Elena MacKenzie - Highland Warrior - Cailieans Fluch

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Highland Warrior - Cailieans Fluch: краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind die Highland Warrior. Erschaffen, um die Kinder Danus vor ihren Feinden zu schützen. Tapfere Krieger im Dienste einer Göttin.
Auf dem unsterblichen Highland-Krieger Cailean MacLean lastet ein Fluch, der ihn dazu zwingt, die Wünsche einer jeden Frau zu erfüllen. Als Airmed, die Herrin über die Lichtelfen und Schwester der Göttin Danu, sich von ihm wünscht, ihr Amber Connell zu bringen, hat er keine andere Wahl. Er verlässt Anwynn und reist in die Menschenwelt, um Amber zu entführen. Doch die junge Frau ist gar nicht begeistert, in eine schottische Burg verschleppt zu werden. Für Amber beginnt nicht nur ein Kampf um das eigene Leben, sondern auch eine Reise in die Highlands des 18. Jahrhunderts, denn in Anwynn steht die Zeit still.

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»Deine Herrin, meine geliebte Schwester Danu«, säuselte sie, »hat einst etwas aus Anwynn fortgeschafft, das ich unbedingt brauche. Kürzlich hat einer meiner treuen Seher herausgefunden, wo dieses etwas sich befindet. Du kennst unser Problem …«, schwafelte sie weiter und trat im Vorbeigehen Ian in den Magen. »Meinesgleichen können Anwynn nicht verlassen, dafür hat Danu gesorgt. Doch Ihresgleichen können. Du musst es mir also besorgen.«

»Und wozu dann die Umstände? Du weißt, du musst es dir nur wünschen. Ich stehe direkt hier vor dir. Wozu brauchst du noch meinen Bruder?« Cailean wandte den Blick von Ian ab. Ihn so zu sehen, war mehr als er ertragen konnte.

»Meine kleine Rückversicherung. Wir wissen ja beide, dass es Mittel und Wege gibt, deinen Fluch zu umgehen, weswegen ich meine Wünsche sehr genau formulieren werde. Nur für den Fall, dass du doch ein Schlupfloch finden solltest, werde ich Ian hier behalten. Und bedenke, jeder Tag, den du brauchst, um meinen Wunsch zu erfüllen, ist ein Tag mehr Leid für deinen Bruder. Und ich muss dich nicht daran erinnern, dass er unsterblich ist und was das für ihn bedeutet.«

Amber hatte es satt, zu warten. Wieder einmal hatte es Eric geschafft, sie zu versetzen. Und das an ihrem einjährigen Jubiläum. In den letzten Wochen gab es für ihn nur noch seine Arbeit. Konnte es wirklich so wichtig sein, ein paar Telefonleitungen zu verlegen? Er hatte doch früher nie Überstunden gemacht.

Langsam begann Amber zu zweifeln. Irgendetwas stimmte da nicht. Ob er vielleicht eine Geliebte hatte? Aber eigentlich gab es keine Hinweise dafür. Sie hatten nicht weniger Sex als früher. Eigentlich sogar mehr.

Aber wenn Amber genau darüber nachdachte, dann hatte sich doch einiges geändert: Er war lange nicht mehr so zuvorkommend. Früher las er ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Jetzt war der Sex nur noch eine rein mechanische Handlung. Etwas, was ihn befriedigte, sie aber zu einer Art Gummipuppe werden ließ. Und Blumen hatte er ihr schon lange nicht mehr mitgebracht. Komplimente gab es auch keine mehr. Wie auch? Sie redeten ja keine fünf Worte mehr miteinander. Ihre gemeinsamen Abende sahen folgendermaßen aus: Amber erledigte nach ihrer Arbeit als Arzthelferin in einer Kinderarztpraxis den Haushalt, kochte und tat sonst auch alles, was Eric sich von ihr wünschte. Wenn Eric dann nach Hause kam, dann machte er es sich vor dem Fernseher bequem, redete nur mit Amber, wenn er ihr kundtun wollte, was sie wieder nicht zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte. Und ignorierte sie ansonsten soweit möglich, weil er die hundertste Wiederholung von irgendetwas im Fernsehen unbedingt ansehen musste. Hatten sie sich wirklich schon nach einem Jahr auseinandergelebt?

Amber betrachtete sich in dem großen Garderobenspiegel. Sie hatte sich nicht verändert. Sie sah noch genauso aus wie damals, als sie sich zum ersten Mal getroffen hatten, in dieser Bar in London. Diese Bar, in die sie auch heute wieder anlässlich ihres Jubiläums hatten gehen wollen.

So ein Mist aber auch, fluchte Amber in Gedanken. Sie hatte sich extra das Kleid angezogen, das sie auch getragen hatte, als sie Eric kennengelernt hatte. Es war gerade lang genug, dass es ihren Po bedeckte, der Rücken war weit ausgeschnitten und die Silberfäden im schwarzen Seidenstoff glitzerten wie Sterne am nächtlichen Himmel. Dazu trug sie die hohen Manolos mit der aufwendigen Schnürung. Eric liebte es, wenn sie sich so anzog. Er konnte zwar hochgradig eifersüchtig sein, aber genauso gern gab er mit ihr an.

