Elena MacKenzie - Highland Warrior - Cailieans Fluch

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Highland Warrior - Cailieans Fluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind die Highland Warrior. Erschaffen, um die Kinder Danus vor ihren Feinden zu schützen. Tapfere Krieger im Dienste einer Göttin.
Auf dem unsterblichen Highland-Krieger Cailean MacLean lastet ein Fluch, der ihn dazu zwingt, die Wünsche einer jeden Frau zu erfüllen. Als Airmed, die Herrin über die Lichtelfen und Schwester der Göttin Danu, sich von ihm wünscht, ihr Amber Connell zu bringen, hat er keine andere Wahl. Er verlässt Anwynn und reist in die Menschenwelt, um Amber zu entführen. Doch die junge Frau ist gar nicht begeistert, in eine schottische Burg verschleppt zu werden. Für Amber beginnt nicht nur ein Kampf um das eigene Leben, sondern auch eine Reise in die Highlands des 18. Jahrhunderts, denn in Anwynn steht die Zeit still.

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Amber klappte der Kiefer runter, aber sie hielt sich bereit, der Bedienung auch ihren Wunsch mitzuteilen. Sie schob sich etwas näher an den Mann mit der dunklen Stimme heran, in der Hoffnung, so ins Sichtfeld der Kellnerin zu rutschen. Die Blondine bemerkte Amber gar nicht, als sie lächelnd auf den Mann zutrat. Sie zupfte stattdessen an ihrem viel zu freizügigen Kellnerinnenoutfit herum und befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge, während sie sich weit über den Tresen beugte und den schwarzhaarigen, breitschultrigen Herrn neben Amber anhimmelte.

Amber wurde langsam zittrig vor Wut. Und sie mochte es gar nicht, wütend zu werden, denn Wut zauberte immer eine Farbe in ihr Gesicht, die mehr einer Leuchtreklame stand als ihr.

Der Herr wandte sich Amber zu und lächelte sie an. Sie schnappte nach Luft und zwang sich ein zaghaftes Lächeln ab. Es war der Mann, der sich gerade noch über ihre Schuhe lustig gemacht hatte. Und er grinste sie herausfordernd an. Sie kniff die Augen zusammen und wandte zornig ihr Gesicht ab. Sie fixierte die Blondine, die selig lächelnd darauf wartete, dass der Pirat ihr seine Bestellung zuflüsterte.

Der Pirat tat nichts dergleichen, also holte Amber tief Luft und beugte sich über den Tresen, um die Chance zu nutzen, die Bedienung vielleicht auf sich aufmerksam zu machen. Was ihr vielleicht auch gelungen wäre, wenn sie nicht plötzlich heißen Atem an ihrem Ohr gespürt und die tiefe Stimme sie dann nicht gefragt hätte: »Was darf es denn sein?«

Amber beugte sich wieder zurück und starrte den Piraten mit gerunzelter Stirn an. Sie wollte ihm gerade die kalte Schulter zeigen, als sie sich eines Besseren besann. »Zwei Martini«, sagte sie mit einem koketten Lächeln auf den Lippen. »Auf Eis, bitte.«

Der Mann lächelte und bestellte, ohne die Bedienung überhaupt anzusehen. Sein Blick war auf Amber kleben geblieben. Die wand sich etwas verunsichert und versuchte diesen dunklen Augen zu entkommen, die schwärzer als ein schwarzes Loch im Weltall waren, und mindestens genauso anziehend. Sekunden später standen zwei Martinis vor Amber. Sie bedankte sich mit einem tonlosen »Danke« und ging schnellen Schrittes von der Bar weg. Aber bei jedem Schritt wusste sie, dass er ihr hinterher sah. Was zur Folge hatte, dass sich jeder Schritt in den hohen Schuhen anfühlte, als würde sie auf Kopfsteinpflaster laufen.

Amber war erleichtert, als sie sich dem Tisch näherte, an dem sie immer saßen, wenn sie mal hier waren. Ihre Freunde waren wie erwartet schon da und unterhielten sich angeregt. Mit den Gläsern in der Hand winkte Amber Carol zu und arbeitete sich weiter mühsam an einer Gruppe Gäste vorbei, die im Gang vor den Sitznischen herumstand. Es ist doch unglaublich praktisch, wenn man mit der Schwester des Besitzers befreundet ist, dann bekommt man immer einen schönen Sitzplatz, dachte sie gerade noch, als ihr beinahe die Martinigläser aus der Hand gerutscht wären, denn eben schob sich Eric in die Sitzgruppe. Lasziv strich er eine blonde Strähne aus seiner Stirn und grinste über das ganze Gesicht.

Amber kam gar nicht dazu, sich darüber zu wundern, dass er ohne sie hier war, da klappte ihr die Kinnlade bis auf die Brust, denn hinter ihm schob sich irgend so ein Flittchen in rotem Minikleid in die Sitzgruppe und pflanzte sich auf den Schoß von Ambers Freund. Amber keuchte laut auf.

Dieses blonde Flittchen legte einen Arm um Erics Hals und presste ihre blutrot geschminkten Lippen auf die von Eric. Den Mund weit offen stand Amber da, das Herz klopfte ihr heftig in der Brust, und starrte fassungslos auf das Schauspiel, das sich direkt vor ihren Augen abspielte. Amber registrierte nichts mehr; nicht die Musik, nicht die Menschen um sie herum und auch nicht, dass der Inhalt der Gläser in ihren Händen sich über ihre Schuhe ergoss. Erst ein dumpfer Hieb in ihren Rücken holte sie aus ihrer Starre zurück.

