Ali grinste. Er war nicht dumm. Er wusste wann er benutzt und manipuliert wurde. Die Kleine hier hielt sich für sehr klug, und ihn offensichtlich für einen dummen Schlägertypen. Er wollte es der schönen Chinesin nicht so einfach machen.
„Ach wissen sie, Frau Chan, ich habe den Kampf gegen die Ungläubigen so lange geführt, dass ich eigentlich nur noch fürs Geld arbeite. Meine Jungfrauen im Paradies habe ich mir bereits verdient.“ Er verschränkte die Arme und stand nun zwei Meter vor ihr.
„Wissen sie, Frau Chan, irgendwann habe ich kapiert, dass es am Ende, selbst im Jihad, nur um Macht und ums Geld geht. Glück für sie, dass sie das Geld haben, denn soweit es mich angeht, sind sie genauso eine ‚Kufar’ wie die Deutschen, die ich abmurksen soll. Mehr noch, die Deutschen sind Christen und somit Gläubige des Buches. Das stellt sie über die Chinesen, die Buddhisten sind, oder sonst was. Wäre ich Idealist, könnte ich auf die Idee kommen, sie und ihren fetten Bodyguard gleich mit hops gehen zu lassen ... oder wissen sie was, ich habe sogar eine bessere Idee. Ich nehme sie beiden als Geisel“, ... er zog in einer schnellen Bewegung seine Pistole, die er in einem Holster unter seinem Hemd verborgen hatte und zielte auf Lilings Kopf ... „und verlange von ihrem Chef die zehn Millionen für ihre Auslösung und dafür, dass ich nicht zu den deutschen Behörden laufe und sie auffliegen lasse. Ich bin zu lange im Geschäft, um nicht zu wissen, dass ihr Dienst hier eine große Nummer plant, etwas richtig Großes. So könnte ich reich werden, ohne mir die Hände schmutzig zu machen. Nun sagen sie mir, wenn sie so klug sind, warum ich nicht diesen Weg wählen sollte.“
Die Gedanken rasten in Lilings Kopf. So hatte sie sich das Meeting nicht vorgestellt. Dù hatte den Kontaktmann als verlässlich dargestellt. Was konnte sie nun tun. Was wollte dieser Mann. Geld, … eine Menge Geld, hatten sie ihm schon angeboten. Im Geheimdienstgeschäft geht es im Wesentlichen um drei Dinge: Geld, Informationen ... und um Sex. Wahrscheinlich war es das. Wahrscheinlich wollte er sie. OK, dachte sich Liling zu sich selbst, du bist Agentin. Du tust alles für diese Mission, ALLES! Nun gib diesem kleinen Scheißkanacken was er will und bringe ihn dazu zu machen was du willst– KEINE FEHLER – KEIN RISIKO!
Liling ging langsam aber grazil auf ihn zu. Sie lächelte verführerisch, schlug die Augen auf und sagte mit einer sanften Stimme: „Na, na, na ... Herr Abu Salem. Sie sind aber ein ungezogener Junge. Ich bin ein kleines bisschen enttäuscht. Ich hätte gedacht, sie würden gleich zu Beginn unseres Treffes erkennen, wie viel ... ‚Belohnung’ für sie drin ist ... außer dem Geld, meine ich.“
Sie legte sanft ihre Hände von beiden Seiten an die Pistole, zog sie etwas herunter und legte ihre Lippen sanft und sinnlich an die Mündung, als ob sie den Lauf in den Mund nehmen wollte. Ali ließ es geschehen und verfolgte interessiert, was sie Chinesin sich noch alles einfallen lassen würde, um ihn zu bezirzen.
Liling zog die Pistole von ihren Lippen, seitlich an ihren Hals vorbei und flüsterte lasziv: „Beretta!“. Der Rücken von Alis rechter Hand glitt dabei an Lilings Hals entlang. Nie hatte er zartere Haut gespürt. Fan führte die Pistole von ihrem Hals herunter zwischen ihre Brüste. Ali konnte Lilings prallen Busen nun auf seinen Handwurzeln spüren. Es begann ihn zu erregen. Liling sagte schmachtend: „Neun Milimeter!“
Dann führte sie Alis Hände, die immer noch die Pistole umklammerten, herunter, an ihrem Bauch vorbei, und schob die Pistole tief in den Spalt, zwischen ihre Beine sodass Alis Hände die Wärme ihrer Scheide spüren konnte. Sie machte leichte wippende Bewegungen mit ihrem Becken. Ali war ihr jetzt ganz nah und konnte ihren Atem spüren. Während sie sich selbst mit der Pistole und den Händen des Terroristen stimulierte sagte sie, etwas gepresst und orgiastisch:
„Lassen sie uns das hier entspannt angehen." Sie jauchzte und schob den Lauf wieder tief zwischen ihre Beine und drückte Alis Hände an ihre Vagina. Ali bildete sich ein, ihre Feuchte an seinen Händen zu spüren.
