Wolfgang A. Brucker - Unser OM nach Atlantis

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Dieses Buch ist eine handfeste, aber reine Fantasiereise in unsere Wirklichkeit. Es will den Leser dazu anregen, alles in seiner ihm eigenen Welt gelegentlich aus einem anderen Blickwinkel, von zusätzlichen Standpunkten oder von veränderten Annahmen aus wahrzunehmen. Der Text fordert dazu auf, alle Lebensbereiche zu durchleuchten und zu hinterfragen.
Hinweis: Wer die Einleitung aufmerksam gelesen hat, findet sich überall im Text zurecht und kann für ihn unwichtige oder nervige Abschnitte bedenkenlos überfliegen oder überspringen.
(Anmerkung für Schwaben: Man bekommt trotzdem mehr, als man bezahlt!)

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Wolfgang A. Brucker

Unser OM nach Atlantis

Ewige Momentaufnahmen dessen, wie, was, wer, wo und wann es auch sein könnte

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Wolfgang A Brucker Unser OM nach Atlantis Ewige - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Wolfgang A. Brucker Unser OM nach Atlantis Ewige Momentaufnahmen dessen, wie, was, wer, wo und wann es auch sein könnte Dieses ebook wurde erstellt bei

Das solltet ihr vom Fang an wissen!

Teil 1 / 1=1 oder die Seele wiegt 44g (Die Mathematik des Sündenfalls)

Teil 2 / Was ist das Gegenteil von Apfel? (Die duale Philosophie der LebensMittel)

Teil 3 / Schrödingers Katze lebt (Wie uns die Gesetzlosigkeit zufällt)

Teil 4 / Das 5S-Abenteuer im Tempel der Ruhe (Nervige Angelegenheit der 5. Dimension)

Teil 5 / Traumberuf Kanalarbeiter (Das Internet des Gesamtbewusstseins)

Teil 6 / Die Delfine singen, die Elefanten tanzen (Musik als universelles Werkzeug und Lobgesang der Schöpfung)

Teil 7 / Sind wir uns einig? Was glaubst du? (Die Chaostheorie im Buddhismus oder was Religionen verbindet)

Teil 8 / Raumschiff Enterprise, Sternzeit 41264 (Schicksal als die von Astrologen protokollierte Improvisation des Universums)

Teil 9 / Haste mal ´nen Euro? (Was uns die Party in der Wirtschaft kostet)

Teil 10 / Jetzt rede ich! (Die Politik als aussterbende Kunst des Interessenausgleichs)

Teil 11 / Wenn es Krankheiten gibt, wie viele Gesundheiten gibt es dann? (Was uns die Statistik der Schulmedizin glauben lässt)

Teil 12 / Wir bekommen, was wir erwarten, sofern wir es glauben (Die Zukunft der Menschheit wird auch ohne uns rosig sein)

Teil 13 / Unser OM nach Atlantis

Impressum neobooks

Das solltet ihr vom Fang an wissen!

Die Menschen scheinen von Tag zu Tag mitteilungs­bedürftiger zu werden. Was sie früher gelegentlich in einen Brief oder ein Tagebuch gekritzelt haben, ver­schicken sie heute über Facebook, Twitter, YouTube und sonstige OnlineForen – selbstverständlich in alle Welt. Sie erzählen von ihren Wünschen, Vorstellungen, Gedanken, Gefühlen und Erlebnissen und sie zeigen ihre Erkenntnisse und ihr Wissen in der Hoffnung, dass es jemanden interessiert. Manches Outing wird so zum KlickHit. Manchmal könnte man fast den Ein­druck gewinnen, als ob erst dann Schluss wäre, wenn alles gesagt wurde, was gesagt werden konnte und wenn alles gezeigt wurde, was vorstellbar ist.

Die Zuschauer oder Leser entscheiden mit ihren Auf- und Abrufen was für sie wichtig ist und dass sie mehr davon wollen. Der Unterhaltungswert steht an erster Stelle. Wenn er stimmt, wird nichts mehr hinterfragt. Wozu auch? Der Informationsgehalt ist in den mei­sten Fällen sowieso eher zweitrangig und dort, wo die angeblichen Fakten über uns hereinbrechen, kann fast niemand mehr überprüfen, ob sie wirklich wahr sind.

So gesehen sind auch meine Überlegungen eher unter­nehmungslustig. Stellt also bitte nicht die Logik in den Mittelpunkt, wenn ihr meine Beschreibungen nachzu­vollziehen versucht, sondern eure Empfindungen, euer inneres, erahnendes Wissen. Denn wenn ich ein 5S-Welttheater entwickle, ist das ein bisschen so wie bei Leonardo da Vinci, als er einen Hubschrauber und ein Unterseeboot entworfen hat. Zum damaligen Zeit-punkt gab es noch keine technischen und materiellen Möglichkeiten, sie zu bauen. Bei meinen weniger genia­len Ideen ist das heute noch genauso.

