke zu hängen. In dieser Zeit des Durcheinanders ging der Respekt vor dem Fremdbesitz verloren, und das Stehlen des Fremdeigentums, das dem Volk gehörte, war unverkennbar. Das Volk sah es und konnte nichts dagegen machen, weil den Menschen die Rechte der Zivilisation genommen waren. Die Weißen sahen die Schwarzen nicht als ebenbürtige Menschen. Dr. Ferdinand hatte das Bild der kreisenden Geier vor sich, die sich über die vorzerlegte und angekaute Beute hermachten und sie bis auf die Knochen entfleischten. Das konnte nicht gut gehen, wenn es überhaupt keine Moral mehr gab. Was nutzten da die strengen Predigten und Gebete in der weißen Kirche und die gurrenden und kackenden Tauben, fragte er sich mit einem Anflug der Depression. Er verstand den Brigadier besser und glaubte ihm, was er in einer Morgenbesprechung angekündigt hatte, dass er wie die anderen Weißen auf einem Pulverfass saß, das jederzeit hochgehen konnte. Wer sich so benahm, hatte es anders nicht verdient; einen Höhenflug, wie ihn Graf Münchhausen seinerzeit machte, würde es mit Sicherheit nicht geben, damit war Dr. Ferdinand auch einverstanden. Er schloss seine vorösterliche Betrachtung ab, knipste das Licht im Wohnzimmer an und machte sich einen Kaffee, las in den „Großen Philosophen“ und nickte im Sessel ein. Später im Bett zog er sich die Decke bis unters Kinn.
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