Mark Savage - Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III - Jagdzeit

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Zodiac-Gejagter zwischen den Welten III: Jagdzeit: краткое содержание, описание и аннотация

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Zargos: Bevölkert von einer hochentwickelten und friedfertigen Zivilisation. Die Zargonier kennen keine Waffen und leben im geistigen Kollektiv ohne Gewalt und Konflikte zusammen. Selbst die Zerstörung ihrer Welt vermag ihren Glauben an die Allmacht und die Reinheit des Ganzen nicht zu erschüttern. Doch sie sind auch die Hüter eines schrecklichen Geheimnisses, einer Gabe, die all ihrem Denken und Streben widerspricht.
Die Mortlats: Furchterregende, aber dennoch intelligente Kreaturen, die mit ihren Kriegsschiffen durch den Kosmos ziehen und alles vernichten, was nicht der eigenen Art entspricht. Die Ausrottung der zargonischen Rasse ist gleichzeitig der Beginn einer Hetzjagd, die auf dem Planeten Erde dem Höhepunkt entgegenstrebt.
Das Projekt: In dem kleinen Ort Tretmond wird das milliardenteure Projekt «Moonshine» aus dem Boden gestampft, welches die Erforschung des Weltalls und die Entdeckung außerirdischen Lebens vorantreiben soll. Die Bürger Tretmonds rätseln über die starke Präsenz militärischer Kräfte auf dem Gelände. Keiner ahnt, dass Projekt Moonshine nur der Deckmantel ist für eine mächtige Verschwörung.
Der Gejagte: Zodiac, der Zargonier, Augenzeuge der Vernichtung seiner Welt, durchlebt eine Odyssee an Flucht, Leid, Schmerz und Tod. Mithilfe einer amerikanischen Familie entkommt er nur knapp dem Schlimmsten. Doch die Gefahr lauert überall, und das friedfertige Wesen kämpft für sich, die Freunde und seine Werte einen verzweifelten Kampf.
Die Jäger: Die Mortlats; das Xenomorph, ein genetisches Bioexperiment aus mortlatschen Labors; Schwarze Männer, deren Herkunft selbst für den Verbündeten CIA ein Geheimnis bleibt; irdische Killerelitetruppen; Militärs … im Kampf Gut gegen Böse sind die Unschuldigen dem Gegner schutzlos ausgeliefert. Die Lage scheint hoffnungslos. Für den Zargonier, seine menschlichen Beschützer und letzten Endes … für den gesamten Planeten Erde.

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Lebensverachtende Kreaturen suchten den Krieg.

Carais Freude über das Eintreffen ihres Volkes versetzte sie in eine Euphorie des Glücks und der Liebe. Diese tiefen Gefühle zu ihren Artgenossen wurden allerdings durch nagende Ungewissheit und Sorge getrübt. Obwohl eine innere Stimme ihrer Hoffnung, Zodiac möchte noch leben, recht gab, so blieb doch die Unwissenheit, die sie ihre Suche strebsam vorantreiben ließ. Die zargonische Gemeinschaft zerschmolz zu einer geistigen Einheit, die mentalen Fühler tief in den Kosmos gestreckt. Sie ignorierten die verschiedensten Fremdimpulse. Sollte Zodiac am Leben sein, dann würde er ihr intensives Tasten sofort bemerken, und gleichzeitig einen so starken Impuls aussenden, dass die Zargonier ihn unter Milliarden von Lebensformen sofort herauszufiltern vermochten.

Doch es blieb alles ruhig.

Die Zargonier erschöpften ihre Kräfte fast völlig, doch Carai zeigte keinerlei Anzeichen von Resignation, als man die Suche vorläufig unterbrach. Wertvolle Stunden würden vergehen, bis sich ihre Kräfte erneut regenerierten.

Sie sah auf, als das Antlitz des weißen Jud auf dem Monitor des Bildsprechfunks aufleuchtete. Er schenkte ihr ein mildes Lächeln. Carai spürte das schlechte Gewissen, das sein Ego heimsuchte. Er kam sich wie ein Verbrecher vor, seine Schwester in die Verbannung geschickt zu haben. Es beruhigte ihn, an ihren Gefühlen, die sie nun nicht mehr abschirmte, teilzuhaben. Durch sie erfuhr er, dass Carai ihm verzieh.

