Christiane Weller / Michael Stuhr - Gesamtausgabe der silent sea-Trilogie

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Gesamtausgabe der silent sea-Trilogie: краткое содержание, описание и аннотация

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Gesamtaugabe der «silent sea»-Trilogie in einem Band.
Weit über 1500 Seiten spannende Unterhaltung.
"Das Geschenk" Band 1 der «silent sea»-Mystery-Trilogie.
Eigentlich hätte Lana gar nicht mehr in Port Grimaud Urlaub machen wollen, aber ihre Eltern hatten sie überredet, doch noch einmal mitzukommen.
Was tut man in so einem Fall? Man versucht trotzdem Spaß zu haben. Das gelingt auch, und Lana lernt bei einer Misswahl am Strand sogar Diego, ihren Traummann, kennen.
Kurz darauf verschwindet plötzlich Lanas Freundin spurlos. Bald schon taucht sie wieder auf, ist aber in einem so erschreckenden Zustand, dass man von ihr keinen Hinweis auf die Täter bekommen kann.
Lana ist zutiefst erschüttert. Sie macht sich mit Diegos Hilfe daran, der Sache auf die Spur zu kommen; allerdings verdichtet sich immer mehr der Verdacht, dass ausgerechnet er etwas mit der Sache zu tun hat. Und dann ist da noch etwas: Warum ist er so sehr auf die Nähe des Meeres angewiesen?
"Die Gabe" Band 2 der «silent sea»-Mystery-Trilogie.
Lana entdeckt auf einem uralten Gemälde einen Mann, der heute noch lebt: Diegos Cousin Adriano, der Lana hasst, weil sie ihn in Port Grimaud in ernste Schwierigkeiten gebracht hat – und er weiß davon, dass Lana ihm auf der Spur ist. Um Rache an ihr zu nehmen, hat er sich eine besonders grausame Strafe für sie ausgedacht.
Lana will ausgerechnet an der teuren Universität von Berkeley studieren, wo auch ihr Freund Diego ist. Womit sie selbst nicht gerechnet hätte: Es klappt, und völlig überraschend bekommt sie ein Stipendium für diese Elite-Uni, aber das Glück ist nicht ungetrübt: Plötzlich wird Lana mit Diegos Volk der Darksider konfrontiert, das über unheimliche Fähigkeiten verfügt. – Und dann sind da noch die Jäger, Menschen, die im Namen des Heiligen Bundes Jagd auf die Darksider machen. Schnell stellt Lana fest, dass auch Diego in Gefahr ist.
"Das Opfer" Band 3 der «silent sea»-Mystery-Trilogie.

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So wurde es später Nachmittag, bis Pascal mit fast leerem Tank wieder auf den Parkplatz des Neptune kam. Die Schlaglochpisten waren dem Wagen nicht bekommen. Jedes Mal, wenn er in eine enge Kurve fuhr, knackte es bedenklich im Bereich der Vorderachse, aber das war Pascal egal. Seine Wut war noch nicht verraucht, und seine Entschlossenheit, Lanas Vater die Augen zu öffnen, war stärker denn je. Es würde jede Menge Ärger geben, dazu war Plan B immer noch gut genug. Mit verdrießlichem Gesicht schnappte er sich die Digicam vom Beifahrersitz und machte sich auf den Weg zum Stellplatz der Rouviers. Da waren ein paar Bilder drauf, die Lanas Vater, den alten Trottel, endlich überzeugen mussten. Nicht die Bilder, die Pascal eigentlich hatte machen wollen, aber immerhin ...

29 DER INQUISITOR

Jean reagiert blitzschnell. Er schwingt an der Felswand zur anderen Seite und findet mit seinen nackten Füßen neuen Halt.

