Markus Springer - Kiba der Sternenkater

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Die Familie Zuckerbart – das sind Vater Maik, seine Frau Hetty und Tochter Anni – bekommen eines Nachts einen haarigen neuen Mitbewohner, der wie ein Kater aussieht. Sein Name wird, aus bestimmtem Grund, Kiba.
Es stellt sich heraus, dass Kiba von einem weit entfernten Stern kommt und dass er unter bestimmten Umständen mit Menschen sprechen kann. Maik wird schnell klar, dass der kleine Vierbeiner Hilfe braucht.
Kiba ist mit seinem Sternenschiff auf die Erde gestürzt und versucht nun, sich hier zurecht zu finden.

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Kapitel 2: Sommer

Kiba der Sternenkater - изображение 7

Na, da seid ihr ja wieder - oder immer noch! Und Kiba freut sich, dass ihr wieder dabei seid.

1 Missverständnis

Kiba sitzt in der Fensterbank und schaut hinaus Dabei fragt er Maik Sag mal - фото 8

Kiba sitzt in der Fensterbank und schaut hinaus. Dabei fragt er Maik: „Sag mal, was ist denn da draußen passiert? Wieso ist es denn so warm und so hell?“ Maik muss laut lachen und erklärt Kiba: „Ach du schlauer Sternenkater, der Sommer kommt!“ „Soll der auch noch hier wohnen?“, fragt Kiba erstaunt. Maik muss noch lauter lachen: „Der Sommer ist eine Jahreszeit. Es wird noch heller, wärmer und an den Bäumen und Büschen werden die Früchte reif. Für mich ist es die schönste Zeit im Jahr, denn dann brauche ich mir nicht mehr so viel anzuziehen.“ „Und wie bitte komme ich dann aus meinem Fell?“ Maik lächelt den Sternenkater an: „Ich kann dich ja rasieren.“ Kiba sträuben sich die Haare, so dass er aussieht wie eine Fellkugel. Er schreit laut: „Nein Maik, dann bin ich doch ganz nackelig! Das geht doch nicht!“„Nein, das mache ich doch nicht! Was denkst du denn? Das war doch nur ein Spaß! Ich werde einfach den Ventilator anschalten, damit es dir kühler wird.“Kiba freut sich, dass er ein so tolles neues Zuhause gefunden hat, alle so nett zu ihm sind und dass er mit Maik so gut lachen kann, denn das tut einfach gut. So vergehen Tage und Wochen ohne Probleme.

2 Die Rettung

Es ist Samstagmorgen als Kiba wieder mal als Erster in der Küche ist und aus - фото 9

Es ist Samstagmorgen als Kiba wieder mal als Erster in der Küche ist und aus dem Fenster guckt. Doch was sieht er da voller Entsetzen? Mimi und Toni kommen ganz aufgeregt zur Küchentür gelaufen, die in den Garten führt. Als Kiba genauer hinsieht, erkennt er, dass den beiden große Tränen übers Gesicht laufen. Er ruft laut nach Maik und sagt ihm, dass Toni und Mimi weinen. Er kommt in die Küche gestürzt, reißt die Gartentür auf, nimmt die beiden in die Arme und fragt: „Was ist denn passiert? Wo sind denn eure Eltern? Beruhigt euch doch!“Toni beruhigt sich als Erster und erzählt Maik, was passiert ist: „Mama und Papa sind noch schnell Einkaufen gegangen. Mimi und ich wollten ihnen eine Freude machen, indem wir schon den Kaninchenstall sauber machen und die beiden füttern. Doch als wir zum Stall kamen, war die Tür nach innen aufgedrückt! Und es war alles durcheinander.“ Jetzt mischt sich Mimi mit zittriger Stimme ein: „Bibi und Sonja sind weg! War der das?“, und zeigt mit dem Finger auf Kiba. Der Sternenkater, der natürlich verstanden hat, was los ist, versucht sich bei Mimi anzukuscheln, aber sie schiebt ihn wütend weg und sieht Maik an. Maik sagt daraufhin zu den beiden: „Kiba war noch gar nicht draußen. Ihr tut ihm Unrecht.“ Doch Mimi schüttelt den Kopf und schreit, dass sie Bibi und Sonja wieder haben will. Als Maik darüber nachdenkt, was er jetzt tun kann, hört er Kibas Stimme sagen: „Kümmere du dich um Toni und Mimi! Ich schaue mir schnell den Käfig an und werde versuchen, herauszufinden, was passiert ist.Ud mit dem frischen Geruch der beiden in meiner Nase werde ich sie finden, wenn sie weggelaufen sind!“ Bei dem letzten Wort hat Kiba die Ohren angelegt und ist schon zur Tür hinaus gesprungen. Mimi schreit: "Jetzt haut er ab!“ Doch da mischt sich Toni ein: "Hör auf! Bis jetzt wissen wir noch nicht, ob er es wirklich war."