»Ruhe dich aus, Carai«, sprach Jud. »Wir haben noch einen langen Weg vor uns. Was schlägst du vor, in welche Richtung wir weiterziehen? Kantas, der Alte, hält es für ratsam, sich zu trennen. Doch ich bin es dir schuldig, dich um Rat zu fragen.«

Carai neigte den Kopf steif zur Seite, die zargonische Geste der Verneinung.

»Wir sind EIN Volk, wir gehören zusammen. Sollen die wenigen unseres Volkes sich ebenfalls verlieren? Teile Kantas mit, dass ich seine Teilnahme begrüße und mich geehrt fühle. Meister, vielleicht sollten wir nach Zargos zurückkehren. Möglicherweise wartet er dort auf uns oder liegt bewusstlos zwischen irgendwelchen Trümmern.«

»Zodiac hat das System verlassen, Carai«, erinnerte der Meister.

»Ich weiß«, entgegnete sie hoffnungsvoll. »Aber kann es nicht sein, dass er zurückgekehrt ist, und einer dieser Scheusale nur auf ihn wartet? Meister, wir müssen jede Möglichkeit in Betracht ziehen.«

Der alte Jud überlegte nicht lange. Zu arg wog die Schuld auf seinen Schultern, als dass er der Zargonierin einen Wunsch abschlagen konnte.

»Deine Hoffnung geht auf uns alle über, deshalb werden wir deinem Rat folgen und Zargos aufsuchen, Schwester. Die Allmacht möge sich gnädig zeigen und deinen Gefährten zu uns führen.«

Der weiße Jud unterbrach die Verbindung. Carai schickte ihm einen dankbaren Impuls zu. Völlig ausgelaugt und erschöpft klappte sie den Pneumositz nach hinten und versuchte einzuschlafen. Die Impulse ihrer Gefährten, die Teil ihrer selbst waren, schienen sich immer mehr zu entfernen, bis sie sie kaum noch wahrnahm.

Plötzlich SPÜRTE sie es.

Einen ganz schwachen Impuls, kaum wahrnehmbar für sie, keinesfalls aber für die anderen. Ungewollt verkrampfte sie sich. Als sie glaubte, einer Täuschung erlegen zu sein, spürte sie ihn erneut. Im gleichen Augenblick wusste sie um dessen Bedeutung. Jedes weibliche zargonische Wesen verspürte ihn irgendwann, jenen stillen, instinktiv ausgestrahlten Impuls, der von innen kam und Glückseligkeit und höchste Freude hervorrief. Auch Carai empfand ähnlich, doch die Angst um Zodiac vergönnte ihr selbst jenes sensationelle Erlebnis. Sie spürte etwas in ihrem Geist, in ihrem Körper. In ihrem Leib.

Tränen quollen aus ihren großen Augen. Tränen der Freude, des Glücks und der Trauer. Zodiac war fort, irgendwo dort draußen, lebend oder tot. Doch ein Teil von ihm war von nun an bei ihr, würde sie die nächsten zwölf Monate ihres Lebens begleiten. Ihr Körper schüttelte sich, so sehr umgab sie die Rührung. Das größte Wunder allen Lebens, geschaffen durch eine allmächtige Kraft, wurde ihr zuteil.

In ihrem Leib wuchs Leben.

Ein System wurde erschüttert, als die gewaltige Flotte mortlatscher Raumschiffe aus dem Hyperraum schoss. Über die furchtbaren Folgen dieser gewaltigen Strukturerschütterung, die auf den nahestehenden Planeten zerstörerische Wirkungen nach sich zog, machte sich keiner der sechs Milliarden Wesen an Bord jener Schiffe Gedanken. Die Armada verhielt treibend im All. Die Triebwerke standen für eine Zeitlang still. Die Schiffe schienen auf etwas zu warten. Unsichtbare Taststrahlen durchdrangen die Schwärze des Alls.

