Wolfgang Wassermann - Die Offenbarung des Johannes - ein wunderbares Erwachen aus unserem Albtraum

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Friedrich Weinreb (1910-1988) eröffnet mit seinem profunden altjüdischen Wissen nicht nur die Symbolik der Offenbarung, sondern auch die Struktur der Genesis. Diese Struktur liegt, wie der Autor ausgeführt in diesem Buch ausgeführt hat, den meisten Vision zu Grunde. Mit diesem Schlüssel offenbart sich das Wort.
Friedrich Weinreb hat als der große chassidische Erzähler unserer Zeit das alte jüdische Wissen zugänglich gemacht. Dieses alte Wissen öffnet die Tür einen Spalt in die Ewigkeit. Werden wir davon ergriffen, so ändert sich unsere Sicht auf die Welt und unser Leben.
Mit diesem Wissen öffnet sich die «Innenwelt des Wortes» der Offenbarung des Johannes. Die albtraumhaften Erzählungen von Plagen und Untergang zeigt uns das wahre Gesicht unserer nützlichen Weltbetrachtung, unserer berechnenden Analyse, unserer Weltsicht, die durch eine bestimmte Art von Erkenntnis gesteuert wird. Die Bilder begegnen uns als Archetypen, als Träume, es ist das Anklopfen unserer innersten Nöte, ein Versuch der Seele bis in unser Bewusstsein vorzudringen. Unsere Erkenntnis hat das Potential Untergang zu erzeugen, auf welcher Ebene auch immer.
Das Christentum hat sich vom Judentum getrennt und damit leider das tiefe, alte Wissen über die Bedeutung der Symbole verloren. Hier wird erstmals das Buch mit sieben Siegeln aus dem Neuen Testament durch das alte Wissen aus dem Alten Testament eröffnet.

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E u r e t w e g e n tue ich das, nicht einmal in der Geschichte, j e d e n T a g geschieht das Gleiche. Es kann nicht erklärt werden. Liebe kann nur empfangen werden im Glauben und Hoffen, dass eine Frucht kommt in der Begegnung, die mir Ewigkeit schenkt. Ein Sohn, ein Kind das Ewigkeit schenkt und Ewigkeit ist – ich bin hier da. Es ist ein Zeichen im NT, in der Hoffnung, dass es jeden Tag als solches erlebt wird.

Wir beschimpfen Judas, 102dass es falsch war – jeden Tag ist er da und wir wissen nicht, wer ist es unter uns? Wer es ist, ist nicht zu erkennen. Bei der Liebe ist nicht klar, was entgegensteht im Menschen, was die Liebe nicht erträgt. Man sagt: |›Ich will es hier haben! ‹|Ich bin dir dankbar, dass wir hier diese Welt haben. |›Wir wollen hier das Reich haben. Du besiegst unsere Feinde, du kannst es machen ‹|. Das verzweifelte Nein sagen: Das Reich ist nicht von dieser Welt, das Reich ist vom Himmel, ich komme wieder in diese Welt mit allen Reichen zusammen, mit vielfältiger Frucht, wie der Kornsamen, das Unzählbare – du kannst es nicht verstehen. Der Verrat ist: Das Hier-Sein-Wollen, das Hier-Beurteilen-Wollen, Sünde wider den Heiligen Geist . So sehen wir in unserem Leben: Jeden Tag bläst Gott durch seinen Boten seinen Atem, das Erzählen von unserem Leben, das für Gott einmalig wichtig ist. Ohne unser Leben geht es nicht in unserer Welt.

Mit keinem Leben darf man Blut vergießen, da Gott göttliche Menschen sah. Das Geheimnis Blut (hebräisch ‹dam›) bedeutet eigentlich `gleichen´, Adam 103heißt `ich gleiche´. Blut vergießen ist, das Geheimnis Gottes vergießen, Gleichnis Gottes im Leben zu vergießen – wir tun es jedes Mal im Leben. Ich sag dir das jedes Mal immer wieder, im Stillen, in der Nacht. Wenn Gott dir das bewusst sagen würde, könnten wir es nicht ertragen. Im Stillen, in der Nacht wirst du wach, geweckt – ein geweckter Mensch ist ein Jünger – wirst wach, stehst auf, bist frei. Das Geheimnis meldet sich von dort: Träume nicht, sei wach zum Leben, es ist schon alles da, alles wird erzählt im Nichtbewussten, alles von Alpha bis Omega. Du kannst jetzt leben, Liebe empfangen, Liebe schenken – dem Geringsten unter euch schenk doch Liebe. Empfange vom Geringsten auch die Liebe, er möchte auch gerne schenken. Jeder Mensch mit einem Lächeln, einer feinen Geste, was es auch sei, er möchte auch schenken. So werden wir wach. Das ist die Geschichte vom Buch mit den sieben Siegeln und der Posaune.