Ein ziemlich betrunkener junger Mann trieb es etwas zu wild auf der Tanzfläche. Er torkelte herum und schwang gefährlich seine Arme. Amber warf dem Trunkenbold einen grimmigen Blick zu, dann richteten sich ihre Augen wieder auf das Pärchen am Tisch. Die blonde Schnepfe saß noch immer auf dem Schoß von Ambers Freund. Aber ihre Lippen widmeten sich jetzt nicht mehr denen von Eric, sondern seinem Hals, während seine Hände im Ausschnitt ihres Kleides verschwanden.

Noch immer fassungslos wusste Amber nicht, was sie tun sollte. Sollte sie hingehen und eine Szene machen? Sie könnte Eric in aller Öffentlichkeit eine Ohrfeige verpassen. Oder sie könnte einfach gehen. Nur, was dann? Amber konnte unmöglich einfach in die gemeinsame Wohnung zurückgehen und dort darauf warten, dass er kommen würde. Sie wüsste nicht, wie sie dann reagieren sollte. Was sie ihm sagen sollte? Ob sie etwas sagen sollte? Vielleicht würde sie kein Wort über ihre Lippen bringen und irgendwann wäre der richtige Zeitpunkt verflogen, um etwas zu sagen. Sie wusste nur zu gut, dass sie viel zu selten etwas sagte, das anderen missfiel. Sie fühlte sich einfach nicht wohl dabei. Was sollte sie nur tun?

Amber wischte sich eine Träne von der Wange. Sie wollte auf der Stelle anfangen zu heulen. Aber nicht hier, vor so vielen Menschen. Sie wollte schreien, etwas um sich werfen, wollte Eric fragen, ob diese Frau seine Überstunden der letzten Monate gefüllt hatte. Sie fühlte sich hintergangen und betrogen. Nicht nur von Eric, auch von Carol und Steve, die ihr nichts gesagt hatten. Die sich gerade über den Tisch beugten und Eric bedeuteten, dass er aufgeflogen war. Eric schaute kurz zu ihr herüber. Sie wich seinem Blick aus und rechnete damit, dass er aufstehen und zu ihr kommen würde. Aber als sie wieder zum Tisch schaute, hatte er sich abgewandt und widmete sich wieder der Blondine. Nur in Carols Augen lag ein Anflug von Bedauern.

Amber warf Eric einen letzten Blick zu, dann verließ sie die Bar. Auf der Straße blieb sie stehen, blickte sich ratlos um und wusste nicht, wohin sie sich wenden sollte. Sie könnte die Zeit nutzen, die Eric sicher noch in der Bar verbringen würde, und schnell das Wichtigste aus der gemeinsamen Wohnung holen. Wahrscheinlich rechnete er damit, dass sie das tun würde und hatte es deswegen vermieden, mit ihr zu sprechen. Es wäre für ihn ja so viel leichter, wenn sie einfach verschwand und er der Konfrontation aus dem Weg gehen konnte.

»Feigling«, flüsterte sie in die Nacht. Viel lieber hätte sie es in die Dunkelheit hinausgeschrien.

Und dann? Was sollte sie danach tun? Zu ihrer Mutter? Das konnte sie nicht. Das würde heißen, sie müsste vor ihr eingestehen, versagt zu haben. Ein Hotel? Zumindest solange, bis sie eine eigene kleine Wohnung gefunden hatte. Aber, auch das würde bedeuten, dass ihre Mutter erfahren würde, dass Amber es wieder nicht geschafft hatte, auf eigenen Füßen zu stehen. Etwas richtig zu machen. In Amelias Augen wäre sicher sie schuld.

Sie würde Erics Verhalten keine Sekunde hinterfragen, aber feststellen, dass Amber sie wieder einmal enttäuscht hatte. Und überhaupt würde sie es sowieso nicht in die Nacht hinausschreien, eher flüstern. So war sie nun mal. Irgendwie war es doch ihre Schuld, dass Eric es so einfach hatte, sie zu betrügen. Er hatte sich doch von Anfang an denken können, dass sie nichts sagen würde. Wahrscheinlich glaubte er sogar, sie würde zu Hause auf ihn warten und so tun, als wäre nichts gewesen. Eigentlich war sie doch der Feigling, nicht er.

Nein, dieses Mal würde sie nicht klein beigeben. Sie würde jetzt hochgehen, die wichtigsten Sachen einpacken und sich dann ein Zimmer nehmen. Und sie würde nicht ihre Mutter anrufen. Das kam auf gar keinen Fall infrage.

Amber kramte den Haustürschlüssel aus ihrer Handtasche und verfluchte den Hausmeister, der es immer noch nicht geschafft hatte, die Glühbirne über der Tür auszutauschen. Mit den Fingern tastete sie nach dem Schlüsselloch und wollte gerade den Schlüssel an ihren Fingerspitzen vorbei in das Schloss führen, als ihr eisige Luft in den Nacken blies. Erschrocken wandte Amber sich um und wich mit dem Rücken gegen die Eichenholztür zurück.

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