Mir schlägt das Herz bis zum Hals. „Er wird noch abstürzen. Diego tu doch was!“

„Der stürzt nicht ab, der klettert nicht zum ersten Mal.“

Ich kann das nicht mehr mit ansehen, mir ist kotzübel. Vorsichtig robbe ich von der Kante weg und stelle mich in sicherer Entfernung vom Abgrund zitternd wieder auf die Füße. Während ich mir notdürftig den Staub von den Kleidern klopfe, erscheint plötzlich Jeans Kopf über der Abbruchkante. Schnaufend schwingt er sich auf den sicheren Boden und steht auf. Er haut sich vor die Brust und erklärt mit schiefem Grinsen „Jean!“

Diego, der sich ebenfalls wieder aufgerichtet hat, mustert Jean kritisch. „Du hast sie aus der Schlucht geholt?“

Jean nickt und sagt bekräftigend: „Jean!“

„Und, wo ist sie jetzt?“

„There! Là-bas!“ Jean winkt mit der Hand vage in die Richtung, in der die schmale Piste weiter führt, auf der wir gekommen sind.

„Also doch“, flüstert Diego und presst dabei die Lippen zusammen. „Ich weiß, wo er sie hingebracht hat Lana. Gib ihm irgendetwas und komm! Wir müssen hier schnellstens weg.“ Er geht zur Fahrerseite des Porsche, und bleibt wartend stehen.

Ich gehe ebenfalls zurück zum Wagen, greife willkürlich unter das Tuch des Picknickkorbs und erwische ein Stück Käse.

Jeans Augen blitzen auf, als er sieht, was ich in der Hand halte. Schnell kommt er zu mir gelaufen.

„Danke Jean, das hast du alles richtig gut gemacht. Das hier ist deine Belohnung!“ Mit diesen Worten reiche ich ihm den Käse.

Er lacht laut auf, drückt das Käsestück an seine fleckige Brust, streichelt es mit seinen dreckigen Händen und fängt an, lustvoll zu brummen.

Ich wische mir die Hände an den Shorts ab, drehe mich um, hole meinen Spiegel aus der Hosentasche und klappe ihn auf, um zu sehen, ob ich im Gesicht dreckig geworden bin. Mit einem Mal sehe ich ein halbes Gesicht hinter mir riesengroß im Vergrößerungsspiegel. Erschrocken schreie ich auf und fahre herum.

„Da, regardez!“ Jean hüpft aufgeregt auf und ab und zeigt mit begehrlichen Blicken auf meinen Klappspiegel.

„Nein Jean, das ist meiner, du hast deinen Käse!“

„Only regardez, not touchez“, murmelt er einschmeichelnd und kommt näher.

Seufzend hebe ich ihm den Spiegel entgegen, ohne ihn loszulassen.

Jean schaut vorsichtig hinein und fährt erschrocken zurück. Wieder schaut er hinein und fängt an, grunzend zu lachen.

„Lana, lass uns endlich fahren!“ Diego wird langsam ungeduldig, also klappe ich den Spiegel zusammen und stecke ihn ein.

„Non, non, non!“ schreit Jean ganz aufgeregt und rennt um den Wagen herum zu Diego.

„Stop! Stop! Show you! Regardez!“ Jean hüpft mit seinem Käse im Arm auf und ab und ist ganz atemlos.

„Was will er denn nun noch?“

„Stone magique! From Tauri. Tauri donnez moi“, stößt Jean beschwörend hervor.

„Ja klar, der Stier hat dir einen magischen Stein geschenkt!“ Diego ist genervt. „Oh Mann, so langsam reicht’s mir mit dem Kerl. Wir müssen los!“

Hektisch springt Jean zu ihm hin und fuchtelt wie wild mit der freien Hand in der Luft herum. „Non, non, non!“, kreischt er. „Stone, nugget, rouge, red, from Tauri, rouge! I show you! Regardez!“ Jean rennt los. Immer wieder schaut er sich zu uns um und ruft „Regardez! Regardez!“

„Warte Diego, ich glaube, der kann uns wirklich noch was zeigen.“

„Yes, yes, I’ll show you“, freut sich Jean. Er deutet auf eine Stelle im Gras und sagt „Tauri“. Mit der Hand deutet er an, wie der Tauri sich bewegt hat. dabei macht er mit vorgewölbten Lippen brummende Geräusche. Er geht hastig auf einen großen Felsbrocken zu und zeigt darauf. „Bang!“ ruft er, was wohl heißen soll, das der Tauri hier angestoßen ist. Er bückt sich und hebt einen imaginären Gegenstand auf. „Stone!“ erklärt er und hält das Nichts stolz hoch in die Luft.

