Mark Savage - Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III - Jagdzeit

Здесь есть возможность читать онлайн «Mark Savage - Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III - Jagdzeit» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Zargos: Bevölkert von einer hochentwickelten und friedfertigen Zivilisation. Die Zargonier kennen keine Waffen und leben im geistigen Kollektiv ohne Gewalt und Konflikte zusammen. Selbst die Zerstörung ihrer Welt vermag ihren Glauben an die Allmacht und die Reinheit des Ganzen nicht zu erschüttern. Doch sie sind auch die Hüter eines schrecklichen Geheimnisses, einer Gabe, die all ihrem Denken und Streben widerspricht.
Die Mortlats: Furchterregende, aber dennoch intelligente Kreaturen, die mit ihren Kriegsschiffen durch den Kosmos ziehen und alles vernichten, was nicht der eigenen Art entspricht. Die Ausrottung der zargonischen Rasse ist gleichzeitig der Beginn einer Hetzjagd, die auf dem Planeten Erde dem Höhepunkt entgegenstrebt.
Das Projekt: In dem kleinen Ort Tretmond wird das milliardenteure Projekt «Moonshine» aus dem Boden gestampft, welches die Erforschung des Weltalls und die Entdeckung außerirdischen Lebens vorantreiben soll. Die Bürger Tretmonds rätseln über die starke Präsenz militärischer Kräfte auf dem Gelände. Keiner ahnt, dass Projekt Moonshine nur der Deckmantel ist für eine mächtige Verschwörung.
Der Gejagte: Zodiac, der Zargonier, Augenzeuge der Vernichtung seiner Welt, durchlebt eine Odyssee an Flucht, Leid, Schmerz und Tod. Mithilfe einer amerikanischen Familie entkommt er nur knapp dem Schlimmsten. Doch die Gefahr lauert überall, und das friedfertige Wesen kämpft für sich, die Freunde und seine Werte einen verzweifelten Kampf.
Die Jäger: Die Mortlats; das Xenomorph, ein genetisches Bioexperiment aus mortlatschen Labors; Schwarze Männer, deren Herkunft selbst für den Verbündeten CIA ein Geheimnis bleibt; irdische Killerelitetruppen; Militärs … im Kampf Gut gegen Böse sind die Unschuldigen dem Gegner schutzlos ausgeliefert. Die Lage scheint hoffnungslos. Für den Zargonier, seine menschlichen Beschützer und letzten Endes … für den gesamten Planeten Erde.

Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Zargos zerstört.

Millionen Brüder und Schwestern ermordet.

Zodiac verschollen.

Doch plötzlich erkannte sie die Ursache der Ausgelassenheit ihrer Freunde. In Gedanken leistete sie Abbitte an ihr Volk. Verursachte sie doch fast den gleichen Fehler, den man einst an ihr beging: sie verurteilte. Dabei gab es keinen Grund dafür; nein, ihre Freude war natürlich, bei dem Erkennen einer der schönsten Wahrheiten der Welt.

Sie wussten es.

»Carai, die Allmacht segne dich und die Frucht ...«

»Du machst uns alle glücklich, neues Leben verheißt neue Hoffnung ...«

»Es scheint wieder Licht auf die Schatten unserer Gedanken, wir danken dir ...«

»Schwester, wir lieben dich alle, sei stark und mutig, Zargos steht hinter dir ...«

Erneut staute sich Flüssigkeit in ihren Augen. Voller Rührung sah sie auf das Gesicht des weißen Jud, das so plötzlich auf dem Bildschirm auftauchte. Respektvoll, aber voller Freude, zogen sich die Impulse der anderen zurück. Sie wurden zu einem angenehmen leisen Flüstern.

»Meine Tochter«, begann der Alte. Die Anrede Schwester hatte ihre Gültigkeit verloren. Die Gefährtin seines Sohnes trug Leben in sich, dies berechtigte ihn zu dieser Anrede, Ausdruck tiefster Verbundenheit. Carai sah und spürte die Rührung des Meisters. »Etwas Großes ist geschehen, ein Wunder. Du bringst neues Leben in die Gemeinschaft. Dein Gefährte würde vor Freude blau anlaufen, wüsste er um sein Erbe.«

Carais Gesicht trübte sich.