Kiba steht vor dem Käfig und staunt, denn die Tür ist wirklich aufgebrochen und innen ist alles durcheinander. Da bemerkt er ein kleines Büschel Fell, das sich in der aufgebrochenen Tür verklemmt hat. Es kann nicht von den Kaninchen sein, denn es ist dunkelgrün mit kleinen, grauen Flecken. Als Kiba daran schnuppert, weiß er sofort, dass es nach einem alten Kater riecht. Er ruft in Gedanken nach Maik, dass er schnell mit den Kindern zum Käfig kommen soll. Er kommt alleine, denn die beiden wollen sich den Käfig jetzt nicht ansehen. Kiba schnuppert noch im Käfig herum, als Maik da ist und da sieht er, was Kiba gefunden hat. Maik nimmt das Fellbüschel mit und bringt es zu Mimi und Toni. Mit dem frischen Geruch von Sonja und Bibi in der Nase flitzt Kiba so schnell wie der Blitz los. Er schnuppert an jedem Stein, an jedem Gebüsch und rennt den Bürgersteig entlang, bis er zu einer Kreuzung kommt, an der er die Straße überqueren muss. Kiba ist zwar sehr in Eile und aufgeregt ist er auch, denn er will die Spur nicht verlieren, aber die warnenden Worte von Maik sind ihm noch deutlich im Kopf, dass man immer erst nach links, dann nach rechts und dann wieder nach links schauen muss, wenn man über eine Straße gehen will, um die schnellen und viel stärkeren Autos nicht zu übersehen. Kiba kannte bis jetzt weder Autos noch Straßenverkehr, denn auf Amicomo gibt es so etwas nicht. Man läuft viel und wenn es zu weit wird, hat man kleine offene Luftschiffe, die so ähnlich aussehen wie die Sternenschiffe und sofort stoppen, wenn irgendein lebendes Wesen im Weg ist. Doch auch jetzt rennt er, obwohl die Straße frei ist, nicht einfach hinüber, sondern er geht vorsichtig auf die andere Seite und schaut dabei immer wieder um sich. Sicher auf der anderen Seite angekommen, flitzt er wieder los, schneller als der frische Wind, der gerade angefangen hat zu pusten, denn die Spur der beiden ist hier noch ganz frisch und zeigt sich für ihn deutlich wie ein roter Faden. Als er am Feld vorbeirennt, sieht er auf einmal vier große Ohren hinter einem Zuckerrübenblatt hervorschauen. Das können nur Bibi und Sonja sein. Um die beiden nicht zu erschrecken, ruft Kiba ihre Namen und läuft zu ihnen hin. Sie kommen kauend hinter dem Blatt hervor, freuen sich, Kiba zu sehen und plappern gleich drauf los: „Ein alter, dicker, graugrüner Kater hat unsere Tür aufgedrückt! Er hat immer so böse geguckt und als er an der Tür hängen geblieben ist, sind wir aus Angst schnell weggelaufen. Gerade als wir gemerkt haben, dass er uns nicht verfolgt, haben wir den schönen Geruch von diesem Zuckerrübenblatt in die Nase bekommen und sind hierher gehoppelt. Wir haben uns das Blatt und ein bisschen Zuckerrübe schmecken lassen. Aber nichts geht über eine frische Möhre von Toni und Mimi!“ „Aber warum seid ihr nicht wieder zurückgelaufen?“ „Weil Bibi und ich nicht aufgepasst haben, wo wir langgelaufen sind! Wenn du uns nicht gefunden hättest, hätten wir nicht gewusst, was wir machen sollen.""Na, dann kommt mal hinter mir her, ihr beiden lieben Hüpfer!“

