Markus Springer - Kiba der Sternenkater

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Die Familie Zuckerbart – das sind Vater Maik, seine Frau Hetty und Tochter Anni – bekommen eines Nachts einen haarigen neuen Mitbewohner, der wie ein Kater aussieht. Sein Name wird, aus bestimmtem Grund, Kiba.
Es stellt sich heraus, dass Kiba von einem weit entfernten Stern kommt und dass er unter bestimmten Umständen mit Menschen sprechen kann. Maik wird schnell klar, dass der kleine Vierbeiner Hilfe braucht.
Kiba ist mit seinem Sternenschiff auf die Erde gestürzt und versucht nun, sich hier zurecht zu finden.

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Kiba sieht ihm tief in die Augen: „Max, du großer, starker Zottelkopf! Nur weil du anders aussiehst als eine Katze und Hunde und Katzen nicht dieselbe Sprache sprechen, können wir doch trotzdem Freunde sein, wenn wir es wollen und uns bemühen.“Max springt auf und leckt Kiba mit seiner großen Zunge durchs Gesicht: „Oh prima, einen guten Freund zu haben, ist besser als der größte Knochen. Aber miauen wie eine Katze werde ich nicht! Das ist peinlich! Ich werde jetzt gleich hier im Dorf meinen ganzen Hundekumpels davon erzählen, damitsie dich ab sofort in Ruhe lassen. Denn du stehst unter meinem persönlichen Schutz. Und ich bin hier der größte Hund im Dorf.“Jetzt reibt Kiba seinen Kopf an Max: „Ich freue mich, dass wir Freunde sind und komme dich in ein paar Tagen besuchen. Aber jetzt muss ich wirklich reingehen und was essen.“ „Gute Ideemit dem Essen! Dann trotte ich jetzt auch mal nach Hause!“, sagt Max. Der Sommer wird immer wärmer und Kiba geht oft mit Max zum Abkühlen. Nicht dass Kiba etwa selbst ins Wasser ginge, aber Max findet es herrlich, immer wieder in den kleinen Fluss hinterm Feld zu springen, aus dem Wasser zu kommen, sich neben Kiba zu stellen und sich so kräftig zu schütteln, dass dieser jedes Mal eine Dusche bekommt, die bei dem Wetter aber richtig gut ist – selbst für einen Sternenkater wie Kiba.

4 Die Bande Kiba und Max verbringen den ganzen Sommer zusammen und oft kommen - фото 11

4 Die Bande

Kiba und Max verbringen den ganzen Sommer zusammen und oft kommen noch andere - фото 12

Kiba und Max verbringen den ganzen Sommer zusammen und oft kommen noch andere Hunde und Katzen aus dem Dorf dazu. Aber alle verstehen sich prima. Es kommt oft vor, dass sich bei diesem lustigen Spielchen alle darüber unterhalten, dass es ja noch den Feivel, diesen Bösewicht, gibt, mit dem zwar keiner hier was zu tun haben will, aber der trotzdem alle ärgert. Als die Katze Tinka, die erst das zweite Mal bei diesem Sommervergnügen dabei ist, mitbekommt, dass alle gegen den Feivel sind, geht sie zu Kiba: „Wir müssen uns unbedingt alleine unterhalten, denn ich muss dir ein Geheimnis anvertrauen.“ Kiba ist so neugierig geworden, dass er mit Tinka sofort den nächsten Baum hochklettert, ohne dass die anderen etwas merken. Nur Max, der seinen Kumpel Kiba vermisst, rennt ganz aufgeregt hin und her. Tinka und Kiba sitzen inzwischen auf einem dicken Ast. Tinka erzählt dass es wegen Feivel und anderen bösen Tieren eine geheime - фото 13Tinka erzählt, dass es wegen Feivel und anderen bösen Tieren eine geheime Katzenbande gibt, die sich „Die Wilden Katzen“ nennen und aufpassen, dass den lieben Katzen im Dorf nichts passiert, denn gemeinsam sind wir stark. Tinka schaut Kiba ganz tief in die Augen und flüstert: „Ich bin übrigens die Chefin und will, dass du bei uns mitmachst und vielleicht kannst du die Hunde dazu überreden, auch dazuzugehören. Dann wären wir eine richtig tolle Bande.“ Kiba guckt ihr auch tief in die Augen und sagt: „Ich freue mich riesig, dass du mich gefragt hast! Ich bin dabei und mein Freund Max ist auf jeden Fall auch dabei. Und wenn er dabei ist, dann kommen seine Hundefreunde sowieso. Ich rede dann gleich mal mit ihm.“ Die beiden springen vom Baum und laufen zu den anderen. Kiba erzählt Max, der ihn ganz neugierig ansieht, sofort alles, was er mit Tinka besprochen hat. Max setzt sich hin und schüttelt seinen großen Kopf: „Oh nein, oh nein, jetzt soll eine Katze meine Chefin sein! Ich bin doch hier der Chef der Hunde!" Und bevor Kiba ihm sagen kann, dass er der Chef der Hunde bleiben soll, flüstert Max: „Aber wenn du es für richtig hältst, dass Tinka die Chefin ist, dann soll es so sein. Ich mache natürlich mit, aber nur, wenn ich nicht auch noch Käse essen muss!“ Als Kiba Max richtig erklärt hat, dass er der zweite Chef der Bande sein soll, freut sich dieser so sehr, dass er ins Wasser springt, sich vor Übermut zwischen die ganzen Katzen stellt und sich schüttelt, so dass alle eine Dusche bekommen. Die ganze Bande verabredet sich zum ersten gemeinsamen Bandentreffen bei Kiba, im Garten der Familie Zuckerbart. Auf dem Rückweg geht Tinka ganz dicht neben Kiba: "Ich freue mich total auf das morgige Treffen. Und ich finde es auch schön, mit dir befreundet zu sein, Kiba." Als Kiba endlich wieder zu Hause angekommen ist, geht er gleich zu Maik, erzählt ihm alles und fragt ihn um Erlaubnis für das Treffen. Maik nickt sofort mit dem Kopf und macht gleich Pläne, wo er genug Schüsseln herbekommen kann, um morgen genug zu Trinken bereitzustellen. Als Kiba das hört, springt er auf seinen Schoß und schnurrt ganz laut: „Bei einem freundlicheren Menschen hätte ich nicht landen können.“