»Ein Grund mehr für uns, die Suche ehrgeizig voranzutreiben. Doch damit hat sich für dich einiges geändert, Carai. Du musst dir einen sicheren Ort suchen und dort auf uns warten. Wir werden Zodiac finden, ich verspreche es, und wenn wir bis zum Ende des Universums reisen müssten. Doch du darfst die Reinheit in dir nicht gefährden. Es wäre schlimmer Frevel, jetzt unumsichtig zu handeln.«

Carai schloss die Augen. Sie wusste, dass sie abermals gegen die Gesetze verstieß, wenn sie nun widersprach.

»Deine Worte sind wie immer weise, Meister«, erwiderte sie respektvoll, aber mit fester Stimme. »Doch ich habe mich entschieden, die Suche mit euch zusammen fortzusetzen. Die Frucht, die in mir heranreift, ist ebenso wie ich nur Teil eines Ganzen. Dieses Ganze ist unser Clan, und Zodiac gehört ihm ebenfalls an. Weder das Kind noch ich werden jemals als ein vollwertiges Wesen existieren können, solange wir uns nicht wieder vereint haben.«

»Carai«, antwortete Jud leise und verzweifelt. »Was ist mir dir, dass du derart unsere Ethik missachtest?«

»Ich missachte sie nicht, im Gegenteil«, widersprach sie. »Ich bin eine Zargonierin und glücklich darüber. Doch ich bin jetzt nicht mehr nur irgendein Segment der Gemeinschaft, die mir so viel Glück und Freude beschert, nein. Ich bin ein Geschöpf mit Verantwortung. Verantwortung dem Kind, meinem Gefährten, und auch meinem Volk gegenüber. Euch alle lasse ich im Stich, wenn ich mich nun verstecke. Nein, ich würde es nicht ertragen, eure Sorgen und Nöte ertragen zu müssen, Lichtjahre entfernt, ohne die Möglichkeit zu helfen. Es ist grausam, so etwas zu verlangen. Wenn ich sterben soll, dann ist es im Sinne der Allmacht. Ich vertraue ihr aber ebenso sehr wie ich sie verehre. Sie hat mir Leben geschenkt. Sie wird es sich nicht wieder nehmen.«

Die Impulse ihrer Freunde drückten zwar Sorge aber auch Bestätigung aus. Der alte Jud wusste, dass es keinen Sinn machte, weiterhin auf sein Anliegen zu bestehen.

»Es ist deine Entscheidung«, sagte er. »Ich bete für dich.«

Wenige Minuten später meldete sich die Automatenstimme des Autopiloten.

»Noch siebzig Quecks bis zum Wiedereintritt.«

Entspannt lehnte sich die Zargonierin zurück. Die Entmaterialisierung verursachte für gewöhnlich einen kurzen Entzerrungsschmerz. Er war leichter zu ertragen, wenn man sich psychisch und physisch darauf einstellte. Diesmal jedoch diente ihre Meditation in allererster Linie dem Wohl des Ungeborenen.

Fünf Quecks ...

vier ...

drei ...

zwei ...

eins ...

Eintritt ...

Carai lächelte erleichtert. Sie hatte den kurzen Schmerz kaum gespürt, und die Impulse aus ihrem Leib schwankten nur für eine Millisekunde etwas unsicher. Entspannt blickte die Zargonierin auf die Monitore der Galerie. Sie beschloss die beruhigende Melancholie des schwarzen Alls in sich aufzusaugen und nicht daran zu denken, dass eine leere Öde dort auf sie wartete, wo einst Zargos seine Bahn um eine gelbe Riesensonne drehte. Negative Gedanken waren schlecht für die Entwicklung ihrer Leibesfrucht.

