Wolfgang A. Brucker - Unser OM nach Atlantis

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Dieses Buch ist eine handfeste, aber reine Fantasiereise in unsere Wirklichkeit. Es will den Leser dazu anregen, alles in seiner ihm eigenen Welt gelegentlich aus einem anderen Blickwinkel, von zusätzlichen Standpunkten oder von veränderten Annahmen aus wahrzunehmen. Der Text fordert dazu auf, alle Lebensbereiche zu durchleuchten und zu hinterfragen.
Hinweis: Wer die Einleitung aufmerksam gelesen hat, findet sich überall im Text zurecht und kann für ihn unwichtige oder nervige Abschnitte bedenkenlos überfliegen oder überspringen.
(Anmerkung für Schwaben: Man bekommt trotzdem mehr, als man bezahlt!)

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Ist Resonanz für uns eine Katastrophe?

Kann Resonanz ein schwingungsfähiges System zerstö­ren? Kann es Materie, also die Form der Energie ver­ändern? Dazu machen wir einen Versuch mit einem Weinglas. Wir reiben seinen Rand mit einem befeuch­teten Finger, bis ein Ton zu hören ist. Das ist das Grundprinzip der Glasharfe. Wir bestimmen dessen Frequenz und beschallen das Glas mit einem Tongene­rator. Wer keinen hat, kann es auch mit seiner Stimme ausprobieren. Eine berühmte Sopranistin soll es ver­sucht und damit das Glas zum Zerspringen gebracht haben. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Ich meine mich zu erinnern, dass es in einer Wissenschaftssendung einmal einen ähnlichen Versuch gegeben hat, in dem es wirklich funktioniert hat. Die Antwort ist also ja. In der Physik wird das als Resonanzkatastrophebezeich­net. Mit sehr niederen Frequenzen und mächtig viel Saft auf den Schallvibratoren kann man ohne weiteres auch menschliche KörperZellen zerstören. Manchmal reicht dazu aber auch schon ein einzelner begnad(e)(ig)ter Redner.

Unser BewusstseinsEcho

Wie sieht es mit der Resonanz auf unser Bewusstsein, unsere Glaubenssätze, unsere Gedanken aus? Sie sind ja nachweisbar und aus allen bisherigen Überlegungen heraus ebenfalls elektromagnetische Schwingungen oder Felder, die man mit einem EEG oder MEG ablei­ten und aufzeichnen kann. Je genauer und feiner sie sind, desto besser kann man sie voneinander unter­scheiden. Wir nehmen sie meistens unbewusst als Aura wahr. Hinterlässt sie einen Eindruck, hat diese Persön­lichkeit das, was wir bewundernd als Charisma be­zeichnen.

Man kann sie in Klänge übersetzen. Bisher ist es aber noch niemandem gelungen, die Vorstellungen so deut­lich zu erkennen, dass man sie in Worte hätte fassen können. Aber mit ein bisschen Übung kann man dem Computer bereits ein paar Befehle damit geben. Sie sind also ganz sicher Erreger. Wie beeinflussen sie die Materie? Was ist dann das schwingungsfähige Sys­tem? Was bringt unseren Körper in Form? Ist der An­fang des Alten Testaments vielleicht die Erklärung? In Teil 4 machen wir dazu wieder ein leicht durch­schaubares Gedankenexperiment.

Ich raste aus!

Um Resonanz einordnen zu können, sollten wir uns noch einer weiteren Beobachtung widmen und zwar der, dass zwei gleiche Pendel, die zunächst versetzt schwingen, nach einer gewissen Zeit einrasten, sich also synchron bewegen. Dieses Verhalten kommt auch bei Atomen und Elementarteilchen vor. Bei Frauen in Wohngemeinschaften kann sich deren Menstruations­zyklus und bei Studenten im Hörsaal deren Gehirnwel­len denen der Dozenten angleichen. Dieses Synchroni­sieren, also das aufeinander einschwingen ohne er­kennbare UrSache, ist eine Voraussetzung für Reso­nanz, auf alle Fälle aber der Grund, weshalb Orche­sterProben oder ChorArbeit zum unvergesslichen Er­lebnis werden können.

Ganz sicher ist es auch Synchronisation und Resonanz, wenn euch dieser Text - vielleicht sogar erst Jahre nach seiner Veröffentlichung - in die Hände (zu) fälltund ihr feststellt, dass ich lediglich das eine oder andere niedergeschrieben habe, das ihr schon immer gedacht habt, von dem ihr vielleicht sogar überzeugt seid oder was eurer Erfahrung nach so sein könnte. Dieses Phänomen nennt man das universelle Gesetz der Anziehung.

Hund oder Katze?

Wir kommen also dem, wie es sein könnte, zunächst innerhalb der Physik auf die Spur. Dazu müssen wir unbedingt Schrödingers Katze kennenlernen. Jetzt lässt es sich endgültig nicht mehr vermeiden, zwei Physiker beim Namen zu nennen, weil auch ihre Er­kenntnisse nach ihnen benannt wurden. Ich weise aber ausdrücklich darauf hin, dass sie lediglich zwei der unzähligen Genies sind, die es gab und noch geben wird. Da ich - vorsichtig ausgedrückt – eher ein schlichter Denker bin, wird die Genauigkeit, wie schon zuvor, der Verständlichkeit geopfert.