Habt ihr euch eigentlich schon einmal gefragt, wie jemand etwas entwickeln kann, das es erst ein paar Jahrhunderte später geben wird? Wie kommt man darauf? Hat das vielleicht vorherschon jemand ge­dacht, es aber vergessen aufzuschreiben? Weshalb hat es dieser Geistesgigant getan, obwohl kein ein­ziger Mensch etwas damit anfangen konnte? Hat er es vielleicht deshalb erdacht, weil er schon damals ir­gendeinen Zugang zum Jetzt hatte? Ihr seht, Fragen regen uns zu abenteuerlichen Gedankenspielen an.

Da aber schon drei Fragenhintereinander sehr beun­ruhigend sein können, tarneich meine als Aussagen. Wenn euch meine Überlegungen deshalb bekannt vor­kommen, liegt das eindeutig daran, dass ihr euch das schon selbst einmal gefragt habt und euch vielleicht sogar eine Antwort darauf ein- oder zu- oder ins Auge gefallen ist. Ich gehöre damit eindeutig zum Kreis der bekennenden Guttenborger. Ich verzichte der Ein­fachheit halber freiwillig auf ein umfangreiches Quel­lenverzeichnis. Denn was ich hier zusammenführe ist eindeutig nurdas, was ich von, durch, über und zusammen mit anderenMenschen erfahren habe. Es ist, salopp ausgedrückt, einfach aufgeschnappt und zusammengereimt.

Mein Wissen habe ich hauptsächlich aus persönlichen Gesprächen und Aufzeichnungen, manchmal auch aus Büchern. Für meine Erziehung mache ich im Nachhin­ein vor allem medienscheue Politiker und überqualifi­zierte, attraktive Frauen verantwortlich; gelegentlich auch Radiosendungen, Musizieren, unterhaltsame, spannende und lehrreiche Filme (Oswald Kolle), Grup­penerlebnisse, Seminare, Vorlesungen, Workshops, Be­rufsausbildungen, Vorträge, Tutorien, Praktika, Prä­sentationen, Artikel in Tageszeitungen und Fachzeit­schriften, wissenschaftliche Veröffentlichungen, po­pulärwissenschaftliche Darstellungen, Videodokumen­tationen, Fernsehdiskussionen, Foren, Internet und, und, und um die Aufzählung zu unterbrechen, zusam­mengefasst einfach alles, was während meines bishe­rigen Lebens auf mich eingestürmt ist. Ihr werdet feststellen, dass ich deshalb auf allen Gebieten und in jedem Bereich nur eine sehr vage Ahnung habe. Welche, wird aber zum Glück an keiner Stelle sicht­bar. Das garantiert euch pures kindliches Entdecker­vergnügen. Nur so können sich wenigstens manche mei­ner eher ungewöhnlichen Vorstellungen ohne wissen­schaftlich logische Zwänge entfalten und austoben.

Es entsteht auch an keiner Stelle ein Full-HD-Gesamt­gemälde, sondern nur ein dürftiges Mosaik. Trotz der geringen Auflösung und der wenigen Puzzleteile kann man aber erkennen, dass euch A. die Zunge heraus­streckt.

Wundert euch bitte nicht, wenn mitten in einem Wort ein Großbuchstabe oder eingefettete Einzelbuchsta­ben auftauchen. Ich will damit die Mehrfachbedeu­tung der Wortteile hervorheben, aber die Einheit des Wortes nicht – wie allgemein üblich - durch ein Minus zerstören. Wenn ich trenne, ist es immer bewusst, aber manchmal nicht vorschriftsmäßig. Den Sinn ver­ändernde Buchstaben oder Silben setze ich in Klam­mern. (Auch beiläufige und lediglich bedeutungsvoll erscheinende Spielereien sind durch Klammern einge­zäunt, um die ungezähmten Sprünge über den Zusam­menhang ein wenig zu besänftigen.) Außerdem verzich­te ich weitgehend auf weniger gebräuchliche Fremd­wörter, wissenschaftliche Fachbegriffe oder geistige Kennzeichnungen. Falls das nicht möglich ist, versuche ich sie zumindest herzuleiten, zu erklären oder geeig­nete Beispiele und Vergleiche zu finden. Zitate, aus welcher Quelle auch immer, gebe ich ausdrücklich mit meinenWorten wieder. Sie sind immer aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang gerissen und niemalswortgetreu.

Leider kommen in meinem Text sehr viele Wortwie­derholungen vor. Das ist extrem langweilig, ich weiß. Auch wenn ich es nicht für notwendig erachte, habe ich dafür gleich zwei Erklärungen. Erstens bin ich kein ausgewiesener Lautakrobat, sondern eher wortkarger Schwabe und zweitens gibt es in jeder Sprache nur eine begrenzte Anzahl an synonymen oder verglei­chend einsetzbaren Aufklebern für Materielles oder Bewegendes. Ich formuliere schlicht, wie mir meine Zunge gewachsen ist.

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