Marc-Anton Rasch - Der Kohlenklau

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In den Wirrungen des Krieges geboren. Der Vater in Kriegsgefangenschaft und die Mutter mit vier Kindern allein in einem mehr und mehr zerstörten Deutschland. Seiner Rolle als Mann im Haus war dem kleinen Paul daher sehr schnell bewusst. Und wenn es an Brennstoffen fehlt, ist die einzig logische Konsequenz, die man als Kind daraus ziehen kann: «Ich muss mich darum kümmern.»
Mit Humor und Wortwitz lässt Marc-Anton Rasch die schwierige Kindheit des kleinen Pauls während der Kriegs- und Nachkriegszeit aus den Erinnerungen des heute sechsundsiebzig Jahre alten Mannes aufleben.

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Marc-Anton Rasch

Der Kohlenklau

Die Kindheit begann im Zweiten Weltkrieg

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Inhaltsverzeichnis Titel MarcAnton Rasch Der Kohlenklau Die Kindheit begann - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marc-Anton Rasch Der Kohlenklau Die Kindheit begann im Zweiten Weltkrieg Dieses ebook wurde erstellt bei

Über den Autor Über den Autor Der im Osten Deutschlands geborene und aufgewachsene Autor verfasste bereits während seiner frühesten Schulzeit erste Texte und Kurzgeschichten. Die Freude am Schreiben bewahrte sich der studierte Jurist und Rechtsanwalt auch in seinem weiteren Leben und war sowohl haupt- als auch ehrenamtlich für verschiedene Vereine und Vereinigungen als Pressesprecher tätig. Seit einigen Jahren hat Rasch seine neue Heimat am Rande der Alpen in der ruhigen und besinnlichen Schweiz gefunden. Nach eigener Aussage liegt hier der Gegenpol zu seinem sonst sehr stressigen Alltag als Rechtsanwalt und Strafverteidiger. Neben den verschiedenen humoristischen Kurzgeschichten verfasste Rasch unter anderem mehrere Science-Fiction-Romane.

Vorwort des Autors Vorwort des Autors Dem einen oder der anderen mutet es vielleicht etwas frevelhaft an, die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die darauffolgende Nachkriegszeit durch eine leicht humoristisch gefärbte Brille zu sehen. Nun, zum einen bin ich zu jung, um die Zeit am eigenen Leibe erlebt zu haben. Zum anderen kann ich nachfolgend nur das wiedergeben, was mir vom Protagonisten im Rahmen des einen oder anderen ausschweifenden Frühstücks erzählt worden ist. Und wenn selbst er, der die schreckliche Zeit selbst erleben musste mit einem Lächeln an die Zeit zurückdenkt, dann habe weder ich noch ein anderer das Recht, diese Darstellung zu verändern. Sicherlich hat die Zeit das eine oder andere Geschehnis verklärt und in der Erinnerung des Protagonisten verändert. Aber wer erwartet schon von einem Juristen eine exakte historische Darstellung. Wer einen solchen Text lesen möchte, ist mit der Zurhandnahme meines Buches nicht gut beraten. Aber nun genug der vielen Worte. Danke, dass sie am Schicksal von Paul Interesse zeigen. Viel Freude mit seiner Geschichte.

Prolog - Alles hat einen Anfang Prolog - Alles hat einen Anfang Ich bin unter dem Stahlhelm geboren. So oder so müssen die Menschen meiner Generation, die in Deutschland das Licht der Welt erblickten, sich mit dieser metaphorischen oder vielleicht - in dem einen oder anderen Fall tatsächlichen - Aussage auseinandersetzen. Zum Zeitpunkt meiner Geburt herrschte in dem Land, in dem meine Eltern für meine Entstehung gesorgt hatten, Krieg. Sicherlich kann man nach den Lebensjahren, die ich bisher hinter mich bringen durfte, den einen oder anderen berechtigten, zumeist aber sicherlich unberechtigten, Vorwurf gegen mich erheben. Aber eines kann ich beschwören. An dem Krieg, der nicht nur meine zukünftige Heimat, sondern ganz Europa und schließlich die ganze Welt in Atem hielt, trug ich keine Schuld. Viele Menschen, die nicht nur das Geburtsjahr, sondern auch, wie soll ich es ausdrücken, das Geburtsterritorium mit mir teilen, gehen mit einem fast entschuldigenden Habitus durch ihr Leben, da sie der festen Überzeugung scheinen, dass es ein Frevel ist, zu jener Zeit im deutschen Reich ihren ersten Atemzug getan zu haben. Ich persönlich nehme mir die Freiheit, zumindest mit diesen Gegebenheiten unverkrampft umzugehen. Mich hat niemand gefragt, weder meine Eltern, noch die Hebamme, an deren ausgestreckten Arm ich baumelte, ob es mir recht sei, meinen ersten Schrei auf dieser Welt als deutscher Junge im Jahr 1941 erklingen zu lassen. Nun war ich also da, ein strammer Bub. Vaters erster Sohn. Mutters zweites Kind.

