Wolfgang A. Brucker - Unser OM nach Atlantis

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Dieses Buch ist eine handfeste, aber reine Fantasiereise in unsere Wirklichkeit. Es will den Leser dazu anregen, alles in seiner ihm eigenen Welt gelegentlich aus einem anderen Blickwinkel, von zusätzlichen Standpunkten oder von veränderten Annahmen aus wahrzunehmen. Der Text fordert dazu auf, alle Lebensbereiche zu durchleuchten und zu hinterfragen.
Hinweis: Wer die Einleitung aufmerksam gelesen hat, findet sich überall im Text zurecht und kann für ihn unwichtige oder nervige Abschnitte bedenkenlos überfliegen oder überspringen.
(Anmerkung für Schwaben: Man bekommt trotzdem mehr, als man bezahlt!)

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Dieses Wort stammt vom lateinischen personareab, das übersetzt durchtönenoder durchklingenbedeu­tet. Ins Französische hat es sich zu sonverkürzt und im Englischen zu soundumgewandelt, was übersetzt den umfassenden, einzigartigen Klang ausdrücken soll. Im Deutschen ist daraus der Tonmit seiner energe­tisch schwingenden und materiell formbaren Doppel­Bedeutung entstanden. In diesem Sinn ist alles im Universum Klang oder Sound. Deshalb gibt es die Überlegungen im Teil 6.

Ist da ein Geräusch, wenn es niemanden gibt, der zuhört?

Der Ausdehnung der wahrnehmbaren Frequenzberei­che sind bekanntermaßen Grenzen gesetzt. Da haben wir einerseits die Elektronenmikroskope, die kilome­terlangen Teilchenbeschleuniger (Vorsicht, kein Aus­druck der Jugendsprache!) und andererseits die Ra­dioteleskopanlagen und die Forschungssonden. Kleiner und näher oder größer und weiter geht es bisher nicht. Darüber hinaus haben wir nur unser Bewusstsein. Der im wahrsten Sinne des Wortes schnellste Weg für Er­kenntnisse wäre also, die Zeit anzuhalten. Hat nicht die Meditation genau dieses Ziel? Durch Loslassen der Gedanken die Zeit zu vergessen und unsere Verbin­dung zu höherenDimensionen zu erleben, um das Ich binzu erfahren?

Ich denke, dazwischen bin ich.

Im Universum geht nichts verloren

Kommen wir zurück zur Physik. Wer in der Schule aufmerksam und interessiert war, hatte höchstwahr­scheinlich die Chance, etwas über den Energieerhal­tungssatz zu erfahren. Er geht davon aus, dass in einem geschlossenen System die Summe der Energie immer gleich groß ist. Sie kann lediglich ihre Form wechseln. Ich nehme an, dass die Gesamtsumme aller existierenden Energie = 1 = Sein ist. Sie war immer, sie ist und sie wird immer sein. Das würden übrigens Juden, Christen und Muslime in der männlichen Form auch von Gott oder Allah sagen.

Nur noch einmal zur Erinnerung: Schon in einer wei­teren Dimension bleibt davon nur noch das Er/Sie/Es ist! übrig. Alle denkbaren Erscheinungsarten dieser Energie sind die Folge der Aufteilung der Ursprungs­energie in alle Zeit. Ganz genau und bestimmt ausge­drückt: Wenn wir in diesem einenAugenblick einViel­faches der gesamten für uns verfügbaren Energie in dasdenkbar kleinste Quantum davon in unsereZeit verteilen, erzeugen wir denGrundbaustein der von uns ohne weitere Hilfsmittel wahrnehmbaren Materie.

Die Energie der Liebe

Jesus hat diese Quelle der Energie übrigens Liebege­nannt. Sie hat die denk- und fühlbar höchste Power. Sie macht uns glücklich und unabhängig. Sie ist im physischen Sinn überall und nirgendwo. Wir haben allerdings Probleme mit ihr, weil in ihr in der Vorstel­lung der christlich geprägten westlichen Welt von Menschenliebe bis Sexualität alles enthalten ist. Die alten Griechen unterschieden deshalb 3 Arten der Liebe: Die körperliche (Eros), bei der die sexuelle Energie das eine Feld in das andere treibt, um mit ihm zu verschmelzen (Zeugung), die Liebe zu einem Sub­jekt oder Objekt (Philia oder freundschaftliche Lie­be), was die Philosophie und die Philatelie zu etwas sehr ähnlichem macht (Liebhaberei) und die Liebe der oder zur Liebe (Agape), die alles liebt und sein lässt, wie es ist (Quelle des Lebens). Wenn in einer Bindung zwischen Menschen alle 3 vorhanden sind, ist sie ewig. Alles ist wunderbar und wertvoll, was man mit Liebe hört, betrachtet, streichelt, in die Nase strömen und auf der Zunge zergehen lässt. Frisch Verliebte wissen sofort, was ich meine. Sie leben im 7. Himmel von Luft und Liebe.