„Und wo ist der Stone?“

„Lana!“ Diego stöhnt verzweifelt auf. „Weißt du was ich glaube? Der Kerl freut sich so über Gesellschaft, dass er alles Mögliche veranstalten würde, nur um uns hier festzuhalten!“

Möglich, dass Diego Recht hat, aber trotzdem. „Willst du mir den Stone zeigen Jean? Wo ist er denn?“

Jean nickt eifrig und rennt auch schon los. Langsam folge ich ihm.

„Lana!“ ruft Diego gequält hinter mir her. „Wir müssen weg!“

Jean winkt mir mit einer Hand, ihm zu folgen und rennt, oder besser hüpft in Richtung Waldrand. Dort nimmt er das Tuch von der Nektarine, wickelt diese zusammen mit dem Käse hinein und deponiert alles wieder auf dem flachen Stein. Dabei stößt er ein paar wütende Worte in Richtung der Ziegen aus und droht zum Schluss sogar noch mit dem Zeigefinger. Schließlich rennt er weiter bis zu einem Baumstumpf am Waldrand. Dort lässt er sich auf die Knie fallen und wühlt in einer Höhlung im Holz herum. Dabei stößt er lachende, schluchzende und grunzende Laute aus.

Ich bin ihm gefolgt und stehe nun in einigem Abstand hinter ihm. Was tut er da? Schließlich hat er wohl gefunden, was er gesucht hat, denn er presst etwas an seine Brust und schaut mich mit einem Mal mit misstrauischen Blicken listig an, wie ein Dieb, der etwas zu verbergen hat. Ich sehe, dass er mit der einen Hand etwas Rotes vor seine Brust drückt. Er schaut darauf hinunter. Immer wieder streicht er mit den Fingern der anderen Hand darüber und flüstert „Stone, tauri, stone, tauri.“

Schließlich wendet er sich mir zu und steht zögernd auf. Langsam kommt er auf mich zu. Dabei presst er das rote Etwas immer noch an seine Brust.

Ich kann nicht erkennen, was es ist, aber zumindest scheint es nichts Blutiges zu sein, wie ich zu meiner großen Erleichterung feststelle. „Jean, was ist das?“

„Stone, tauri“, flüstert er andächtig und schaut mich mit großen Augen an.

„Und den willst du mir geben?“

Jean schüttelt wild den Kopf. „Non, non, non!“

Langsam blicke ich nicht mehr durch, was will er denn dann?

Jeans Blick wandert immer wieder mit auffälligem Blinzeln zu meiner Hosentasche und ich beginne allmählich zu begreifen, dass er seinen wertvollen Schatz tauschen will – gegen meinen Taschenspiegel.

Ich habe keine Ahnung, was der Stein vom Stier sein soll, aber da dieser Stier etwas mit Felix’ Verschwinden zu tun hat, will ich ihn mir wenigstens mal ansehen.

„Zeig mir den Stein Jean“, sage ich und greife dabei in meine Hosentasche, wo der Taschenspiegel steckt. Jeans Augen blitzen auf und er kichert aufgeregt, während ich den Spiegel langsam aus der Tasche ziehe. Ich halte meinen Spiegel nun genauso vor der Brust verborgen, wie er seinen Stein, oder was auch immer das sein mag.

„Ich will erst sehen, ob das wirklich ein guter Stein ist, dann bekommst du auch meinen guten Spiegel.“

Hektisch schaut Jean auf mich, auf meine Hände und wieder in mein Gesicht.

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