Markus Springer - Kiba der Sternenkater

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Kiba der Sternenkater: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Familie Zuckerbart – das sind Vater Maik, seine Frau Hetty und Tochter Anni – bekommen eines Nachts einen haarigen neuen Mitbewohner, der wie ein Kater aussieht. Sein Name wird, aus bestimmtem Grund, Kiba.
Es stellt sich heraus, dass Kiba von einem weit entfernten Stern kommt und dass er unter bestimmten Umständen mit Menschen sprechen kann. Maik wird schnell klar, dass der kleine Vierbeiner Hilfe braucht.
Kiba ist mit seinem Sternenschiff auf die Erde gestürzt und versucht nun, sich hier zurecht zu finden.

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Der Sternenkater antwortet: „Meinen Namen könnt ihr Menschen nicht aussprechen. Suche doch einen schönen neuen Namen für mich aus.“ „Na gut, aber immer eins nach dem anderen. Erst verstecken wir dein Sternenschiff und dann denken wir uns eine Geschichte für meine Frau und meine Tochter aus, denn die wollen ja wissen, warum wir plötzlich einen Kater haben."Der Sternenkater und Maik gehen in den Garten, denn Maik hat die Idee, das Sternenschiff im Gartenschuppen zu verstecken. Kurze Zeit später ist das Sternenschiff nicht mehr zu sehen. Beide gehen ins Wohnzimmer und reden bis in den frühen Morgen. Maik erzählt viel von seinem Leben, seiner Familie und von dem Dorf, in dem sie leben. Der Sternenkater hat aber noch viel mehr zu erzählen: nämlich dass er als Amicomoner natürlich mit allen Tieren auf der Erde reden kann. Es gibt aber noch eine Besonderheit: Wenn ein Amicomoner oder ein Freund schnelle Hilfe braucht und sie auch von einem Menschen bekommt, dann kann er mit diesem ebenfalls ein paar Worte reden. Der Kater erzählt weiter von seinen Leuten, dem weit entfernten Stern, auf dem er lebt, von der Schule, der Ausbildung zum Sternenschiffpiloten und von seinen Pilotenfreunden, aber vor allem von dem beliebtesten Spiel auf Amicomo. Das Spiel heißt Pfotball! Der Name schlägt bei Maik wie der Blitz ein, denn er hat selber zehn Jahre lang Football gespielt und war sogar mal mit seiner Mannschaft deutscher Meister. Als der Morgen langsam dämmert, meint Maik: „Jetzt haben wir fast die ganze Nacht geredet und ich kann die Augen kaum noch offenhalten. Ich muss noch ein bisschen schlafen. Und du versteckst dich hier und ruhst dich auch aus

