Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

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Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

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Das war Klimpi, oder das, was von ihm übrig geblieben ist.

Er sah aus, wie „Buddy Love“ in dem Film „Das Wundergetränk des Dr. Jäkels“, mit Jerry Lewis.

Felix Vater war tief empört und sagte: „Pfui, was haben sie bloß mit ihm gemacht - dabei war er, ein so gesunder wilder Junge!“

Es vergingen Jahre, bis er wieder „normal“ geworden war.

Und seit dann spielten sie (Kic und Felix zusammen) Fußball 2 gegen 2, und so ist Jahrzehnte lang geblieben.

Im Jahr 1968 zog Kic nach Berlin um und ein paar Jahre später ist Felix nach Ulm umgezogen.

Somit blieben nur noch 2 von der berühmten „Quadriga“ in Kroatien.

Ihr traditionelles Fußballspiel lief aber weiter, mindestens einmal jährlich, über den Weihnachten bzw. am Silvester.

Die „4 Reiter der Apokalypse“ (in den Augen von Vielen waren sie genau das!) konnte man nicht auseinander treiben.

Anfangs der 50er Jahre war das Kinoein sehr beliebter Platz zum Ausruhen und zum Vergessen.

Die Kriegsjahre sind weit hinter denen geblieben.

Am Anfang gab es nur Stummfilme mit Charlie Chaplin, Rudolph Valentino, Greta Garbo und anderen Großen der Filmgeschichte.

Zu 90% waren es amerikanische Filme, aber die Besetzung war recht international.

Die (damals) verhassten Deutschen waren auch dabei, wie z.B. Regisseur Fritz Lang oder die Schauspieler Marlene Dietrich, und Peter Lore.

Felix weiß nicht ob Rita Hayworth den ersten Farbfilm („Ramona“) in der Filmgeschichte schon gedreht hatte, aber bei denen waren noch Jahrzehnte lang alle Filme schwarz - weiß.

Zuerst gingen Die (Schüler) nur als ganze Schulklasse ins Kino. Das alte Kinogebäude („zum Wolff“) lag nur 100 m entfernt, direkt am Ufer eines Baches gegenüber dem Wasserfall, wo sie auch gelegentlich gebadet haben.

Natürlich nur im Sommer!

Der Bach war hoch oben bei der Quelle noch sauber, aber dort unten im Wohngebiet war das Wasser ganz undurchsichtig und schmutzig.

Nahe liegende Wohnhäuser hatten keine Kanalisation und aus dem Damm des Baches ragte jede Menge Abflussrohre raus.

Wenn die Rohre leer waren wohnten Ratten drin und sprangen von Zeit zu Zeit ins Wasser – um sich zu erfrischen.

Felix und Freunde machten denen fleißig nach.

Zum Glück waren diese Ratten anders als diejenigen welche in 15. Jahrhundert die Pest nach Europe gebracht haben.

Damals starb bekanntlich ein Drittel der Bevölkerung in Europe.

Gut dass Felix die Filme darüber erst später sah – sonst würde er in diese Kloake nicht mal pinkeln wollen und von wegen dort baden.

Später, viel später, ist Das ein normales Kino geworden, wohin sie dann auch ganz privat gehen konnten.

Felix Mutter Ana hat ihn sehr oft mitgenommen - sie liebte Kino sehr.

Seine Freunde wollten auch ins Kino gehen und er hat immer jemanden mitgenommen, besonders bei den Horror Filmen - damit er ihn erschrecke.

Junge wollte sich vor Angst unter den Stuhl verstecken und das amüsierte Felix besser als der Film selbst.

Felix würde dann noch stöhnen und schreien um ihn noch mehr zu erschrecken.

Es war einfach super!

Am Eingang des Kinos stand aber Maier – und er kontrollierte die Eintrittskarten.

Und Maier hatte keine Hände!

Nur die Stahlprothesen!

Sie sagten nur: “Das ist der Maier der seine Hände im Krieg verloren hat.“

Keine weiteren Fragen!

Es hat nie jemand gefragt wie und auf welcher Seite er seine Hände verloren hat.

Es stand nur fest, dass das der Maier ist, der seine Hände im Krieg verloren hat!

In seinen Gedanken sah Felix ihn mit einer riesigen Granate welche er, mittels einer Kanone (deren Lauf verstopft ist) abfeuern will.

Das hat er viel später sehr oft beim Walt Disney gesehen.

Maier schob den Betrüger mit seinen Stahlprothesen in die Rippen, so lange bis der in den Bach gefallen ist!

