Christina Schwarzfischer - Der Herzensdieb 3

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Der Herzensdieb 3: краткое содержание, описание и аннотация

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mittelalterlicher Abenteuerroman, Teil 3 von 3. Jeder der Teile ist übrigens in sich abgeschlossen, sodass man nach Teil 1 nicht unbedingt Teil 2 lesen muss, um zu einem Ende zu gelangen. Es wird jedoch nicht dazu geraten, Teil 2 oder 3 zu lesen, ohne den vorherigen Teil / die vorherigen Teile zu kennen. Ein Roman für Jung und Alt – Romantikern und «Fans» von Spannung und Aktion wird das Buch ganz bestimmt gefallen!
Inhalt:
Kaum hat Leander eine Familie gegründet, wird ihm auch schon sein baldiger Tod vorausgesagt, was er jedoch geheim zu halten versucht.
Zusätzlich stellt sich ihm ein schwieriges Problem, welches die Gilde in zwei Gruppen zu spalten scheint. Die Reaktion darauf, wenn nicht bald eine zufriedenstellende Lösung von ihm käme, wäre voraussichtlich ein Aufstand.
Und zu allem Überfluss hat man es dann auch noch auf Raven abgesehen, wofür man Leander als Köder benutzt und diesen jeden Tag aufs Neue um sein Leben spielen lässt…

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„Eine Einladung zu einem Ball“, gab ich ihm zur Antwort.

„Ich würde auch gerne mal wieder auf einen Ball gehen, um ein paar Mädchen kennen zu lernen, damit ich Elise endlich vergessen kann... Wo hast du die Einladung eigentlich her? Wieder geklaut?“, interessierte es ihn.

„Nein, ich habe sie zwar nicht so bekommen, wie die letzte Einladung, dafür aber von dort, wo ich die letzte auch her hatte, nämlich von Skyla. Sie hat noch eine, möchte aber nicht hingehen. Du kannst sie ja fragen, ob sie sie dir gibt“, schlug ich vor. „Ich habe nichts dagegen, wenn du mitkommst. Also...“ Noch bevor ich zu Ende sprechen konnte war Heiko auch schon weg.

Kapitel 10

Der Tag darauf verlief alles andere als gut. Wieder einmal wurde wegen Johannes gestritten, während dieser im Schlafsaal warten musste. Diesmal jedoch unter der Leitung von Janina und Rainer. Peter stimmte ihm tatkräftig zu, obwohl er genau wusste, dass mir das ganz und gar nicht passte. Wahrscheinlich tat er es genau deswegen, als trotzige Reaktion. Und selbstverständlich war auch Xenia wieder mit von der Partie. Wieder und wieder musste ich betonen, dass Johannes ein Mensch war, so wie wir und wir ihn nicht einfach aussperren könnten und zusehen, wie sie ihn erneut gefangen nehmen und das grausame Volk, nur weil ihnen sein Aussehen nicht gefällt, seine Hinrichtung wünscht. – Den Tod eines Unschuldigen!

Diesmal setzte sich mein Vater besonders für mich ein und auch Hanna verteidigte Johannes. Maya hatte seine Vorzüge erkannt und stufte ihn immerhin schon mal als nützlich ein, da er sich in Sachen Krankheiten, Gegengiften und Heilkräutern bestens auskannte. Außerdem zeigte sie Mitgefühl für ihn, da er und sie tatsächlich eine Gemeinsamkeit hatten: Beide wurden für etwas gehalten, was sie nicht sind und darum als gefährlich eingestuft. Sie als Hexe, er als Monster.

Jedoch nützte das im Moment nicht so viel. Heute wurde nämlich lautstark diskutiert - nein, eher gestritten. Da Raven bei mir bleiben und mich unterstützen wollte, hatte sie Alexa wegen des lauten Streits solange Melissa anvertraut, da diese zu einem Teil Peter, teilweise aber auch Maya Recht gab und sich wegen ihrer geteilten Meinung lieber zurückhielt. So blieb sie mit unserem Kind bei Johannes im Schlafsaal. Die Diebesgilde hatte sich beinahe in zwei Gruppen aufgeteilt: Die große Gruppe, die gegen Johannes war und die kleine Gruppe mit den Führungspositionen darin, die sich weigerte, Johannes dem Volk auszuliefern. Zu meinem großen Entsetzen wurde jetzt sogar gegen meinen Vater angegangen, vor dem sie immer den höchsten Respekt gezeigt hatten!

„Es reicht!“, schrie ich, sodass alle auf mich aufmerksam wurden. „Ich werde diesem Streit nun ein Ende setzen!“ Jeder war neugierig geworden, wie ich das anstellen wollte. „Ihr“, dabei zeigte ich auf die Gruppe, die gegen Johannes war, „wollt also, dass Johannes von hier verschwindet. Und ihr“, dabei zeigte ich auf meine Partei, „seid dagegen, ihn abzuschieben“, wiederholte ich. „Also wird er nicht mehr hier wohnen, aber wir werden ihn auch nicht im Stich lassen“, verkündete ich. „Wir werden ihm ein kleines Geheimversteck bauen, ähnlich wie unseres, nur schlichter. Und jeden Tag muss einer von uns nachsehen, ob mit Johannes alles in Ordnung ist. Einverstanden?“ Nun ging ein Raunen um und es wurde etwas von Arbeit gemurmelt. „Das ist mein letztes Angebot!“, verschärfte ich meinen Satz.