Liling sagte: „Wir bekommen unseren Terror und sie bekommen ihr Geld, und ... mein Chef, .... der im Allgemeinen ein gut informierter Mann ist, ... sagte sie seien ein Profi.“ Liling röchelte. „Mit Profis arbeite ich am liebsten. Wissen sie Ali, er hat mir auch sonst viel Gutes von ihnen erzählt.“
Sie schob Alis Hände mit der Pistole weg, schmiegte sich an ihn und ließ ihre Hand sanft seinen Rücken hinunter gleiten. Sie blieb auf seinem Po liegen. Liling wusste das jetzt ihr Einsatz gekommen war. Spaß würde es keinen machen. Aber die Mission kam zuerst. Diese kleinkarierten Terroristen schauten ohnehin den ganzen Tag nur Pornos. Also musste sie den ‚Fickomat‘ geben.
„Er sagte, dass sie ein natürliche Führungspersönlichkeit sind, dass ihre Männer ihnen bedingungslos gehorchen. Dass sie ein harter Kämpfer sind, und stets ihre Ziele erreichen. Ich habe so viel Gutes von ihnen gehört, dass ich neugierig bin ...“, während sie mit der anderen Hand an seine Brust fasste hauchte Liling ihm ins Ohr, „wie ... ‚hart‘ sie sein können." Sie biss ihm in sein Ohrläppchen.
„Wirkliche Härte kann einer Frau wie mir die Sinne rauben. Sehen sie, ... in meiner Position als Agentin bin ich immer nur von Bürohengsten umgeben. Aber wenn’s ums richtige harte Decken geht, knicken sie jämmerlich ein, ... und nehmen Reißaus.“
Sie schob ihre Hand langsam seinen Bauch hinab. Ali begann es sehr zu gefallen.
„Und ich suche schon so lange einen richtigen Hengst, einen arabischen Hengst, der mich verwöhnt.“
Liling würde für ein Gelingen der Mission alles machen, was eine Frau nur so machen konnte, um diesen ungewaschenen Schurken gefügig zu machen.
„Ganz Recht, ich will mal einen richtigen ... einen prächtigen Araber haben.“
Ihre Hand glitt in seinen Schritt. Sie konnte fühlen, dass er erregt war. Sie begann seinen Schritt langsam in kreisenden Bewegungen zu reiben.
„Wenn du ein braver Krieger Gottes bist und viele Deutsche tötest, werde ich dir zum Dank gefügig sein – in jeder Weise die du willst. Das verspreche ich dir.“
Ali begann schwer zu atmen. Das war ihr Zeichen. Sie schwang sich behände vor ihn auf die Knie, öffnete seine Hose und zog sie in einem entschiedenen Ruck, samt Unterhose, herunter auf Kniehöhe. Sie nahm sein Glied in die eine Hand und seine Hoden in die andere. Sie kraulte ihn mit ihren Fingernägeln. Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an seinen Penis und hauchte, sodass ihr Atem an seiner Haut spürbar war.
„Tue was ich dir sage und du kannst mich haben ... wie auch immer du es willst.“
Sie ließ ihre Zunge langsam vom Ansatz seines Glieds bis hoch zu seiner Eichel gleiten und hauchte.
„Wenn ich mit dir fertig bin, wird Allah selber dich beneiden!“
Dann nahm sie seine Eichel in den Mund und begann mit ihrer Zunge die empfindliche Unterseite seines Glieds zu massieren. Ali konnte in diesem Augenblick nicht mehr richtig denken. Er hatte schon einige Male einen geblasen bekommen, aber diese Chinesin hier war EINE KLASSE FÜR SICH. Soviel Sachverstand war ihm noch nicht untergekommen. Er nahm ihren Kopf mit den seidenweichen rabenschwarzen Haaren in seine Hände und streichelte sie.
Liling wusste was kommen würde. Diese Drecksau würde sie zwingen es in den Mund zu nehmen. Während ihrer Ausbildung musste sie zeigen, dass sie dazu imstande war und musste ihrem Ausbilder einen blasen – und schlucken. Sie hasste das – wie jede Frau. Aber die Mission ging vor. Also gab sie Gas und massierte seinen Penis so stark sie konnte. Die Minuten dauerten für sie eine Ewigkeit.
Ali atmete jetzt tief. Seine Beine verkrampften. Jetzt würde es jeden Augenblick so weit sein. Liling konnte ihm jetzt die Klötze quetschen oder ruckartig an seinem Sack ziehen, worauf er wahrscheinlich umfallen und ein paar Minuten brauchen würde, um wieder auf die Beine zu kommen. Dem Sperma würde sie damit entgehen, aber den Deal konnte sie sich dann ebenfalls in die Haare schmieren. Also harrte sie der Dinge, die da kommen würden.
Читать дальше