Wenn Energie (Liebe) nicht verloren geht, dann ist ih­re Abwesenheit ein Anhaltspunkt dafür, dass sie noch da ist, wir sie aber nicht mehr wahrnehmen können. Wenn Licht nicht mehr da ist, hat (nicht) die Energie der Dunkelheit (wie wir bereits wissen) die Oberhand gewonnen, sondern sie ist in die Zeit verteilt nur an einem anderen Ort oder hat eine andere Form. Daraus folgern wir ganz frech: Da der Himmel ewig und über­all ist, kann es den Zustand seiner Abwesenheit, der landläufig als Hölle bezeichnet wird, gar nicht geben. Sie wird von Menschen täglich neu erfunden, um damit innerhalb einer Gemeinschaft das Schicksal heraus­zufordern. Was natürlich auch sein könnte ist, dass Himmel und Hölle wegen der angeblich weltweit stei­genden Unterbringungskosten bereits heimlich fusio­niert haben.

Die Abwesenheit oder Blockade von Liebe kann Angst, Misstrauen, Hass, Neid, Betrug, Wertlosigkeit (ein Widerspruch in sich, wie wir bereits erkannt haben), …, = alles sein, was wir in unserem Leben nichtwollen.

Was sind wir also wirklich wert?

Ich komme auf diese Überlegungen noch mehrfach zurück. Weniger wert sein - Angst - weniger geliebt werden - Liebe nicht verdient haben - sich wertlos fühlen - mehr wollen - vergleichen - Neid - niemals zufrieden sein - niemals man selbst sein können - im­mer weniger Liebe fühlen - Frustration - Ausweglosig­keit - sich aufgeben oder gewalttätig werden. Die letzten beiden Betätigungen sind ganz sicher nicht das Gelbe vom Ei. Diese Schraube kann sehr lang werden, wenn man nicht rechtzeitig (den) Halt findet. Ein britischer Schauspieler hat es auf den Punkt ge­bracht: Wir kaufen mit dem Geld, das wir nicht haben, Dinge, die wir nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen. Was für ein Wahnsinn und welch einfache Beschreibung unserer Gesell­schaft.

Das Echo unseres Selbst

Zunächst beschäftigen wir uns aber mit einem weite­ren Phänomen aus der klassischen Physik, der Reso­nanz (lat. resonare = widerhallen). Sie ist ein weiteres Prinzip des Universums. Mit ihrer Hilfe sind wir fähig, sehr leise, kaum sichtbare, sanfte Schwingungen zum künstlerischen Hörerlebnis, zum Augenschmaus oder einer Zärtlichkeitsorgie werden zu lassen. Wie man in den Wald hineinruft, … . Wie funktioniert das?

Eine Schwingung mit einer gewissen Stärke ( Erreger­amplitude) wird in einem schwingungsfähigen System so aufge schaukelt, dass sich die Ausgangsamplitude vervielfacht. Resonanz ist also ein natürlicher Echo­verstärker. Man findet sie in jedem von der Physik untersuchten Bereich.

Sex mit einem Klangkörper

Saiteninstrumente haben einen Erreger, nämlich die Saite und ein schwingungsfähiges System, sich selbst und den Resonanzkörper. Der einer Gitarre scheint dem einer Göttingrob nachempfunden. Ohne ihn wür­de man das Zupfen der Saiten, also die Erregung kaum wahrnehmen. Mit ihm kann es zum Klangerlebnis wer­den. Ich sage ausdrücklich: kann. Es kommt auf den Virtuosen an, ob er genau auf diesem Instrument einen musikalischen Orgasmus er zeugenkann.

Sehen wir uns eine Geige an. Bei ihr ist zunächst wich­tig, aus welchem Holz aus welcher Gegend mit welcher Lagerzeit und welcher Formgebung und mit welchem Lack der Resonanzkörper gefertigt wurde. Sie sind zusammen der Grund dafür, dass jede Violine einen so einzigartigen Klang besitzt, an dem Kenner sogar den Geigenbaumeister und das Baujahr erkennen können. Dieser Sound bestimmt den Wert. Selbstverständlich gibt es auch auf der Erregerseite große Unterschiede. Es gibt Saiten aus natürlichem (Darm) oder technisch produziertem (Metall, Kunststoff) oder gemischtem Material. Was bevorzugt wird, hängt vom Spieler ab. Eine Violine wird vorwiegend mit dem Bogen gestri­chen, manchmal sogar behüpft. Auf diese Erregungs­art ist ihr Körper zugeschnitten. Man kann sie auch zupfen, dann ist aber die Resonanz, also der Widerhall deutlich geringer. Bei Menschen ist es in der Regel umgekehrt.

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