„Einverstanden!“, riefen die Diebe nacheinander.

Der Plan war schlechthin perfekt! Vater, Mutter, Raven und ich waren sehr erleichtert, da das alles nun endlich ein Ende haben würde. Hanna schien daran aber auch viel gelegen zu haben. „Vielen Dank für deinen großartigen Einsatz, Leander. Ich werde täglich nach Johannes sehen“, erklärte sich diese bereit dafür.

„Wahnsinn! Mein Vorschlag wirkt wahre Wunder! Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen?“, freute ich mich in Ravens Gegenwart über meine Führungsqualität. Nur schade, dass ich sie nicht mehr lange nutzen könnte...

Kapitel 11

Am nächsten Morgen war Johannes dann spurlos verschwunden, also suchten wir nach ihm. – Alle, ohne Ausnahme. Warum alle? – Jetzt wo er nach draußen gegangen war, kannte er die Lage unseres Geheimverstecks! Außerdem hatte er dazu Hannas Schlüsselbund benutzt und dieser war bis jetzt nicht mehr aufgetaucht! Man stelle sich nur mal vor, er würde erneut gefangen genommen werden und man fände den Schlüsselbund bei ihm! Sicherlich würde man ihn daraufhin ausquetschen, wo man die Schlüssel einsetzen könnte! Er würde also nicht nur unser Geheimversteck verraten, sondern auch die gesamte Diebesgilde im Gefahr bringen und das wollte keiner zulassen!

Da auf den Straßen kein Gewühl herrschte, so wie damals, als er gefangen genommen wurde, nahm ich an, dass er noch auf freiem Fuß war und hatte darum meine Suche nach ihm im Wald begonnen. Doch dort fand ich ihn auch in seiner Höhle nicht. Also ging ich, natürlich rein zufällig , beim Schmied am anderen Ende der Stadt vorbei. Der Schmied arbeitete jedoch in seinem Laden. Ich sah am Marktplatz nach und an allen anderen öffentlichen Plätzen in der Stadt, die für Attraktionen geeignet wären. Fehlanzeige. Johannes schien sich in Luft aufgelöst zu haben. Dann kam mir noch ein letzter Gedanke.

Im Schlossverlies fragte ich nach einem gewissen Monster. Und tatsächlich wurde mir dort vom Gefängniswärter mitgeteilt, dass Hauptmann Darius es heute gefangen hatte. Also verlangte ich Darius, Feodor und Skyla zu sprechen. Als alle drei hier waren und ich ihnen den Grund meines Kommens erklärte, stellte sich heraus, dass weder Prinz, noch Prinzessin etwas von Darius’ heimlicher Gefangennahme wussten. Also musste Johannes wieder freigelassen werden. Erneut ordnete mir Dietrich an, ihn in Sicherheit zu bringen.

Als das königliche Paar weg war, schwor mir Darius noch in Johannes’ Gegenwart wütend: „Sollte ich erneut auf dieses Monster treffen, werde ich ihm und allen, die mich davon abhalten wollen, an Ort und Stelle mit meinem Schwert den Kopf abschlagen!“

„Da hast du’s gehört!“, schimpfte ich auf dem Heimweg mit Johannes. „Mit dir komme ich nur in Schwierigkeiten... Das nächste Mal kann ich dir vielleicht nicht mehr helfen!“

„Es tut mir wirklich leid“, entschuldigte sich Johannes bei mir. „Danke, dass du mir trotzdem geholfen hast. Du bist echt außergewöhnlich.“

„Ja, außergewöhnlich blöd...“, murmelte ich vor mich hin.

Johannes sah betrübt zu Boden. „So hatte ich das nicht gemeint.“

„Warum bist du eigentlich weggelaufen?“, interessierte es mich.

„Ich habe einen Teil von eurem Streit, gestern im Konferenzsaal, aufgeschnappt. Ich wusste es die ganze Zeit über, dass es darin um mich ging. Aber gestern erfuhr ich, dass sich wegen diesem Streit eure Gilde zweiteilt. Ich wollte dir nun wirklich keine Schwierigkeiten machen. Darum bin ich nachts weggelaufen, um das Problem zu lösen“, schilderte er.

„Aber es ist nicht gelöst! - Ganz im Gegenteil, es hat sich dadurch noch verschlimmert!“, machte ich ihm klar. „Ich könnte es einfach nicht verantworten, wenn sie dich umbringen würden. Und jetzt, wo du die Lage unseres Verstecks kennst, wirst du uns dein Leben lang nicht mehr los – und das wird nicht nur für dich belastend werden. Obwohl... langsam frage ich mich, ob es überhaupt möglich ist, dich je wieder los zu werden, auch wenn du unser Versteck nicht kennen würdest...“ Ich wusste, es war gemein, was ich jetzt sagte, aber das spielte im Moment keine Rolle mehr für mich. Ich ärgerte mich ganz einfach und wollte, dass er es auch sieht! Nach einer Weile, in der wir nur schweigend nebeneinander her gingen, fiel mir wieder ein: „Ach ja, hast du die Schlüssel von Hanna noch? Die braucht sie nämlich wieder.“ Also reichte er sie mir. „Hat jemand die Schlüssel bei dir entdeckt? - Hast du jemandem womöglich sogar gesagt, wo sich die passenden Türen dazu befinden und wer sich dort versteckt?!“

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