Metrex nahm den Stanzstreifen aus dem Schlitz der Positronik, noch bevor der diensteifrige Bordoffizier die Hand ausstrecken konnte. Zufrieden schnaubend wandte er sich zu dem Gorgh um, der aufrecht im erhöhten Sitz des Kommandanten inmitten der Zentrale thronte.

»Die neue Technik erweist sich als einzigartig, Ehrwürdiger«, kommentierte der Oberkommandeur. »Ohne diese Neuheit wäre es unmöglich gewesen, die winzige Restmenge nuklear strahlender Teilchen noch zu orten. Das Endergebnis ist eindeutig. Keine Spur von Fremdenergie. Wohl aber die bekannten Muster. In diesem Sektor wurde ein Generationenschiff zerstört.«

»Und wo ist der Rest der Flotte?«, wollte der Gorgh wissen, und warf einen verächtlichen Blick auf die Auswertung. »Damit sind wir nicht viel schlauer. Keine Ortung von Feindschiffen?«

»Keine Ortung, Ehrwürdiger«, rief der Ortungsoffizier laut und voller Ehrfurcht.

»Der Kommandant berichtete von einemObjekt«, erinnerte Metrex. »Damit dürfte eine Ortung zusätzlich erschwert werden. Zudem liegt zwischen der Zerstörung des Schiffes und dem Funkspruch eine nicht geringe Zeitspanne. In den fünfundvierzig Stunden unseres Fluges kann sich der Feind in jedbeliebige Galaxis abgesetzt haben.«

»Ich bezweifle, ob es einen solchen Feind wirklich gibt. Metrex, liegen die eindeutigen Koordinaten der letzten Mission der Yogh-Flotte vor?«

»Sie sind in den Speicherblöcken verankert«, vergewisserte Metrex eifrig, der gierig nach weiterem Handeln strebte. »Keine dreitausend Lichtjahre von unserem Standpunkt entfernt. Die übermittelte Kartographie liegt ebenfalls vor. Ein winziges System, fast ein Nichts, doch die Yoghs haben es entdeckt. Möglicherweise finden wir dort einen Hinweis.«

»Irgendwo müssen sie ja stecken«, knurrte der Gorgh. »Ich habe den dumpfen Verdacht, dass der Kommandant aufgrund plötzlich einsetzenden Wahnsinns sich von der Flotte absetzte. Die Mannschaft wehrte sich dagegen, den Befehlen eines Irren Folge zu leisten und meuterte. Metrex, nennt mir einen plausiblen Grund, weshalb die Mannschaft sonst meutern sollte, wenn nicht aus dem Grund, einem inkompetenten Kommandanten gehorchen zu müssen. Ein derartiges Ereignis ist fast einzigartig. Niemand zweifelt die Autorität eines Flottenkommandanten an, schon gar nicht eine komplette Crew. Einzelne Querläufer findet man immer wieder, doch diese werden hart bestraft. Keiner würde es wagen, einem Angehörigen des Oberkommandos zu widersprechen, dafür verbürge ich mein Amt.«

»Nehmen wir Kurs auf das kleine System, dann wissen wir möglicherweise etwas mehr«, schlug Metrex vor. Der Gorgh bestätigte mit einem Wink seiner Pranke.

Metrex wandte sich abrupt um und schrie dem Funker Befehle zu. Dieser übermittelte sie an die Begleitschiffe, und nur wenige Minuten später setzte sich die gewaltige Armada erneut in Bewegung.

Die Automatik steuerte den kleinen Diskus ohne Irrmänover auf das entfernte Ziel zu. Selbstständig leitete sie den Sprung in den Hyperraum ein, in jenen Moment, als Carai schläfrig erwachte.

Verwirrt registrierte sie die starken Mentalimpulse ihres Volkes. Sie staunte über die Freude und das Glück, das sie ausströmten. Ihre Gefährten bemerkten ihr Erwachen und überschütteten sie mit Impulsen der Zuneigung. Im ersten Augenblick erschienen ihr jene Empfindungen gleich Blasphemie, angesichts der erst kürzlich vergangenen dramatischen Ereignisse.

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