5 Das Treffen

Der Tag des Treffens kommt und im Garten der Zuckerbarts stehen lauter große - фото 14

Der Tag des Treffens kommt und im Garten der Zuckerbarts stehen lauter große und kleine Schüsseln mit Wasser. Die Katzen und Hunde staunen und wundern sich, wie Kiba das geschafft hat. Tinka beginnt das Treffen mit ihrem Bericht über den bösen Kater Feivel, der zu der Familie Bittermandel gehört, die nur ein paar Häuser weiter wohnt und Familie Sauerkopf, die ihr Haus am Ende der Straße hat. Damit alle Hunde den Bericht von Tinka verstehen können, übersetzt Kiba alles in die Hundesprache. Weil Max seiner Hundebande erklärt hat, dass Kiba auch Hündisch sprechen kann, wundert sich nun keiner mehr.Tinka redet und hebt dabei warnend die Vorderpfote: „An alle! Nehmt euch vor dem großen Kater Feivel in Acht! Er ist größer als ein kleiner Hund und kratzt und schlägt sofort! Aber Max und ich werden uns etwas einfallen lassen, damit er uns in Zukunft in Ruhe lässt." Dass ihm Tinka so vertraut, macht Max ganz stolz.Tinka spricht weiter: "Die zweite Warnung betrifft die Familie Bittermandel und zwar hauptsächlich den Mann: Wer aus Versehen in den Garten der Bittermandels läuft, muss wissen, dass Herr Bittermandel sofort mit Steinen nach uns wirft oder versucht, uns zu treten!“ Ein leises Jaulen geht durch die Bande.Die dritte Warnung ist die wichtigste: „Und ihr müsst jetzt alle gut zuhören, denn die Frau Sauerkopf ist so gemein, dass sie in ihrem Garten Leckerlis für Hunde und Katzen versteckt, die aber jeden krank machen, der sie isst. Man bekommt ganz schlimme Bauchschmerzen und kann tagelang nichts essen.“Ein jammerndes Jaulen erklingt und eine junge Katze, die in der ersten Reihe sitzt, fragt: „Warum machen die das denn?“Tinka antwortet: „Das wissen wir nicht genau, aber wir vermuten, sie macht das, weil immer ihre schönsten Blumen umgeknickt sind. Feivel wurde nachts schon in dem Garten gesehen. Wir vermuten, er macht dort absichtlich alles kaputt. Aber die Frau glaubt natürlich, dass alle Katzen und Hunde ihr Blumenbeet kaputt machen. Deswegen ist sie böse auf uns." Nach einer kurzen Pause ergänzt sie: "Das soll für heute genug sein. Spielen wir zum Abschluss alle zusammen Fangen. Das nächste Mal will uns Kiba ein neues Spiel beibringen. Dazu brauchen wir zwei Mannschaften und jeder kann sich schon mal überlegen, mit wem er in einer Mannschaft sein will. Also bis nächste Woche!"Und als sich schon alle auf den Heimweg machen wollen, fügt sie noch hinzu: "Ich habe noch vergessen, euch zu erzählen, dass Kiba gehört hat, dass in Klein Braunum, also zwei Dörfer weiter, letzte Woche viele Katzen und Hunde verschwunden sind - vielleicht ein Tierfänger! Also passt auf!“

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