Wann ist etwas tot?

Der Versuch, den ich jetzt schildere, ist von Erwin Schrödinger, einem österreichischen Physiker und einem der Väter der Quantenmechanik. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes erdachtworden. In einer Kiste, in die man nicht hineinsehen kann und aus der auch nichts nach außen dringt, lebt eine völlig gesunde Katze. Mit in der Kiste ist eine physikalische Anord­nung, die sie töten wird. In einem radioaktiven Präpa­rat wird innerhalb der kommenden Stunde ein Atom zerfallen. Den genauen Zeitpunkt kennt niemand und da die Kiste geschlossen ist, kann sie auch niemand beobachten; also genau die Situation, in der wir uns befinden, wenn wir herausfinden wollen, was in oder mit einem Atom geschieht. Der Zerfall des Atoms löst über einen Geigerzähler einen elektrischen Impuls aus, der einen Hammer auf eine Giftphiole niederdonnern lässt. Sobald das Gefäß zerstört ist, verdampft das Gift, die Katze atmet es ein und stirbt. Grausam, ich weiß. Aber hättet ihr den Text bis zum Ende gelesen, wenn es eine totlangweilige Geschichte gewesen wäre?

Der Physiker wollte uns mit diesem Gedankenexperi­ment lediglich vor Augen führen, wie unberechenbarer alles wird, je näher man dem kommt, was wirklich ist. In dieser kleinstenWelt geschehen die irrwitzigsten Dinge. Da können Teilchen übergangslos von einem Ort zu einem anderen springen, sie können sich so schnell miteinander verständigen, dass das Licht nicht mehr hinterher kommt und sie können sich gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten aufhalten. Mit den Erkennt­nissen der Quantenphysik kann man im Großender Alltagserfahrung das erklären, was mit den Gesetzen der klassischen Physik bisher nicht erfassbar war; selbstverständlich ohne diese über Bord werfen zu müssen. Mit Ungewissheit kann man nicht auf dem Mond landen und auch nicht erklären, weshalb Schwei­ne nicht fliegen können. Zusammengefasst könnte man auch sagen: Je kleiner, desto ungewisser, je größer, desto berechenbarer.

Das gewisse Ungewisse

Weshalb ist das, was ich mit meinen Sinnen erfassen und erfahren kann, nicht sprunghaft, sondern fort­laufend, förmlich statt unbestimmt, ursächlich und wirkend, statt chaotisch? Jetzt werdet ihr sagen, ist das eine Frage für geistig Unbewaffnete? Öffne doch einfach die Kiste, dann kannst du beobachten und messen, was geschieht!

Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn wir diese Frage beantworten können, dann wissen wir, was wirklich ist, oder? Jetzt kommt der Physiker Werner Heisenberg mit seinemGedankenexperiment ins Spiel. Er hat die Kiste geöffnet und folgendes festgestellt: In der klassischen Physik kann man für jedes wahr­nehmbare Objekt im Universum, also für das, was für uns als Materie oder Energie existiert, in jedem Au­genblick den Ort und die Geschwindigkeit angeben. Mit Hilfe des Trägheitsgesetzes kann ich dann er­rechnen, wo es sich in der Zukunft befindet.

Angenommen, ich wollte diese beiden Werte bei einem Elektron messen, dann bräuchte ich ein extrem hoch auflösendes Mikroskop. Weiter angenommen, ich hätte ein solches, dann müsste ich das Elektron beleuchten, damit ich es überhaupt sehen kann, genau so, wie man es bei einem normalen Forschungsmikroskop mit dem Licht auf oder durch das Präparat macht. Ich will euch nicht mit den Gesetzen der Optik und Plancks Energie­formel belästigen. Das überlasse ich gern den Physik­lehrern. Jeder kann aber ahnen, worauf das hinaus­läuft. Wenn das beobachtende Photon auf das Elek­tron stößt und das muss es ja, sonst könnten wir es nicht wahrnehmen, gibt es einen heftigen Rückstoß. Das heißt mit anderen Worten, jede Messung greift so in das System ein, dass etwas geschieht, was ohne sie nicht geschehen wäre. Ohne die Messung würde Schrödingers Katze mit einer gewissen Wahrschein­lichkeit rein zufällig noch leben. Öffnen wir die Kiste für einen Augenblick, fälltuns das OffenSichtliche zu. Die Wortspielereien müsst ihr erdulden, das ist so eine Marotte (schwäbisch für persönlich beglückende Angewohnheit) von mir. Heisenberg schreibt: „An der scharfen Formulierung des Kausalgesetzes: Wenn wir die Gegenwart kennen, können wir die Zukunft be­rechnen, ist nicht der Nachsatz, sondern die Voraus­setzung falsch.“ Die Erkenntnisse gingen übrigens als die Heisenbergsche Unschärferelationin die Physik­geschichte ein. Es gäbe noch viel Erstaunliches zu be­richten, aber ich möchte es in meinem eigenen Inte­resse nicht zu kompliziert machen.

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