Jedes Mal in unserem Leben ist die Posaune da, bei Tag sind die Ohren zur Posaune zu, in der Nacht sind die Ohren offen. Dort, wo wir stark, bewusst leben, ist sehr viel zu. Wo wir im Leben auch spüren, es gibt Rätsel, nicht Bewusstes spüren, da ist das Ohr auch offen. Die Tauben und Blinden, die von Jesus geheilt werden, bedeuten: Das Auge, das Ohr zu öffnen zum Ewigen. |›Hier sind die Leute, die geheilt sind, sowieso gestorben nach einiger Zeit‹|. Die Heilung für kurze Zeit ist auf weiteres im Ewigen gültig, schließlich schließen sie die Augen doch wieder ganz (durch den Tod, AdV), aber sie sehen dann erst ganz [84B3].

Ein Buch, hebräisch ‹sefer›, ist die Zahl, ein Buch ist eine „Zahl“, erzählen, ‹sefirot›, hebräisch kommt von ‹sefer›, Buch und von Zahl. ‹Mispar› ist die Zahl vom Stamm ‹serper› „zählen“. Zahl und erzählen sind vom gleichen Stamm, im Deutschen genauso. Es gibt viele Sprachen, soweit ich sie kenne, überall ist `erzählen´ und `zählen´ vom gleichen Stamm. Ein Buch ist da, das Buch hat sieben Siegel. Ein Siegel, hebräisch ‹chotam›, kennt man, wenn man sagt: Gott hat sein Siegel – wie der Ring eines Menschen ein Siegel hat – und siegelt mit dem Ring überall sein Muster. Sein Muster ist sein Name, das Tetragramm: JHWH, 3. Person ‹howa›, ‹howe›, „das Sein“, es gibt ein „Sein“, der Siegel ist das Sein. 7-fach wird es gesiegelt, wie dein Leben 7-fach ist, weil du jetzt hier in der Welt lebst, eine Grundlage hast, ein Geheimnis dort im Urbild der 7-heit. 6-mal tun, erschaffen und bilden und das 7. Mal ruhen. Es heißt Frieden, Vollkommenheit, Erfüllen, das heißt: Es ist Frieden und ich kann ruhen. Vollkommenheit und Frieden ist das gleiche Wort: ‹schalom› und ‹schalem›, Vollkommenheit und Frieden, wie man es übersetzen will, je nachdem (geschrieben mit den hebräischen Buchstaben Schin-Lamed-Mem, gesprochen ‹schalom›, ‹schalem›, ‹schalajim›; siehe auch MARK, S. 486, 591). Das heißt: Das 7. Siegel, die 7. Posaune ist Ruhe, Gelassenheit. Verstehe die 6, dass du etwas erreichen willst, da kannst du dann die 7 auch so verstehen, dass es gut ist, dass du es sein lassen kannst, dass du Freude hast am Sein wie es ist, nichts ändern willst. Das 7. kann nicht mehr geändert werden, bei Gott ist es gut, Gott hat es vollkommen gemacht! Wenn du es nicht glaubst, mir nicht Vertrauen schenken kannst, dann wirst du weiterarbeiten wie bisher. Aber wenn du bei dir nicht nacheinander (zuerst muss ich es machen, aus meinem Wissen – Baum des Wissens – dann schaue ich, ob es gut ist, AdV), sondern mit jedem Mal das Siegel von der 7-heit trägst (in Ruhe und Gelassenheit habe ich die Gewissheit, es ist bereits gut, bzw. es wird gut, wenn ich es mache, AdV), jene Geschichte müsste in Ruhe und Gelassenheit enden. Sie hat vielleicht am Anfang eine Bewegung, aber das Ende sollte doch so sein, wie man manchmal populär sagt ein „Happy End“, sie haben einander gefunden. Wer hat sich gefunden? Vielleicht, dass Leben und Tod sich gefunden haben, dass Zeit und Ewigkeit sich gefunden haben, eine Ehe, eine Verbindung, von dem was im Fließen war mit dem was Ewig ist, was Ruhe ist.33:10