Kapitel 1 – Meine Geburt

Kapitel 2 – Mein Geburtsort

Kapitel 3 – Meine Eltern

Kapitel 4 – Vater muss in den Krieg

Kapitel 5 – Fronturlaub

Kapitel 6 – Das Leben geht auch im Krieg weiter

Kapitel 7 – Die dreckigen Amigesichter

Kapitel 8 – Raus aus unserem Haus

Kapitel 9 – Achtung, die Russen kommen

Kapitel 10 – Meine Schwester zieht zur Oma

Kapitel 11 – Mein erstes Nachkriegsweihnachten

Kapitel 12 – Holz, Mantel – Hauptsache Warm

Kapitel 13 – Der Kohlenklau I

Kapitel 14 – Der Kohlenklau II

Das letzte Kapitel - Nachwort

Impressum neobooks

Über den Autor

Der im Osten Deutschlands geborene und aufgewachsene Autor verfasste bereits während seiner frühesten Schulzeit erste Texte und Kurzgeschichten. Die Freude am Schreiben bewahrte sich der studierte Jurist und Rechtsanwalt auch in seinem weiteren Leben und war sowohl haupt- als auch ehrenamtlich für verschiedene Vereine und Vereinigungen als Pressesprecher tätig.

Seit einigen Jahren hat Rasch seine neue Heimat am Rande der Alpen in der ruhigen und besinnlichen Schweiz gefunden. Nach eigener Aussage liegt hier der Gegenpol zu seinem sonst sehr stressigen Alltag als Rechtsanwalt und Strafverteidiger.

Neben den verschiedenen humoristischen Kurzgeschichten verfasste Rasch unter anderem mehrere Science-Fiction-Romane.

Vorwort des Autors

Dem einen oder der anderen mutet es vielleicht etwas frevelhaft an, die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die darauffolgende Nachkriegszeit durch eine leicht humoristisch gefärbte Brille zu sehen.

Nun, zum einen bin ich zu jung, um die Zeit am eigenen Leibe erlebt zu haben. Zum anderen kann ich nachfolgend nur das wiedergeben, was mir vom Protagonisten im Rahmen des einen oder anderen ausschweifenden Frühstücks erzählt worden ist. Und wenn selbst er, der die schreckliche Zeit selbst erleben musste mit einem Lächeln an die Zeit zurückdenkt, dann habe weder ich noch ein anderer das Recht, diese Darstellung zu verändern.

Sicherlich hat die Zeit das eine oder andere Geschehnis verklärt und in der Erinnerung des Protagonisten verändert. Aber wer erwartet schon von einem Juristen eine exakte historische Darstellung. Wer einen solchen Text lesen möchte, ist mit der Zurhandnahme meines Buches nicht gut beraten.

Aber nun genug der vielen Worte. Danke, dass sie am Schicksal von Paul Interesse zeigen.

Viel Freude mit seiner Geschichte.

Prolog - Alles hat einen Anfang

Ich bin unter dem Stahlhelm geboren. So oder so müssen die Menschen meiner Generation, die in Deutschland das Licht der Welt erblickten, sich mit dieser metaphorischen oder vielleicht - in dem einen oder anderen Fall tatsächlichen - Aussage auseinandersetzen.

Zum Zeitpunkt meiner Geburt herrschte in dem Land, in dem meine Eltern für meine Entstehung gesorgt hatten, Krieg. Sicherlich kann man nach den Lebensjahren, die ich bisher hinter mich bringen durfte, den einen oder anderen berechtigten, zumeist aber sicherlich unberechtigten, Vorwurf gegen mich erheben.

Aber eines kann ich beschwören. An dem Krieg, der nicht nur meine zukünftige Heimat, sondern ganz Europa und schließlich die ganze Welt in Atem hielt, trug ich keine Schuld.

Viele Menschen, die nicht nur das Geburtsjahr, sondern auch, wie soll ich es ausdrücken, das Geburtsterritorium mit mir teilen, gehen mit einem fast entschuldigenden Habitus durch ihr Leben, da sie der festen Überzeugung scheinen, dass es ein Frevel ist, zu jener Zeit im deutschen Reich ihren ersten Atemzug getan zu haben.

Ich persönlich nehme mir die Freiheit, zumindest mit diesen Gegebenheiten unverkrampft umzugehen.

Mich hat niemand gefragt, weder meine Eltern, noch die Hebamme, an deren ausgestreckten Arm ich baumelte, ob es mir recht sei, meinen ersten Schrei auf dieser Welt als deutscher Junge im Jahr 1941 erklingen zu lassen.

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