Wenn Felix am Bach-Rand, mit Maiers Stahlhänden in dem Rücken stand (viel später sah er das in den Film „Mars attack“ mit Jack Nicholson) fühlte er sich ähnlich wie sich damals die Menschenopfer bei Azteken oder Inkas wahrscheinlich fühlen hätten sollen.

Noch schlimmer – weil Diese betäubt waren, und Felix dagegen war ganz wach.

Indios tun das um die Götter zu besänftigen – und Maier?

Kinobesitzer waren Kommunisten – auch eine Art Götter?

In seinen Gedanken sah Felix den Maier mit seinen stählernen Fingern die Anzahl von den „Eliminierten“ zu zeigen.

„Götter“ schmücken ihn dann mit den Medaillen - so wie die Russen ihre Generäle schmücken.

Auf seine stählernen Hände mussten die Medaillen allerdings angeschweißt werden.

Felix überlegte stark, auf welcher Weise könnte er aus dem Museum ein Panzerhemd besorgen.

Später dachte er an König Richard Löwenherz der in 11. Jahrhundert die Kreuzzüge gegen den „Ungläubigen“ geführt hat – aber der kämpfte im Sand und nicht im Wasser!

Auch der unbesiegbare Friedrich Barbarossa welcher im Jahr 1189 von dem Papst Gregor angefeuert wurde, ertrank (dank seiner schweren Ausrüstung) in einem Bach, bevor er seinen Gegner, den arabischen König Saladin überhaupt erreichen konnte.

Und Felix wollte so viele Filme anschauen!

Er war immer ein guter Zeichner (Eintrittskarten waren damals sehr einfach und primitiv!) und er hatte bald mehrere hundert Eintrittskarten nachgezeichnet!

Perforierungen hat er mit Mutters Nähnadel gemacht.

Die Abstände waren nicht regelmäßig verteilt, aber der „Terminator“ Maier war dafür nicht programmiert – zum Glück!

Felix Freunde waren begeistert!

Sie haben viele Filme gesehen – bis Maier das bemerkt hat!

Und dann musste Felix schnell schwimmen lernen!

Im Sommer war das kein Problem, aber im Winter war der Wasserspiegel sehr hoch und dann war das ganze schon sehr anstrengend!

Maier würde sie am liebsten direkt vor dem Wasserfall in den Bach schmeißen (um erfolgssicherer zu sein) aber dann müsste er sie etwa 10 m weiter schleppen, was sein „Arbeitseffekt“ (und dadurch auch die Anzahl von Medaillen!) mindern würde.

Deswegen schmiss er sie, kurzer Hand, direkt in den Wasserfall.

Das Wasser war dort ganz wild und für ertrinken sehr geeignet. 50 m weiter, Fluss abwärts, war eine breite Brücke über der Hauptstraße (Ilica gen.) und sie wussten was das bedeutet.

Wer nicht vor der Brücke zu dem anderen Ufer schafft, müsste die hungrigen Ratten für einen Passierschein bitten.

Wenn die Strömung stark war und Felix konnte die andere Seite nicht rechtzeitig erreichen, wusste er das seine Klamotten vielleicht später als ein Netz aussehen werden.

Im Monat März schmolz der Schnee in den Bergen und der Wasserstand war ganz hoch.

Nur die Tapfersten (oder die Verrücktesten) gingen dann mit Felix Eintrittskarten ins Kino.

Sie wussten dass es praktisch unmöglich war (vor der Brücke) die andere Seite zu erreichen – und sie wussten noch etwas.

100 m hinter der Brücke wartete auf sie, der nächste Horror – die Schule!

Breite Betontreppe reichte bis ans Bachufer – und dort saßen Die, mit langen Stahlhacken (wie Hellebarden) in den Händen und warteten auf Felix und seine Freunde.

Das waren die Lehrer – oder die Jäger?

Die schauten sie an, ähnlich so wie der Kapitän Ahab den „Moby Dyck“ angeschaut hat. Felix war sicher dass die, sie am liebsten mit Harpunen jagen würden!

Immerhin hat er Hunderte Filme gesehen und konnte bald (trotz nur 170 cm Größe) sogar Wasserball spielen!

Dank dem Maier!

Schon damals hat er eine Gedanke welche später immer wieder präsent wurde: „Ohne Bösewichte kann es keine Helden geben!“

Auf der kleinen Bühne stand er auch einmal, während eines Schauspiels mit seiner Schule.

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