Amber verpasste ihrer Hochsteckfrisur noch eine Ladung Haarfestiger, zupfte die ebenholzfarbenen Strähnen, die sie hatte aus der Frisur heraushängen lassen, noch einmal zurecht und blickte auf die Uhr über der Tür. Schon eine Stunde über der Zeit.

Jetzt würde sie anrufen. Sie kramte ihr Handy aus der Handtasche, die gerade groß genug für Geldbörse und Telefon war, und wählte Erics Nummer. Es dauerte einige Sekunden, bis sich eine Frauenstimme meldete, die verkündete, dass der Angerufene derzeit nicht annehmen könne. Amber warf dem Handy einen finsteren Blick zu und stopfte es zornig in die Tasche zurück.

Nein, dachte sie, mit mir nicht. Sie hatte sich geschlagene zwei Stunden aufgebrezelt und sie würde ihren Spaß haben, auch ohne Eric. Soll er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Dann soll er doch sauer auf sie sein, wenn er erfahren würde, dass sie allein weggewesen war. Kurz zuckte Amber zusammen, als sie sich vorstellte, wie er toben würde, dann beschloss sie aber, das zu tun, was ihre Mutter Amelia immer von ihr verlangte; selbstständig zu sein.

Zwar würde das hier nicht ganz die Vorstellung ihrer Mutter treffen - die war vollkommen verliebt in den Gedanken, ihre Tochter könnte die Frau von Eric werden, der ja so perfekt und toll war -, aber Amber hatte es endgültig satt, sich ständig sagen zu lassen, was sie zu tun und zu lassen hatte.

Sie war jetzt fünfundzwanzig Jahre alt seit drei Tagen. Und sie hatte sich an ihrem Geburtstag geschworen, mehr an sich selbst zu denken. Sie wollte ihr Leben nicht mehr länger nach anderen ausrichten. Wollte öfters auch mal Nein sagen. Zumindest hatte sie sich das vorgenommen.

Das aufkommende schlechte Gewissen drängte sie zurück und sperrte es sorgfältig in eine Schublade in der hintersten, finsteren Ecke ihres Ichs. Sie war alt genug, alleine Entscheidungen zu treffen. Nicht Eric bestimmte ihr Leben, sondern Amber. Wenn er nicht einmal an ihren Feiertag pünktlich kommen konnte, dann würde sie allein gehen.

Sie griff mit einem unsicheren Lächeln im Gesicht nach ihrer Stola, warf sie sich um die nackten Schultern und verließ entschlossen, aber mit einem Ziehen in der Magengegend die Wohnung. Nur einmal wieder etwas Spaß haben. Was war daran schon so falsch? Amber ging regelmäßig arbeiten und kümmerte sich um Eric und ihren Haushalt. Sie hatte sich ein paar Stunden verdient. Das war besser, als ewig alleine in der Wohnung zu sitzen und zu warten. Langsam fühlte sie sich, wie eine einsame alte Dame. Fehlte nur noch, dass sie anfing zu Stricken. Sie wollte nur ein paar Stunden soziale Interaktion.

Die wenigen Häuserblocks wollte sie laufen. Einfach noch ein bisschen die abendliche Stadt auf sich wirken lassen. Früher, als sie noch nicht über Erics Auto verfügen konnte, war sie auch überall zu Fuß hingegangen. Natürlich hatte sie früher keine High Heels getragen, wenn sie einen längeren Fußmarsch plante. Eigentlich hatte sie früher nie High Heels getragen. Amber hatte immer flache bequeme Turnschuhe vorgezogen, obwohl sie nicht besonders groß war. Die hohen Absätze trug sie nur für Eric. Irgendwann hatte er mal erwähnt, dass er auf Frauen in High Heels stand, und er sich wünschte, sie würde auch welche tragen. Sie fand die Dinger nach wie vor unbequem, aber um Erics Aufmerksamkeit mal wieder auf sich zu ziehen würde Amber alles tun.

Und vielleicht würde er ja nachkommen nach der Arbeit. Für alle Fälle hatte sie ihm eine Nachricht hinterlassen. Amber lächelte bei der Vorstellung über seinen bewundernden Blick, den er über ihren Körper streifen lassen würde, wenn er sie heute sah. Vielleicht würde er sie am Arm nehmen und mit ihr nach Hause stürmen, um sie endlich mal wieder zu geben, was ihr ihr schon so lange vorenthielt. In Vorfreude zog es in ihrem Unterleib. O wie vermisste sie es, wieder einmal richtig gestreichelt zu werden, zu fühlen, dass er sie wirklich begehrte. Wo war sein Verlangen nach ihr geblieben?

Früher hatte sie in jeder zärtlichen oder stürmischen Berührung Erics gefühlt, wie sehr er sie liebte. Amber seufzte. Sie sehnte sich nach genau diesen Berührungen. Wann hatte Eric sich nur so verändert? Er wollte sie noch so oft wie früher, aber auf eine andere Art. Ohne Vorspiel, ohne Streicheln, keine Zärtlichkeiten, höchstens ein flüchtiger Kuss. Er beschränkte sich nur noch auf den eigentlichen Akt. Prüfte nur noch, ob sie schon feucht genug war für ihn. Und benutzte sie dann, als wäre sie ein Gegenstand.

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