3 Neue Freundschaft

Doch gerade als sie den Feldweg erreicht haben kommt ihnen ein großer - фото 10Doch gerade, als sie den Feldweg erreicht haben, kommt ihnen ein großer, brauner Hund entgegengelaufen, der so zotteliges Fell hat, dass er fast aussieht wie ein richtiger Bär. Er bellt wild und zeigt seine Zähne.Kiba stellt sich hin, macht den größten Katzenbuckel, den er machen kann und schreit den Hund in der Hundesprache an: „Bleib lieber stehen! Ich möchte dir nicht wehtun.“ Der Hund bremst so stark, dass er ins Rutschen kommt und so dicht vor Kiba zum Stehen kommt, dass sich fast ihre Nasen berühren.„Was machst du denn hier für einen wilden Max?!", schimpft Kiba. „Die beiden Kleinen haben schon genug Angst vor dem dicken, alten, graugrünen Kater bekommen, der bei ihnen eingebrochen ist.“Der Hund guckt Kiba tief in die Augen und sagt erstaunt: „Ich heiße wirklich Max und der dicke Kater, mit dem ihr Probleme habt, das kann nur Feivel sein. Der alte Bösewicht hat mir auch schon mal die Nase blutig gehauen. Da bin ich natürlich auf eurer Seite. Aber sag mal - wieso kann ich eigentlich verstehen, was du sagst. Normalerweise heulen Katzen doch nur so komisch.“ Kiba hört auf, einen Katzenbuckel zu machen, sieht Max freundlich in sein Hundegesicht und sagt zu ihm: „Es ist schön, dass du zu uns hältst, Max! Dann lass uns Freunde sein und die beiden Kleinen sicher nach Hause bringen, ach so und ich kann halt viele Sprachen sprechen und deine auch.“ „Na prima, tolle Sache!“, sagt Max vor Freude. „Dann gehe ich voraus, damit euch nichts passiert.“ So geht diese ungleiche Gruppe am Feld entlang und wer sie sieht, staunt und wird das Bild wohl nie vergessen, denn vorne geht der große Hund, ganz dicht dahinter zwei Zwergkaninchen und am Ende eine Katze. Als die vier vor dem Garten der Familie Süßholz angekommen sind, ruft Kiba in Gedanken nach Maik und erzählt ihm, dass er schnell mit Mimi und Toni vor die Tür kommen soll, denn es gibt etwas zu sehen. Maik rennt mit den beiden Kindern nach draußen und sieht die vier gerade auf den Hof kommen. Toni und Mimi laufen zu ihnen und nehmen ihre Kaninchen voller Freude auf den Arm. Jetzt sagt Mimi: "Oh Kiba, wenn du mich verstehen könntest, würde ich dir sagen, wie toll ich es finde, dass du uns Bibi und Sonja wiedergebracht hast.Maik, der alles mitgehört hat, legt Mimi die Hand auf die Schulter und sagt ihr, dass Kiba das bestimmt alles verstanden hat. Toni und Mimi freuen sich so riesig, dass sie mit ihren Kaninchen auf dem Arm durch den Garten hüpfen, als wären sie selbst Kaninchen. „Zum Glück ist hier ja wieder alles gut!", ruft Kiba "Jetzt muss ich noch mit Max reden und dann will ich endlich etwas essen.“ Der Sternenkater wendet sich an Max: „Na, du großer Hund! Ist es nicht schöner, so was Gutes zu erleben, als durch die Gegend zu laufen und alle anzubellen?“ „Ja, Kiba, du hast schon Recht und heute ist ein schöner Tag, aber es macht auch Spaß, die Leute zu erschrecken.“ „Gut, Max, das verstehe ich! Aber wenn wir wirklich Freunde sein wollen, dann lässt du das, solange ich dabei bin, einverstanden?“„Ja einverstanden, aber du bist wirklich ein komischer Kater, Kiba. Du verstehst einen Hund und willst auch noch mit ihm befreundet sein?! Und ich finde das auch noch gut!“

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