Diese 7 Siegel müssen geöffnet werden und jedes Mal lesen wir, eines wird geöffnet. Im Leben kannst du ein Buch nicht lesen, wenn die Siegel noch ganz sind, man muss ein Siegel brechen, wegnehmen können. Das heißt: Wenn unser Leben selbst ein Buch ist mit 7 Siegeln, dann ist das Leben zu für uns. Es gibt dann doch die Frage an uns, in der Offenbarung auch: Erzähle mir, was ist mein Leben? [85B5 ]

Der Thron Gottes und seine Umgebung; 4:1-8

Es ist gut sich an die Art zu gewöhnen, wie das Verborgene, das Heilige, wenn es sich in der Welt manifestiert, schon gleich eine Distanz zu der Welt hier hat. Es lässt nicht zu, dass man das Heilige einfach auf das Reale überträgt sowie umgekehrt und sagt: Das ist hier so. Oft denkt man auch, dass man `innen´ die Menschen sehen werde; auch das ist schon wahr. Missverständlich wäre auch, wenn man sagt, dass das Innere etwas wäre, was überhaupt nicht dargestellt werden kann. Die Bibel – glaub ich – stellt das Innere des Menschen dar, beschreibt es. Wenn wir uns gewöhnen, dass es nicht zeitlich ist, sondern von der Quelle aus der wir leben sich unser Leben darstellt, die wir auch sind, die wir dann `das Innere´ nennen, dann könnten wir zur Bibel eine neue, die wirkliche Art der Beziehung bekommen.

Dennoch gibt es immer das Gefühl: |›Das war so, Tumulte, Kriege, grausame Rache‹| … Im Inneren, im Ewigen ist Rache etwas anderes als im Zeitlichen. Rache heißt recht machen (hebräisch ‹neqamah›), bedeutet wieder aufrichten, was gefallen ist! Es ist also niemals mit den Maßstäben der Aufregung gemessen. Mit den Pferden, die wir immer wieder sehen – dort ist es niemals da, das Aufrichten. Es könnte einmal geschehen, wenn wir uns dem Text der Bibel zuwenden, dass es einmal sanft ist, was `Tod´ bedeutet: Es ist gewandelt, eine Metamorphose, das Selbst bleibt. |›Aber nicht so hier, bei uns; natur-gesetzlich tot ist tot‹| – während in der Bibel diese Art der Wirklichkeit nicht mehr sein wird. Wer jetzt getötet ist, ist gewandelt in einem anderen Leben.

Das Wort Leben und Sein haben sehr nahe etymologische, sprachliche Beziehungen. Man spürt: Leben kann nicht vernichtet werden. Es kann in einer Erscheinung verschwinden und muss dann in einer anderen Erscheinung wieder da sein. Es mag sein, dass die Erscheinung sich sehr mit den Dingen hier abgab und nur Sehnsucht hatte, hier zu herrschen, hier Macht zu haben, hier zaubern zu können. Wenn das Leben sich nach mehr Machbarkeit sehnt, es mag sein, dass das Leben dann in die Unterwelt, in die Hölle geht. Hölle, hebräisch ‹scheol›, bedeutet: Fragen, wovon wir annehmen, dass es eigentlich keine Antwort gibt. Hineingehen in Verzweiflung, in Sinnloses, die Fragen weiß ich in mir, sie haben keine Antworten. Das ist auch eine Metamorphose. Es kann jedoch eine Wandlung sein im aufsteigenden Sinne, dass es leichter wird, die Metamorphose zeigt uns dann: Es ist nicht so schwer, wie wir hier denken, es ist schon alles leicht, relativiert, aufsteigend. Das sind also Metamorphosen, die immer sich sehnen nach dem ewigen Sein. Weil wir die Bibel immer gemessen haben nach den Maßstäben der Zeit, sind wir fast unfähig die Bibel zu verstehen. Wie oft sehen wir, dass in der Bibel steht: Der Mann, der herrscht, die Frau soll nicht reden – als ob die Bibel es für h i e r sagen würde. Es gilt im Ewigen: Wir sind das Weibliche, das Erscheinende – wir urteilen meist nach dem Sichtbaren, dem Erscheinenden (AdV), aber das ist hohl; das Innere, das Männliche, das Nicht-Sichtbare, ist wahr, von dort kommt die Frucht, der Sinn des Ganzen. Wenn man das nicht kennt, dann ist man hart, auch mit den Grenzen von Israel. Land Gottes ist die ganze Welt! Sonst ist das Blasphemie, Sünde wider den Heiligen Geist, ein Konsequenzen ziehen aus dem Heiligen ins Profane. Das Heilige ergießt sich schon ins Profane, es befruchtet das Profane im Verhalten; o h n e dass wir es wissen, geschieht es so.

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