2 Die Vorstellung

Maik ist gerade eingeschlafen als ihn seine Frau Hetty auch schon zum - фото 6

Maik ist gerade eingeschlafen, als ihn seine Frau Hetty auch schon zum Frühstück ruft. Er rennt in die Küche und hofft, dass seine Frau und seine Tochter den Sternenkater noch nicht gefunden haben, aber die beiden sitzen wie immer schon am Tisch und warten auf ihn. Es duftet herrlich nach frischen Brötchen und Kaffee , aber Maik sagt zu ihnen: „Bevor wir jetzt frühstücken - kommt erstmal schnell mit ins Wohnzimmer! Da will euch jemand ‚Guten Tag! ‘ sagen.“ Maik geht in die Stube und obwohl die beiden ungläubig den Kopf schütteln, stehen sie doch auf und folgen Maik neugierig. Und da wartet eine große Überraschung, denn mitten im Wohnzimmer liegt auf dem Teppich ein wuscheliges Fellbündel auf vier Beinen. Maik denkt nur: ‚Tolles Versteck hast du dir da ausgesucht!‘Hetty meint in einem leicht belustigten Ton, als sie den Sternenkater dort liegen sieht: „Was hast du denn jetzt angeschleppt, ohne uns zu fragen?!“ Da erzählt Maik die Geschichte, die er sich gestern Nacht zusammen mit dem Sternenkater ausgedacht hat: „Also das war nämlich so: Ich musste gestern Nacht noch mal raus, weil das Gartentor offenstand und der Wind es immer wieder auf- und zugeschlagen hat. Plötzlich kam ein Auto so schnell angerast, dass sich der Kater, der sorglos auf der Straße saß, nur noch mit einem Riesensprung in Sicherheit bringen konnte. Ihr erratet nie, wo er gelandet ist! Genau auf meinem Arm und da hat er sich gleich eingekuschelt! Sein kleines Herz schlug vor Aufregung so stark, dass ich ihn mit reingenommen habe, um ihn zu beruhigen. Ich gab ihm dann noch eine Tasse Wasser und ein Stück Käse. Als er den Käse aufgefressen und ein bisschen Wasser getrunken hatte, schlief er gleich ein.“ Fragend blickt er seine Frau und seine Tochter an: „Jetzt sagt mal, ihr beiden! Hättet ihr ihn wieder auf die Straße setzen können?“ Da antwortet Hetty gerührt: „Oh Maik, das hast du genau richtig gemacht! Du musstest ihn retten. Natürlich kann er bei uns bleiben.“Anni wiederum flüstert: „Oh toll, ich wollte doch schon immer eine Katze haben und die sieht ja so süß aus. Darf ich ihr einen Namen geben?“„Aber natürlich!“, freut sich Maik, denn es gibt ja noch keinen Namen für den Sternenkater: „Wie willst du ihn denn nennen?“ Anni antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Ist doch ganz einfach, Papa! Der Kater ist oben rot wie eine Kirsche und hat einen weißen Bauch wie eine Banane. Also nenne ich ihn Kiba, wie das tolle Saft-Getränk aus Kirsche und Banane.“ Maik, Anni und Hetty fassen sich bei den Händen und machen einen Kreis um Kiba. Und schon ist es beschlossen. Der Sternenkater heißt jetzt Kiba! Vor Freude springen sie in die Luft, aber nur Maik bemerkt im Augenwinkel, dass ihm Kiba dankbar zuzwinkert. Einen Tag später besorgt Maik noch ein paar Sachen für den neuen Gast im Haus der Zuckerbarts. Sachen, die Sternenkater eben so haben müssen: einen Futternapf, einen Kratzbaum, ein Katzenklo und so weiter und so fort... Es braucht nur ein paar Tage und schon gehört Kiba richtig zur Familie. Da fällt Maik ein, dass Kiba auch die Verwandten von nebenan, die Familie Süßholz, kennenlernen muss. Da es Samstag ist und die Kinder von Familie Süßholz keine Schule haben, nimmt Maik den Sternenkater und geht mit Hetty und Anni zu den Nachbarn hinüber. Maik hat seinen Schwager Jens Süßholz am Telefon gefragt, ob sie sich nicht gleich im Garten von Familie Süßholz treffen wollen. Er wolle ihnen jemanden vorstellen. Die beiden Familien können sich immer ganz schnell besuchen und das machen sie auch oft, denn ihre Gärten liegen dicht zusammen. Sie sind nur durch einen schmalen Weg getrennt. Zur vereinbarten Zeit steht Familie Süßholz schon im Garten. Maik sagt zu Katja Süßholz, die Hettys Schwester ist: „Schau mal her, wir haben jetzt einen Kater und der heißt Kiba.