Doch die Bildschirme zeigten etwas gänzlich anderes als erwartet. Entsetzt schrie Carai auf, und mit ihr der klägliche Rest ihres Volkes.

Die Bestien.

Sie waren zurückgekehrt.

Die Mortlats sahen fassungslos auf die im All treibenden Trümmer einer einst gewaltigen Flotte. Metrex sah seine Ahnungen bestätigt, und der Gorgh warf dem Oberkommandierenden einen Blick zu, der Unsicherheit ausdrückte. Welche Macht konnte eine Flotte Generationenschiffe zerstören? Was für Titanenkräfte mussten dort am Werk gewesen sein?

»Das soll das Werk eines einziges Gegners gewesen sein?«, fragte Metrex sich selbst fassungslos.

»Auf gar keinen Fall«, grollte der Gorgh. »Der Feind muss in der Überzahl gewesen sein, eine gewaltige Armada. Der Kommandant hat den Verstand verloren, nachdem er erkennen musste, dass seine Flotte der Vernichtung preisgegeben war. Man kann es ihm nicht einmal verdenken.«

Der Ortungsoffizier trat in gebeugter Haltung näher und blieb unmittelbar vor dem Gorgh stehen.

»Ehrwürdiger, die Messergebnisse«, sagte er knapp und reichte dem Herrscher eine silberne Stanzfolie. Dieser musterte sie eine Zeitlang, um plötzlich wutschreiend aufzuspringen. Mit einem Hieb brachte er den Offizier zu Fall.

»Du wagst es, deinem Herrscher derartig dilettantische Daten vorzuweisen? Ich sollte dich auf der Stelle hinrichten. Metrex! Überprüft die Daten bevor Ihr diesen Unfähigen aburteilt.«

Metrex nahm die Folie, überflog sie kritisch, und nahm am Pult der Ortung Platz. Es dauerte nur kurze Zeit, bis er die Ergebnisse parat hielt. Als er dem Gorgh entgegentrat, klang seine Stimme ohne Furcht.

»Das Ergebnis ist korrekt. Die angemessene Energie stammt von den zerstörten Schiffen. Fremdenergie ist keine anzumessen. Es klingt unglaublich, aber die Fremden benutzten anscheinend keine Waffen auf thermischer, atomarer oder anderer uns bekannter Basis.«

»Ihr redet Unsinn, Oberkommandierender Metrex«, rief der Gorgh außer sich.

»Für mich beweist es lediglich, dass der Kommandant bis zum Schluss bei vollem Verstand war. Ein einzelner Gegner, geistig entartet, mutiert, ausgestattet mit einem paranormalen Gehirn. Wir kennen genügend Artfremde mit Parakräften, unsere Laborkäfige sind voll von jenen widerwärtigen Kreaturen. Einige von ihnen könnten uns durchaus gefährlich werden, hätten wir sie nicht in aller Sorgfalt studiert. Und es hat in der Vergangenheit immer wieder Zwischenfälle gegeben, die einigen Mortlats das Leben kosteten.«

»Ich bin kein Dummkopf, Metrex«, knurrte der Gorgh. »Ich selbst habe die Erforschung jener paranormalen Entarteten immer wieder vorangetrieben. Doch kein Lebewesen vermag eine Flotte Generationenschiffe mit der Kraft seines Geistes zu vernichten. Das darf nicht sein, es wäre eine Katastrophe.«

Metrex wollte antworten, doch in jenem Moment ertönte ein lautes Signal. Die Automatenstimme der Bordpositronik erstattete unpersönlich Meldung.

»Fremdortung! Dreihundert feindliche ellipsenförmige Objekte geortet, Entfernung zweihundert Lichtjahre. Angemessene Transition minus dreiunddreißig Sekunden.«

Metrex und der Gorgh wandten sich zu der riesigen Panoramagalerie um. Die Flugsonden übermittelten in Sekunden ein scharf gestochenes Bild der plötzlichen Eindringlinge.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit»

Обсуждение, отзывы о книге «Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x