“ Sie antwortet: „Holla, der ist ja total süß.“Da hört Maik plötzlich wieder Kiba sagen: „Ich bin nicht süß, sondern ich sehe einfach gut aus.“ Maik erschrickt und denkt: ‚Hoffentlich hat das jetzt keiner gehört! ‘Da ist schon wieder die Stimme von Kiba: „Oh Maik, du bist aber ziemlich vergesslich, ich habe dir doch gesagt: Nur wer mich in einer besonderen Nacht lächeln sehen kann, kann mich auch hören und verstehen.“'Na dann ist es ja gut!‘, denkt Maik und der Sternenkater meint: „Ja, finde ich auch.“Nach ein paar Momenten der Stille will Kiba von Maik erfahren: „Was sind das denn da für kleine Menschen neben Jens und Katja?“ Maik denkt: 'Na du schlauer Sternenkater, ich dachte, du wüsstest das! Du weißt doch sonst so viel.“ Er zwinkert ihm leicht zu und spricht dann weiter: „Darf ich dir mal Mimi und Toni Süßholz vorstellen?“ Als die anderen erstaunt gucken, sagt Maik: "Na schaut nicht so, man muss auch bei Katzen wissen, was sich gehört. Die sind nämlich ganz sensibel.“ Zuerst zeigt Maik auf die Tochter. Mimi, die achtjährige Tochter der Familie Süßholz, ist eine Leseratte und macht wie ihr großes Vorbild, ihre Cousine Anni, Cheerleading. Danach zeigt er mit auf den Sohn der Familie Süßholz. Toni heißt er, ist sehr tierlieb und kennt sich fantastisch in der Tierwelt aus. Und außerdem kann er sehr gut Kuchen backen, was er auch gerne macht. Trotzdem findet er noch Zeit, mit seinen Kumpels bolzen zu gehen. Die beiden Kinder rufen gleichzeitig: „Wir wollen auch eine Katze haben!“ Um auf die Pflichten aufmerksam zu machen, die die beiden schon haben, sagt Vater Jens zu seinen Kindern: „Schaut mal bitte da vorn in das super Luxus-Zwergkaninchen-Freigehege mit euren beiden Zwergkaninchen Bibi und Sonja. Was wollt ihr denn noch alles haben?“Toni antwortet mit ernstem Gesicht: „Aber Papi, natürlich kümmern wir uns weiter um Bibi und Sonja, das ist doch wohl Ehrensache und es muss ja auch nicht sofort sein, aber ihr könnt es euch noch mal überlegen.“Mimi brüllt: „Doch sofort, sofort, sofort! Alle lachen und Katja Süßholz sagt: „Das ist typisch meine Tochter!“ Maik hat von der Sache kaum etwas mitbekommen, denn die Stimme des Sternenkaters spricht in dem Moment in seinem Kopf: „Ich bin keine Katze!“Aber das kann eben nur Maik hören. Trotzdem antwortet er auf den Protest der beiden Kinder: „Kiba ist keine Katze.“ Jens sieht ihn verwundert an und lacht dann laut los: „Was ist es dann? Etwa ein Nilpferd oder ein kleiner Dinosaurier?“ Maik ist über sich selbst verwundert, dass er so unvorsichtig war, das laut gesagt zu haben. Er antwortet geistesgegenwärtig: „Entschuldige bitte! Ich meinte nur - das ist ein Kater.“„Gut rausgeredet, Maik!“, klingt die Stimme des Sternenkaters in seinem Kopf. Mitten in der Unterhaltung schreit Katja plötzlich ganz laut: "Die Katze!", und zeigt mit dem Finger in Richtung des oben offenen Kaninchen-Freilaufgeheges. Kiba sitzt ganz dicht und interessiert davor.Jens rennt hin, nimmt den Kater schnell hoch, legt ihn Maik in die Arme und sagt: "Nichts passiert, aber wer weiß, was passiert wäre, wenn die Katze großen Hunger gehabt hätte.Alle unterhalten sich noch eine Weile, dann gehen Zuckerbarts nach Hause. Unterwegs fängt Kiba an, mit Maik zu reden: "Ich muss eine Menge lernen, denn ihr Menschen seid ganz schön kompliziert. Ich habe mich doch nur mit Bibi und Sonja unterhalten. Die beiden sind zwei tolle Hüpfer. Ich hab sie gern, aber natürlich nicht zum Fressen gern." Viele spannende Wochen vergehen und Kiba ist froh, ein so schönes Zuhause gefunden zu haben. Familie Zuckerbart freut sich über ihren Kater. In diesen schönen Frühlingswochen reden Kiba und Maik viel über ihre unterschiedlichen Welten. Hetty und Anni werden zu Katerstreichelspezialisten. So sind alle sehr zufrieden und sie haben eine schöne Zeit zusammen. Hallo ihr Leser und Zuhörer, gleich wird es heiß, denn gleich kommt der Sommer.

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